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Esclavo de su propia esposa y la cruel suegra – Parte 2 «¿Todavía le permites usar el cinturón de castidad?» Preguntó Clara de inmediato mirándome por el rabillo del ojo. "Sí, claro. Una herramienta muy útil para su educación, creo. El más mínimo toque mío lo trae a la lujuria casi a la mente ", explicó Gudrun. «Bueno, eso es interesante», Clara sonrió maliciosamente. «¡Quítate la ropa Nobby!» «¿Disculpe?», Le pregunté. Pensé que no había oído bien, miré a Clara con incredulidad y dudé. Probablemente dudé demasiado tiempo. Gudrun estaba detrás de mí. No la había visto llevar el bastón con ella. El silbido que de repente vino detrás de mí, lo sabía muy bien. Por el golpe cerebrovascular ella debe haber estado particularmente lejos, probablemente porque todavía llevaba mis pantalones. De todos modos, la vara me golpeó extremadamente dolorosamente en el muslo, debajo de mi trasero. Solté un gemido lastimado. «¡Quítate la ropa, Nobby!», Repitió Clara con calma y completamente impresionada. Luego miró fascinada mientras me desnudaba frente a ella. Su majestuosa mirada se posó en mí mientras levantaba su ceja derecha, dándole a su expresión aún más rigor. Cuando estaba desnudo con el cinturón de castidad frente a ella, ella me sonrió. Luego se sentó elegantemente en la mesa del comedor en su silla y colocó su pierna derecha en la silla de al lado con un movimiento lascivo. Su falda se levantó brevemente y sus bragas blancas brillaron. Estaba seguro de que ella lo había provocado deliberadamente. Ella me miró e hizo un gesto para que viniera a ella con su dedo índice. Vacilante, di los pocos pasos hacia ella. «Y ahora quiero que te arrodilles ante mí». Luego, con cuidado, me quitarás el zapato y besarás con profunda sumisión, lenta y devotamente el hermoso pie de tu suegra. ¡Desde ese momento, tu sumisión total, eres la propiedad común de madre e hija!

