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El autor, José Antonio Marina, acaba de cumplir ochenta años y ha decidido regalarse este libro, que es un resumen de sus investigaciones y de sus experiencias, y un nuevo intento de colaborar a mejorar el porvenir de nuestros alumnos, hijos, nietos y, a través de ellos, de nuestros bisnietos. Pretende contestar a dos preguntas fundamentales para la educación y para la sociedad: ¿A qué tipo de inteligencia o a qué clase de persona confiaría mi futuro o el futuro de la humanidad? ¿Por qué?La respuesta es el Proyecto Centauro, que se mueve en la frontera incierta e inevitable del futuro.

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Die erfolgreiche, attraktive Vivian weist den Heiratsantrag ihres Freundes Herbert immer wieder zurück, obwohl sie ihn innig liebt. Herbert glaubt ihrer Begründung hierfür nicht. Und er hat Recht, nur kann sie ihm den wahren Grund für ihre Ablehnung nicht nennen. Einst wurde sie nämlich beschuldigt, ihren Mann, den schwerreichen Bruno Hammer, ermordet zu haben. Alle Indizien sprachen damals gegen sie, nur aus Mangel an Beweisen wurde sie freigesprochen. Nach diesen Ereignissen änderte sie ihren Namen, unterzog sich sogar einer Gesichtsoperation und nahm ihr Medizinstudium wieder auf. Aber es zeigt sich, dass man sich den Fragen der Vergangenheit nie auf Dauer entziehen kann.Marie Louise Fischer wurde 1922 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Lektorin bei der Prag-Film. Da sie die Goldene Stadt nicht rechtzeitig verlassen konnte, wurde sie 1945 interniert und musste über eineinhalb Jahre Zwangsarbeit leisten. Mit dem Kriminalroman «Zerfetzte Segel» hatte sie 1951 ihren ersten großen Erfolg. Von da an entwickelte sich Marie Louise Fischer zu einer überaus erfolgreichen Unterhaltungs- und Jugendschriftstellerin. Ihre über 100 Romane und Krimis und ihre mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher wurden in 23 Sprachen übersetzt und erreichten allein in Deutschland eine Gesamtauflage von über 70 Millionen Exemplaren. 82-jährig verstarb die beliebte Schriftstellerin am 2. April 2005 in Prien am Chiemsee.-

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"The Horror at Red Hook" by H.P. Lovecraft. Published by Good Press. Good Press publishes a wide range of titles that encompasses every genre. From well-known classics & literary fiction and non-fiction to forgotten−or yet undiscovered gems−of world literature, we issue the books that need to be read. Each Good Press edition has been meticulously edited and formatted to boost readability for all e-readers and devices. Our goal is to produce eBooks that are user-friendly and accessible to everyone in a high-quality digital format.

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"Letters from the South" by Carl Schurz. Published by Good Press. Good Press publishes a wide range of titles that encompasses every genre. From well-known classics & literary fiction and non-fiction to forgotten−or yet undiscovered gems−of world literature, we issue the books that need to be read. Each Good Press edition has been meticulously edited and formatted to boost readability for all e-readers and devices. Our goal is to produce eBooks that are user-friendly and accessible to everyone in a high-quality digital format.

