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Das Ehepaar Martin und Elisabeth Naumann bereiste mit Fahrrad und Zelt zwanzig Länder auf vier Kontinenten. Im geheimnisvollen Neuseeland, in dem nicht nur die Jahreszeiten und der Sonnenstand anders sind als in ihrer Heimat, fanden die beiden Abenteuer im Schatten von meterhohen, baumdicken Farnpflanzen immer wieder Platz für ihr Zelt und erkundeten Land und Leute.

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Der Autor, Jahrgang 1948, ist von 1966 bis 1969 als Bäcker und Kochsmaat, auf mehreren Schiffen der „Hamburg-Süd“ gefahren. Nach über vierzig Jahren zog es ihm noch einmal hinaus aufs Meer und sei es nur als Passagier. Er hatte als ehemaliger Seemann andere Erwartungen, als vielleicht ein Passagier, den man in der Seemannssprache gern als „Landratte“ bezeichnen würde. Er schrieb deshalb auch völlig anders als solcher. Es sind seine Eindrücke und er vergleicht ab und dann auch gern seine Zeit mit der Gegenwart. Es ist nicht nur ein Buch, dass über die Erlebnisse auf einem Containerschiff berichtet, sondern der Autor setzt sich auch zeitweise sehr Kritisch mit seinem Seefahrtabenteuer auseinander.

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Malte und Anne Kerber, selbst im herbstlichen Lebensalter, wanderten an der Zschopau im Erzgebirge »in den Goldenen Herbst« hinein. An der Mündung des Flusses in die Freiburger Mulde bei Döbeln starteten sie und wollten dorthin, wo die Zschopau ihren heimatlichen Ursprung hat – an den Hängen des Fichtelbergs. Auf dessen Gipfel (1215 Meter) standen sie nach etwa 140 Kilometern. Der Weg hatte sie geführt: durch romantische Flussauen, über sanfte Hügel, steile Berghänge aufwärts, vorbei an Burgen und Schlössern, durch geschichtsträchtige Städte und kleine Dörfer und immer wieder durch wundersame Wälder. Zu Herzen gehend und erkenntnisreich wurden ihnen die Begegnungen mit den Erzgebirglern – bescheidenen, fleißigen, freundlichen und lebensklugen Menschen. So erlebten Anne und Malte Kerber den Weg an der Zschopau als einen »Wanderweg zur Heimat hin«.

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Joachim Jasinski erlebt die Toskana nicht nur als Urlauber, sondern als begeisterter Anhänger italienischen Lebens, der zusammen mit seinem Sohn und Freunden ein altes baufälliges Haus erworben und bewohnbar gemacht hat. Er beschreibt das Land mit all seinen Facetten, schildert lebendig Begegnungen mit den Menschen, der bezaubernden Landschaft und bekannten Orten. Geschichten, die zum Lesen ermuntern.

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Obwohl ich nun schon mehrmals, genauer gesagt drei Mal, auf der anderen Hälfte der Erdkugel war, zieht es mich immer wieder nach Afrika. So als ob jemand ein magisches Gummiband an meinem Herzen befestigt hätte. Es dehnt sich bis Europa. Bin ich hier aber zu lange, zupft jemand daran und schwupp zieht es mich zurück in den Süden Afrikas. Das Einzige, was mich dann noch hier hält, ist mein Schwein. Nein, nicht der innere Schweinehund. Der wohnt schon lange im Süden Afrikas und lässt sich die warme Sonne auf seinen kugelrunden Bauch scheinen. Es ist mein Sparschwein, welches mich bremst. Leider hat es meist gewichtige oder besser untergewichtige Argumente. Das Schweinchen leidet an Mangelernährung. Oder anders gesagt, zu wenig Inhalt sorgt für eine leere Reisekasse. Meist kaufe ich mir dann eine Affenknacker, um mich selbst zu trösten. Normalerweise mag ich die in Deutschland nicht wirklich gern. Dabei sind sie vollbiologisch und sollen sogar gesund sein. Ach so, für alle denen das Wort Affenknacker kein Begriff ist. Die Dinger sind krumm, gelb und liegen im Supermarkt in der Abteilung Obst und Gemüse. Ihr Anfangsbuchstabe ist der zweite des Alphabets. Richtig! Bei den meisten Menschen heißen sie einfach Banane.

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Begleiten Sie den Autor auf einer geschichtlichen Reise von Pirna bis Bad Schandau entlang der Elbe und durch das Sandsteingebirge. «Eine uralte Trutzburg mit Mauern wie Felswände, winzigen Schießscharten als Fenster und einem riesigen Bergfried, der wie ein überdimensionaler Finger in den strahlend blauen Abendhimmel zeigte. Von seiner Höhe, umgeben von Zinnen wie von den Zähnen eines Monsterunterkiefers, hatte man einen Blick über die Berge des Pfaffensteins von Lilienstein bis Königstein und über die Ebene auf das Elbtal. Die Ansicht dort war »impressionnant«: Schroffe Wände, mit Fichten und Tannen bewaldet, Felsformationen wie von einem Riesen kreuz und quer aufgeschichtet. Träge ratterten die Räder der Kutsche den kurvigen Weg entlang, der den Maßgaben der Natur folgte, vorbei an einzeln aufragenden Steinspitzen, bizarren Felsüberhängen und kantigen Vorsprüngen. Kleine, bewaldete Seitentäler zweigten nach rechts und links ab; man erwartete fast, dass Raubgesindel aus dem Untergrund brach oder eine Wolfsmeute in die Schlucht preschte. Draußen flog die Maserung der Felswände vorbei, an- und absteigend wie ein Schichtkuchen, den man in Stücke gebrochen und die Stücke dann einer unbegreiflichen Logik folgend aufeinandergetürmt hatte. Und dann geschah es …»