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Sex Geschichten von Frederique La Rouge – 1. Sammelband 1. Süße Sünde Die junge Nina hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, der sie einmal zu viel betrogen hatte. Auf Mauritius hofft sie, ihren Liebesschmerz begraben zu können. Als der attraktive Ramon ihren Weg kreuzt, beginnt eine leidenschaftliche, brennend heiße Affäre, die vor wilder Begierde und zügellosem Sex überschäumt: Ich war gerade auf dem Weg zur Bar am Swimming-Pool, als ich ihn sah; meinen Traumquicky. Er stand tatsächlich dort, nahe dem Tresen und unterhielt sich mit dem Personal. Mein Atem stockte, und ich wollte mich gerade umdrehen, um die Flucht zu ergreifen, bevor er mich erkennen konnte. Allerdings kam es nicht mehr dazu, denn der Kellner, der mit seinem Tablett wohl hinter mir hergelaufen war und ebenfalls die Bar angesteuert hatte, schien meine Vollbremsung vermutlich nicht einkalkuliert gehabt zu haben. Sein beladenes Tablett streifte kurz meine Schulter, dann donnerte eine Ladung Gläser und Flaschen scheppernd auf den Fußboden. Beschämt bückte ich mich, um dem armen Kerl zu helfen, die Scherben aufzusammeln. Hoffentlich hat mich Ramon nicht entdeckt, dachte ich überflüssigerweise, denn das Getöse war weithin hörbar gewesen. Im nächsten Moment berührte mich auch schon eine Hand an der Schulter, und eine vertraute Stimme meinte fröhlich: „Hallo Nina, sie Pechvogel.“ Oh Gott, dachte ich, was machst du jetzt? Weglaufen kannst du nicht mehr. Du Volltrottel, warum muss das immer dir passieren, und immer dann, wenn er in der Nähe ist. Ich versuchte gelassen zu wirken und sagte: „Hallo Ramon, verfolgen sie mich etwa?“ Verfolgen, meine Güte, glaubst du etwa, du bist Miss Universe, dass dich dieser Adonis verfolgt, blaffte mich meine innere Stimme an. „Oh nein, obwohl sie eine Verfolgung durchaus wert sind!“, verriet er mir mit einem Lächeln, und ich wurde noch roter, sofern das überhaupt möglich war. „Hätten sie Lust, mit mir etwas zu trinken, oder haben sie schon etwas anderes vor?“, fragte er unvermittelt. Ich rang um Fassung, aber meine Spontanität war schneller: „Na eigentlich wollte ich noch ein paar weiteren Kellnern die Tabletts aus der Hand schlagen, aber das kann ich ja auch morgen erledigen“, polterte es aus mir heraus. 2. Feierabendsex In der jüngeren Vergangenheit hatte Sybille, meine Frau, frischen Schwung in unsere Sexualität zu bringen gewusst, indem sie mich hier und da mit wirklich heißen Spielchen überrascht hatte. Es war nie etwas Revolutionäres gewesen, wir genossen ja auch unseren Normalosex durchaus, aber sie hatte sich Gedanken gemacht, wie sie mich antörnen konnte, und es war ihr absolut gelungen. Mal hatte sie einen Dildo in unser Liebesspiel integriert, oder mir im Restaurant beim Essen verraten, dass sie eben auf der Toilette ihr Höschen ausgezogen hatte, und ich es nun in meiner Jackettasche wiederfinden würde. Was sie sich auch immer überlegt hatte; es hatte uns beide absolut heiß gemacht. Heute wollte ich mich revanchieren, also hielt ich auf dem Nachhauseweg noch am Sexshop an, da ich mit Sybille eine dieser neckischen Überraschungstüten für hemmungslose Sauereien ausprobieren wollte, die ich bei unserem letzten gemeinsamen Besuch dort erspäht hatte. Zusätzlich kaufte ich mir noch eine Packung mit Tabletten, deren Verpackung noch heißeren Sex durch eine Extraportion Stehvermögen und vielfache Orgasmen versprachen, obwohl mir klar war, dass die Dinger bestenfalls Traubenzucker enthalten würden. Blümchensex war gestern Was soll man da viele Worte verlieren. Es geht einfach zu Sache… 3. Der SM-Meister und sein Urlaubssklave Harter Gay-BDSM Thriller mit unerwarteten Wendungen. Hochemotional, anarchisch und spannend bis zuletzt. Peter ist 32 Jahre, frischgebackener Single, seiner Meinung nach eindeutig heterosexuell und lebt desillusioniert in seiner kleinen Welt, ohne nennenswerte soziale Kontakte außerhalb seiner Arbeit, letzteres möchte er mithilfe einer Urlaubsreise korrigieren. Auf Ibiza lernt er den athletischen, weltgewandten Timo kennen und erliegt zu seinem großen Erstaunen dem charismatischen Charme dieses faszinierend, attraktiven Mannes, der ihn gekonnt und voller Leidenschaft in die homosexuelle Liebe einführt. Eine wilde, ungezügelte Affäre, im Rausch sexueller Eskapaden beginnt.Doch schon bald offenbart Timo sein wahres Gesicht. Hinter der schönen Fassade dieses Sexgottes verbirgt sich ein kranker Sadist. Timo hat eine Möglichkeit gefunden Peter zu erpressen, um ihn gefügig zu machen. Er zwingt ihn zu demütigenden Sadomaso Spielen, hält ihn sich als Sexsklaven und weidet sich an Peters Ängsten.Wird Peter einen Weg finden, dieses Martyrium zu beenden und den Fängen seines Peinigers entfliehen können? Dieses Buch beschreibt explizit sexuelle Handlungen. Es ist eine frei erfundene Geschichte, die sich aber so, oder so ähnlich, durchaus zugetragen haben könnte. Sie ist nur für Erwachsene geeignet, und der Leser sollte kein Problem mit der harten und eindeutigen Sprache haben. 4. Der geschundene Sklave der Herrschaften Ein wildes, fesselndes Buch über die bizarre Kunst der formvollendeten Formung eines Sklaven zum willfährigen Objekt seiner Herrschaften. Schlimmste Demütigungen, gepaart mit, perfekt dosierten Züchtigungen, zwingen den Sklaven in die Knie. Himmel und Hölle erwarten ihn, bis er sein Schicksal begreift und akzeptiert. Die Zeilen dieses Buches sind nichts für schwache Nerven, und sind nur für Erwachsene geeignet, da explizit auch sexuelle und sadomasochistische Handlungen geschildert werden, die nicht ausschließlich im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden.

