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Ab in die kanadische Wildnis: Mit dem Bau eines Blockhauses beginnen Nicole Lischewski und ihr Freund Chris ein neues Leben. Es gilt, mit Elchen und Bären gute Nachbarschaft zu halten und sich aus Garten, Wald und See weitgehend selbst zu versorgen. Die subarktischen Winter, in denen die Autorin monatelang ganz allein ist, bedeuten extreme Isolation. Im Notfall ist Hilfe für Mensch und Hund dann lediglich per Hubschrauber erreichbar und das nur bei gutem Wetter während der wenigen Stunden Helligkeit. Das Polarlicht, Bären auf Elchjagd, Tiere wie ein verletzter Rabe und auch der Eisgesang des gefrierenden Gletschersees bereichern das einfache Dasein, das sich im Laufe der Jahre immer enger und vielschichtiger mit der Natur des hohen Nordens verwoben hat.

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Egal, ob Sie ein gebürtiger Steirer oder nur im Herzen einer sind – der Entdeckerlaune sind keine Grenzen gesetzt, wenn man eine Grenze überquert und trotzdem in der Steiermark bleibt, auf dem Holzweg genau das Richtige findet, pirscht, ohne eine Büchse auch nur anzurühren, mit Skiern wie ein Weltmeister kurvt oder doch lieber in der „Mutter des Thermenbooms“ die Glieder wärmt. Die „Grüne Mark“ ist etwas ganz Besonderes für „Eingeborene“ wie Besucher – und das nicht nur in Zusammenhang mit dem UNESCO-Weltkulturerbe, wie 50 abwechslungsreiche Kurzporträts zeigen. Die Vielfalt des Steirerlandes hält Überraschendes und Unbekanntes ebenso bereit wie so manchen Insidertipp. Highlights: – Voll im Öl – Ein Besuch beim „Stein der Liebe“ – Jo, wir san mit’m Radl do – Ein Schluck Staatsvertragsbier – Im Lipizzaner-Kindergarten – Kreisfahren auf Steirisch

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Sie kennen Wien wie Ihre Westentasche? Alles schon gehört, gesehen, gelesen? Dieses Buch überzeugt vom Gegenteil: Erstaunliches und Unverhofftes, Skurriles und Liebeswertes warten ebenso wie unbekannte Facetten bekannter Sehenswürdigkeiten. Oder sind Sie schon auf der Dachrinne des Stephansdoms spaziert, haben im Volksgarten Rosen geschnitten und alte Buchstaben gerettet? Alexandra Gruber und Marliese Mendel entführen alle, die die Donaumetropole bereits zu kennen glauben, mit frischem Blick und Liebe zur Stadt in eine urbane Welt voll unerwarteter Entdeckungen. 50 Dinge, die Wienerinnen und Wiener keinesfalls verpassen sollten Ein Stadtporträt der anderen Art.

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Wer von sich sagen möchte, er kennt das Land ob der Enns, der sollte einiges davon erlebt und erfahren haben – und daran seine Kompetenz messen. Sich beim Bratlschießen zu messen, eine Werkstour durch die VOEST zu absolvieren, den LASK bei einem Spiel zu erleben und in Ottensheim in einer zum Hotelzimmer umfunktionierten Kanalröhre zu übernachten, gehört zur Identität der Oberösterreicher genauso dazu wie das Zwergerlschnäuzen am Pöstlingberg, Knödel und Most. Zumindest besucht haben sollte man auch den schönsten Ort zum Heiraten, das Schloss Orth. Die Unterwasser-Welt heimischer Flüsse erweitert die Sehenswürdigkeiten in Oberösterreich um einige Sensationen. Gen Himmel vervollständigt man sein Oberösterreich-Bild, indem man sich in schwindelnde Höhen auf eine Ebene mit dem Turmeremiten der größten Kirche Österreichs, dem Linzer Mariendom, begibt. Melanie Wagenhofer geht auf eine Reise durch Skurriles wie Romantisches, Schräges wie Althergebrachtes: Vom Gamsbartbinder und der Riesin von Pfaffstätt über die Bucklwehluckn in St. Thomas und dem Hamam im Zaubertal in Linz bis hin zu den Manövern des Dragonerregiments Nr. 15. Das Ergebnis ist ein spannendes Panoptikum durch die Vielfalt des Lebens im Norden der Republik Österreich.

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Aufgrund ihrer Arbeit an einem College in Halifax, Nova Scotia in den 1990er Jahren, wurden die Kanadierin Karen und Maritta, eine Deutsche, gute Freunde. Als Maritta das Angebot bekam, ein Projekt in Nigeria zu leiten, ging Karen zu ihrer Unterstützung mit nach Afrika. Dort brachte das Schicksal sie mit Moses zusammen, einem jungen Mann aus dem nigerianischen Bush. Ohne diesen besonderen Menschen, wäre das Leben der beiden weißen Frauen in Nigeria sicherlich ganz anders verlaufen. Nicht unbedingt weniger abenteuerlich oder weniger gefährlich, als es letztendlich der Fall war, aber eben ganz anders … – Die Autorin, 1947 in Willebadessen geboren, emigrierte mit 18 Jahren nach Nova Scotia, Kanada, zusammen mit ihrem kanadischen Ehemann und gemeinsamen Sohn. Sie studierte später Business mit Schwerpunkt auf Finanzen. 1978 arbeitete sie als Rechnungsprüferin für eine Deutsche Exploration Firma in Nova Scotia und später in Montreal, Quebec. Als die deutsche Firma, nach 12 Jahren, an eine französische Firma verkauft wurde, ging die Autorin zurück nach Nova Scotia und eröffnete ihre eigene Geschäfts- und deutsche Einwanderungs-Beratungs Firma. Außerdem unterrichtete sie mehrere Stunden pro Woche geschäftsbezogene Fächer am Halifax College. Ihren Traum, die Welt zu bereisen, hatte sie nie vergessen. Nach ihrer Scheidung, mit 50 Jahren, entschied sie sich für ein neues Leben. Sie hatte jetzt die Gelegenheit viele Länder zu bereisen und entschloss sich in Süd-Korea und Nigeria zu arbeiten. Sie kehrte erst im Rentenalter zurück nach Deutschland. Die Integration nach 47 Jahren, erfolgte ohne große Schwierigkeiten. Über ihre Abenteuer in diesem Buch zu schreiben, gelang ihr mit Hilfe einiger Freunde die sie bis zum Abschluss unterstützten.