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Australien gilt als Traumziel für viele. Wer zum ersten Mal nach Down Under reist, der hakt oftmals die typischen Touristenziele ab: Sydney, die Blue Mountains, den Uluru, die Great Ocean Road und das Great Barrier Reef. Doch Australien hat noch weitaus mehr zu bieten. Allein der Bundesstaat New South Wales, in dem Sydney liegt, ist mit über 800.000 Quadratkilometern mehr als doppelt so groß wie Deutschland. Trotzdem leben keine acht Millionen Menschen in der Region, die neben der internationalen Metropole Sydney mit herrlichen Küstenlandschaften, klassischem Outback, Bergregionen, Inseln und Regenwäldern aufwartet.
Dieses Buch stellt 50 Tipps in der Stadt, in Nationalparks, im Outback und auf dem Land vor, darunter Wanderungen, Strände, Gärten, Höhlen, Inseln, Erlebnisse und vieles mehr. Die Kapitel handeln nicht unbedingt die Mainstream-Ziele wie die Oper oder den Bondi Beach ab, sondern präsentieren eher Perlen für Individualisten: kleine Juwele, typisch, authentisch und garantiert abseits ausgetretener Pfade.

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Ob Wale oder Bären, weite Gletscher oder einsame Seen: Kanada ist so vielfältig wie kaum ein anderes Land. Doch welche Attraktionen sollten Urlauber in jedem Fall erleben? Die besten 360 Orte stellt das Buch „360 Kanada-Träume“ vor. Die 360 ultimativen Tipps für Kanada bieten gute Orientierung für die Reiseplanung. Die Empfehlungen stammen von erfahrenen Urlaubern und Reiseexperten. Sie alle haben das zweitgrößte Land unseres Planeten kennen- und lieben gelernt – und haben in 36 Umfragen ihre Lieblingsziele preisgegeben.
360 Kanada-Träume“ zeigt jeweils die besten zehn Empfehlungen in 36 Kategorien aus den Rubriken:
–Natur & Outdoor –Städte & Regionen –Reisen & Übernachten –Kultur & Lebensart
Jede Kategorie enthält Tipps, die von Kanada-Experten und der Redaktion des etablierten Reisemagazins 360° Kanada sowie deren Facebook-Fans ausgewählt und empfohlen worden sind.

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Mann und Frau auf Weltreise, das klingt nach einem Abenteuer, das Ede und Sten mit ihrem 18-Tonner-LKW tatsächlich erlebt haben. Frauen kochen, Männer reparieren – diese Weisheit trafen die beiden Jahresreisenden überall auf der Reise an. Ede widmet sich in ihrem Teil des Buches dem Kochprojekt „Silk Route Cooking“, das beiden die Menschen entlang der Seidenstraße näherbrachte. Sten schildert auf unterhaltsame Weise die Havarie- und Reparaturabenteuer auf der Reise. Ob im Iran als „Geschenk Gottes“ oder in China als Botschafter der „International Silk Route Association“ – überall wurden beide herzlich in Küchen, Werkstätten, Jurten und Palästen aufgenommen und kochten insgesamt 38 Mal mit Einheimischen deren Lieblingsgerichte. Eigentlich waren die vielen Pannen und Zwangspausen ihr Glück und der Zugang zu den Menschen. Das Buch ist die Liebeserklärung von Ede und Sten an die Menschen entlang der längst vergessenen Seidenstraße. Es ist ihre Küchen-Havarie-Liebesgeschichte.

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Neuseeland. Viel weiter geht es nicht mehr, das Ende der Welt ist nah. Nach der Schule eine Auszeit nehmen, das trauen sich zwar einige, aber noch lange nicht alle. Philip Raillon packte seinen Rucksack und erlebte für sechs Monate das ferne Land, fand Freunde und entdeckte sich selbst neu. Das rustikale Leben in einem Van prägte die Zeit genauso wie Knochenjobs auf einem Weinberg und das Schlafen auf einer Farm mit 4500 Schafen. Kurzweilig, spannend und humorvoll zeichnet der Student seine Reise nach. Der Autor nimmt den Leser mit auf dampfende Vulkane, einsame State Highways und so manchen Camping-Platz. Am Ende möchte man am liebsten selber in den Flieger steigen und einfach mal das Leben genießen die ersten Reisetipps bekommt man von Philip Raillon gleich an die Hand. Dazu einmalige Panoramen, qualmende Vulkane und ein Sprung von der Brücke kurzum: Work & Travel in Neuseeland lohnt sich. Wer einmal eintauchte, für den kann das Abenteuer gar nicht lang genug sein. Eine Reise, die ein Beispiel dafür ist, wie perfekt Work & Travel im Kiwi-Land sein kann. Dieses Buch bringt Dich auf den Geschmack worauf wartest Du also noch?