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Anderthalb Stunden später hatte sie das Licht gelöscht und lag bereits im Bett, während ich in den Käfig gesperrt auf meinen Laken lag, als sie unvermutet noch einmal das Wort an mich richtete: «Sklave Sebastian, ich denke, es ist ein geeigneter Zeitpunkt, dich darüber zu informieren, dass ich derzeit Heiratspläne schmiede.» Ich war sofort hellwach und alarmiert. Was wollte sie mit diesem Gerd? Meiner Ansicht nach liebte er sie nicht einmal. Er verfügte über einen mordsmäßigen Schwanz, zugegeben, aber das war es dann auch schon. Und was würde aus mir werden? Ich liebte meine Herrin. Nein, ich vergötterte sie, und konnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. «Wie bitte, Herrin? Was meinen sie?», fragte ich vorsichtig. Sie lachte ihr fröhliches Lachen. «Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Ich denke dabei nicht an Gerd. Ich denke dabei an meinen Sklaven, an dich. Natürlich wäre es nicht mit einer normalen Ehe vergleichbar, das ist dir vermutlich klar. Es wäre ein weiter Schritt in deine vollkommene Versklavung. Da du ja eben selber gesagt hast, dass es dein höchstes Ziel ist mich glücklich zu machen, würde ich einen Ehevertrag aufsetzen lassen, der dich im Falle einer Scheidung direkt in die Mittellosigkeit führt. Du hast einen guten Job, verdienst gutes Geld. Ich sehe keinerlei Grund, warum dein komplettes Vermögen und alles was du zukünftig verdienst nicht mir gehören sollte, um meinen Lebensstandard zu sichern. Was sagst du dazu, Sklave? Du darfst dich für mich abrackern, mir dienen, und ich genieße das Leben in vollen Zügen. Die Aussicht darauf sollte dich doch glücklich machen, oder etwa nicht?» Ich war völlig perplex. Zudem kam ihr Wunsch, wenn es denn ein solcher war, gelinde gesagt überraschend. Ich wäre ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Natürlich, genau das hatte ich gewollt. Aber die Tatsache, dass es zur Realität werden könnte, erfüllte mich mit großer Angst. Mit jeder Faser begehrte ich sie, und war mir nur zu sehr bewusst, wie gefährlich sie war. Sie meinte, was sie sagte. Und ich hatte gesagt, dass es mein höchstes Glück sei, ihr bedingungslos zu dienen. Ich war in einer Zwickmühle. Ich wollte sie, und wie sehr ich sie wollte, aber ich wäre von diesem Moment an verloren. Ihr bedingungslos ausgeliefert, und vermutlich wäre dies noch immer nicht das Ende. Sie würde weitere perfide Ideen haben, da war ich mir sicher. «Ich weiß nicht, Herrin», versuchte ich ausweichend Zeit zu gewinnen. «Ich weiß, dass du selten weißt, was gut und richtig für dich ist. Deshalb entscheide ja ich für dich. Dennoch, du liebst mich und du bist völlig verrückt nach mir. Welches Argument sollte also von deiner Seite gegen eine Heirat sprechen, frage ich mich.» Ich wagte einen Vorstoß, von dem ich selbst nicht wusste, was ich mir von ihm versprach: «Lieben Sie mich, meine Herrin?» Einen Moment blieb es ruhig. Aus meinem Käfig konnte ich ihre Gesichtszüge nur schemenhaft erkennen, aber sie schien sanft zu lächeln. «Mein Sklave, ich bin mir darüber im Klaren, dass meine Gefühle für dich von immenser Wichtigkeit sind. Dennoch hast du eigentlich keinen Anspruch darauf, sie zu erfahren. Aber ich bin barmherzig und werde mich dir mitteilen. Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich aus tiefsten Herzen, das darfst du mir glauben, denn du kennst mich und weißt wie sehr ich Unehrlichkeit verabscheue. Aber es ist die Liebe einer Herrin zu ihrem Sklaven, Vergiss das besser nie. Und ja, ich will dich. Ich will alles von dir. Deine absolute Hingabe, deine tiefste Demut und deine völlige und absolute Unterwürfigkeit. Ich will, dass du für mich arbeitest und dich für mich aufopferst und hingibst. Und ja, ich will all dein Geld, denn es steht mir zu. Dafür gebe ich dir etwas viel Wertvolleres! Ich gebe dir die Ehre mir dienen zu dürfen. Das ist meine Sicht auf die Dinge, und damit stehst du auf ewig in meiner Schuld, völlig egal über wieviel Vermögen du verfügst. Diese Ehre verpflichtet dich auf ewig mir ein guter Diener und Knecht zu sein. Denn ich bin das Licht in deinem dunklen Dasein.»