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Im Frühjahr des Jahres 2015 ist der Autor mit dem Fahrrad von Gotha nach Rom gefahren. Er hat die Pilgerreise einer inneren Eingebung folgend, allein mit Fahrrad und Zelt unternommen. Dabei folgte er dem mittelalterlichen Pilgerweg des Abts von Stade, den dieser im 13. Jahrhundert von Rom zurück nach Deutschland gepilgert ist. Der vorliegende Bericht über die neuzeitliche Pilgerreise bezieht sich weniger auf die detaillierte Beschreibung des Wegs, als auf die inneren Prozesse, die dieser Weg im Autor auslöst. Er setzt sich intensiv mit der Frage nach seiner wahren Identität auseinander und findet auch in der Begegnung mit dem historischen Franziskus überraschende Antworten. Dabei lässt er uns an dem immer wieder mit seiner Seele geführten Dialog teilhaben, der seinen Weg aus dem Egobewusstsein zum bewussten Sein eines erwachenden Menschen spannend und berührend beschreibt.

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Jörg Wolfram begibt sich – jenseits der allbekannten Jakobswege – auf eine Fußreise, die ihn quer durch Deutschland führt. Der Startpunkt liegt weit im Norden an der dänischen Grenze und das Ziel soll die Zugspitze sein, dem mit 2.962 Metern höchsten Berg Deutschlands an der österreichischen Grenze. Insgesamt ergibt sich ein Wanderweg von rund 1.000 Kilometern Länge, die er in vierzig Tagen absolvieren will. Das zwei Aspekte umfassende Vorhaben, die Erfüllung eines Traums in Form der Deutschlandwanderung für den Autor einerseits und einer damit verbundenen Spendenaktion andererseits, stellt er unter den Slogan »Ich geh stiften«.

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Gefällt es Ihnen, abseits von «all-inclusive» ein fremdes Land zu erkunden? Dann macht es Ihnen vielleicht Freude, einem unternehmungslustigen Ehepaar in die Karten zu schauen. Franka und Rolle erfüllten sich nach dem Berufsleben eine oft geträumte Sehnsucht. Dreimal sind sie mit dem Pkw losgezogen – zuerst die französische Südküste entlang, später durch die Bretagne und Normandie und zuletzt an die Atlantikküste. Auf drei Reisen haben sie Abenteuerliches, Unterhaltsames und Überraschendes erlebt und sich als Paar immer wieder neu entdeckt. Interessantes gegen das Vergessen und gegen die Monotonie des Alltags. Almut Fehrmann gehört zum Jahrgang 1945, ist in Tetschen-Bodenbach geboren, wohnt in Chemnitz, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie ist Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband.

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Lucia und Lukas sind mit ihrer Mutter, ihren Großeltern und der ganzen Familie in die Türkei geflogen, um dort die deutsch-türkische Hochzeit von Steffi und Sezer zu feiern. Sie sind in das Hotel von Mehmet eingeladen und erleben eine aufregende Show mit einem Fakir, dessen Zauberkünste sie faszinieren. Als sie ans Meer gehen, lernen sie türkische Kinder kennen und schließen sofort Freundschaft mit ihnen. Doch dann passieren merkwürdige Dinge, und nicht nur in ihrem Hotel. Ob sie dahinterkommen, was es mit dem verschwundenen Geld auf sich hat? Und wie können sie den armen streunenden Hunden und Katzen helfen, die im Winter hungern, wenn keine Urlauber mehr da sind?

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Liebe Leserinnen und liebe Leser, sehr wohl weiß ich in meinem fortgeschrittenen Alter (Jahrgang 1949), dass sich Menschen auf weitaus abenteuerlichere Reisen einlassen. Doch welcher »Normalbürger« kommt schon in solche Situationen? Ich möchte Sie – liebe Leser/innen – mit diesem Buch auffordern, sich raus aus den Lasten des täglichen Lebens in die Natur zu begeben; und wie kann man Land und Leute besser kennen lernen, als zu Fuß? Diesen landschaftlich reizvollen Jakobsweg bei herrlichstem Sommerwetter zu gehen, ist ein Erlebnis der besonderen Art für mich gewesen. Meine Schilderungen sind in keiner Weise konfessionell geprägt. Vielmehr berichte ich authentisch von den täglichen Begegnungen und Empfindungen einer »Neu-Pilgerin«. Mein Buch ist eine leicht zu lesende, beschwingt und humorvoll geschriebene Lektüre für Jung und Alt in Tagebuchform. Es ersetzt keinen Reiseführer! Begeben Sie sich mit mir noch einmal zurückblickend auf diesen reizvollen Weg.