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Din motive profesionale, m-am mutat la Bochum. Gabi fusese foarte supărată pe mine și a încheiat spontan relația. Aici eram acum, în acest oraș ciudat, fără o iubită, fără prieteni și fără un plan ce să fac aici. În timp ce acea doamnă sexy misterioasă pe care o întâlnisem sau, mai degrabă, ea mă întâlnise pe mine, avea un plan cu mine. Treptat, ma condus la locul pe care la ales pentru mine, acolo jos, la picioarele stăpânei. Dar asta nu a fost totul … Am ținut deja piciorul în mâini dar înghețasem în mișcarea mea. Ce-a spus? Stăpâna? „Da, Lars. Ai auzit absolut corect. Tu, devii noua mea jucărie, sclavul meu. Nu te opune. Tu deja ai căzut complet în mâinile mele și cu pofta ta imensă ,mă joc. Și acum aștept să-mi sărutați picioarele pe larg. Și crede-mă, nu sunt întotdeauna atât de răbdătoare. Haide, mișca.” #### Stimate cititor, De ceva timp, mă dedic, acestui gen cu cea mai mare plăcere. Frederique La Rouge a devenit a doua mea piele. Un personaj fictiv, care nu obosește niciodată să povestească. Dacă doriți să postați sugestii, solicitări sau critici după ce ați citit, sunteți binevenit să mă contactați la: [email protected]. Voi face tot posibilul să vă răspund în curând. Salută sincer Frederique La Rouge ####

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Teil 2 Ein fesselnder BDSM-Thriller für den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungewöhnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe für grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos frönt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst dafür eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gefügig und quält sie schließlich, um sich an ihrem Leid zu ergötzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdreißigerin, ist eine berufstätige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verläuft, und die ihren Ehemann niemals betrügen würde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, gerät Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. Während sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine düsteren Geheimnisse mit sich herumträgt. Schließlich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss….

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Geile Fantasien und heiße Sexgeschichten – Leslie Lion 8 erotische Geschichten – mal lang – mal kurz – aber immer mit prickelnder Erotik und heißem Sex. Ab und zu auch derbe versaut sorgen die Geschichten für einen Höhepunkt nach dem anderen. 1. Parkplatz Sextreffen an der Autobahn 2. Mein erstes Mal im Bordell 3. Teenager probieren Lesben Sex 4. Urlaubsf**k mit Zwillingen 5. Spannen am FKK-Strand 6. Verführt von der Schwiegermutter 7. Sexspiele an Bord der Gorch Fock 8. Mein lukrativer Nebenjob In Teil 1 bis 4 geht es weiter mit Geilen Fantasien und heißen Sexgeschichten!

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Glücklich versklavt Der erste Sammelband mit den ersten drei Teilen von Glücklich versklavt, geschrieben von Frederique La Rouge. Glücklich versklavt 1. Teil Glücklich versklavt 2. Teil Glücklich versklavt 3. Teil

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Caroline saß am Abend vor dem Fernseher und schaute ihre Lieblingssendung an. Ihre Füßchen ruhten auf einem bereitgestellten Hocker. Sie trug einen weiten, knielangen Rock, den sie hochgerafft hatte. So kamen ihre langen, schlanken Beine verführerisch und sexy zur Geltung. Mittlerweile war mir klargeworden, warum sie sich zu Hause häufig sehr aufreizend kleidete, während sie außerhalb des Hauses stets ein strenges Business Kostüm trug. Sie wollte uns erregen, uns geil machen. Peter und ich knieten also vor ihr, und jeder von uns küsste, streichelte und leckte den ihm dargebotenen Fuß. Während ich spürte, dass ich bereits jetzt feucht wurde, blieb mir nicht verborgen, dass Peter nicht sonderlich bei der Sache war. Er küsste ihre Füßchen zwar, aber es vermittelte fast den Eindruck als verspüre er einen gewissen Widerwillen dabei. Komisch, dachte ich bei mir. Sonst ist er doch immer ganz versessen darauf, seiner Herrin wenigstens die Füße küssen zu dürfen. Zudem schien ihm das Knien plötzlich Probleme zu bereiten. Hier und da verlagerte er sein Gewicht von einem Knie auf das andere. Ich wagte einen Blick hoch zu Caroline, die kaum mehr Augen für mich hatte. Mit belustigtem Blick taxierte sie ihn. Ein sehr grausamer Zug lag dabei um ihre vollen, sexy Lippen. Was führte sie diesmal im Schilde? Auf einmal nahm ich ein Stöhnen war, dass eindeutig von Peter stammte. Während ich Carolines Füße weiter massierte, blickte ich zu Peter. Ich sah in ein schmerzverzerrtes Gesicht. Noch immer streichelte er ihre Füße. Seine Lippen waren nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt, und gelegentlich hauchte er einen Kuss auf sie. Aber es war unübersehbar, dass er Schmerzen zu haben schien. „Bitte Herrin, Gnade.“, bettelte er, und ich hatte noch immer keine Ahnung, was genau ihm solche Schmerzen bereitete. „Erhebe dich. Bärbel soll ruhig sehen, welcher Pein ich dich aussetze“, sagte Caroline gehässig. Peter stand augenblicklich auf, und dennoch änderte sich sein gequälter Gesichtsausdruck kaum. Dann sah ich es! Wie konnte sie ihm das nur antun? Was hatte er in ihren Augen bloß verbrochen, dass sie ihn dermaßen quälte? Doch Caroline lächelte nur. Ihr gefiel dieses grausame Schauspiel, und selbst in diesem Moment strahlte ihre unglaubliche Schönheit auf mich herab, obwohl sie ein eiskaltes Biest war. Peter trug nicht seinen mir bekannten Keuschheitsgürtel aus transparentem Plexiglas. Der Gürtel den Peter sich hatte umschnallen müssen war seinem zwar ähnlich, aber bei genauerer Betrachtung offenbarten sich mir grauenhafte Details. Das Plexiglasrohr, dass sein bestes Stück umschloss war innen nicht eben und glatt. Im Inneren waren spitze Dornen aus Hartplastik angebracht. Solange er schlaff war, war der Keuschheitsgürtel für ihn vermutlich schlimmstenfalls unangenehm zu tragen. Aber im erigierten Zustand…

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Das E-Book zum Clip von Lena Nitro, dem erfolgreichen deutschen Erotik-Star! Als sich endlich die Sonne mal wieder blicken ließ an meinem freien Wochenende, wollte ich die Chance nutzen und meinen Garten mal wieder benutzen. Allerdings nicht zu Grillen, sondern für eine hammermäßige Party. Ich glaube, den Jungs hat es auch gefallen.

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Heiße Erotik von Lena Nitro in einem Sammelband! 5 erotische Stories zusammen in einem E-Book. Der 1. Sammelband enthält: 1. Der Fremde im fremden Appartement 2. Der Fremde in meinem Appartement 3. Wenn die Schwester aus dem Haus ist… 4. Ein Nachmittag mit Nachbars Männern 5. Die defekte Waschmaschine und der Installateur