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"In einer Breslauer Weinstube kehrten alle Tage in der stillen Geschäftszeit von fünf bis sechseinhalb Uhr nachmittags vier Männer ein. Andere Gäste waren um diese Zeit nicht anwesend. Jeder der vier Männer saß an einem besonderen Tische, wie es bei Deutschen üblich ist." Es sind dies die titelgebenden «vier Einsiedler», und darüber hinaus sehr unterschiedliche Gesellen: Ein deutschnationaler Offizier, Major a. d. von Bärsfeld, Protestant; der Forschungsreisende Dr. Spelt, linksgerichtet und areligiös; der Katholik Dr. Lowinksy, der nicht nur einen polnischen Namen, sondern auch polnische Wurzeln aus den nach dem Ersten Weltkrieg abgetretenen Ostgebieten hat; sowie der berufslose Max Kröcklein, einst Schiffskoch und von niederem Stande, dabei nicht nur religiös reichlich desinteressiert … Doch unwillkürlich kommen sich die vier näher, und schon nach wenigen Tagen sitzen sie alle an einem Tisch. Als der Major nun seine Wohnung oben im Gebirge in Gießbrunnen verlieren soll, die er nicht mehr bezahlen kann, hat Kröcklein eine verwegene Idee: «Ich dachte nun, wie es wäre, wenn Herr Dr. Spelt, Herr Dr. Lowinsky und meine Wenigkeit sich zusammentäten, dem Herrn Major sein Haus in Gießbrunnen abmieteten und dort gemeinsame Wirtschaft führten. Wir kämen bei eigener Wirtschaft, meine Herren, sicher mit fünfzig Prozent Ermäßigung bei viel besserer Verpflegung aus, als wenn jeder für sich im Restaurant speist.» Eine eigentümliche Wohngemeinschaft der vier so verschiedenen Persönlichkeiten entsteht – in der Streit und reichlich Probleme freilich nicht ausbleiben. Natürlich darf da auch die Haushälterin nicht fehlen, die sich in der Polin Jascha findet, der besonders Lowinksy bald auch menschlich näherkommt; während Hertha, die Tochter des deutschnationalen Majors, ins sozialistische Lager überwechselt … Paul Kellers 1923 zuerst erschienener und noch heute überaus lesenswerter tragikomischer Zeitroman ist ein eindrucksvolles Plädoyer zu Verständigung über alle religiösen und politischen Lager und Schichten hinaus – direkt aus den dramatisch unruhigen Zeiten nach dem Ersten Weltkrieg, in denen Deutschland Revolution und tiefe Spaltung drohte.Paul Keller (1873–1932) wurde als Sohn eines Maurers und Schnittwarenhändlers geboren. Zwischen 1887 und 1890 besuchte er die Präparandenanstalt in Bad Landeck und anschließend von 1890 bis 1893 das Lehrerseminar in Breslau. Nachdem er acht Monate als Lehrer im niederschlesischen Jauer tätig war, wechselte er 1894 als Hilfslehrer an die Präparandenanstalt in Schweidnitz. Zwischen 1896 und 1908 war er Volksschullehrer in Breslau. Keller gründete die Zeitschrift «Die Bergstadt» (1912–1931) und schrieb schlesische Heimatromane sowie «Das letzte Märchen», eine Geschichte, in der ein Journalist in ein unterirdisches Märchenreich eingeladen wird, um dort eine Zeitung aufzubauen, und dabei in Intrigen innerhalb des Königshauses hineingerät. Die Namen wie «König Heredidasufoturu LXXV.», «Stimpekrex», «Doktor Nein» (der Oppositionsführer) haben wahrscheinlich Michael Ende zu seinem Roman «Die unendliche Geschichte» angeregt. Zusammen mit dem schlesischen Lyriker und Erzähler Paul Barsch unternahm Keller zwischen 1903 und 1927 zahlreiche Reisen durch Europa und Nordafrika. Zudem führten ihn etliche Lese- und Vortragstourneen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Tschechoslowakei. Er war 1910 Mitglied der Jury eines Preisausschreibens des Kölner Schokoladeproduzenten Ludwig Stollwerck für Sammelbilder des Stollwerck-Sammelalbums Nr. 12 «Humor in Bild und Wort». Keller starb am 20. August 1932 in Breslau und wurde auf dem dortigen Laurentiusfriedhof bestattet. – Paul Keller gehörte zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, was sich in einer 1931 bei fünf Millionen liegenden Gesamtauflage seiner Bücher widerspiegelt, und wurde in 17 Sprachen übersetzt.

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Die Herrschaft von Nikolaus II. endete mit der Februarrevolution 1917. Das Zarenreich ging unter. In den folgenden Machtkämpfen entfaltete sich erschreckende Gewalt, die alle Regionen und Gesellschaftsgruppen des Imperiums betraf. In der opferreichen Zeit der «Übergangswirren», aus denen die kommunistische Sowjetunion hervorgehen sollte, standen sich unterschiedliche Parteien, Ideologien, nationale Kräfte, soziale Schichten und ausländische Interventionsmächte gegenüber. Neben den politischen und militärischen Entwicklungen zeichnet das Buch auch das Alltagsleben der Menschen in der Katastrophe nach. Was unter der Bezeichnung «Russischer Bürgerkrieg» bekannt ist, bedarf einer grundlegend anderen Charakterisierung.
Die Reihe «Kriege der Moderne», herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, stellt die wichtigsten militärischen Konflikte des 19. und 20. Jahrhunderts nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen vor und erläutert ihre geschichtlichen Ursachen und politischen Folgen.
E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.

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El contenido de este libro hace patente la preocupación de académicos, autoridades escolares, políticos e instituciones de varios países por la temática de las violencias. Incluye reflexiones producto de trabajos de investigación relevantes en Iberoamérica realizados de manera reciente.

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Buena parte de la experiencia profesional de Baruc Corazón ha estado vinculada al proceso creativo en el ámbito de la moda, donde tuvo la oportunidad de trabajar para grandes firmas consolidadas.Afirma que durante esos años vivió un ciclo desenfrenado, reflejo de cómo han evolucionado nuestras aspiraciones, valores y hábitos individuales y colectivos. Pero este, nos dice, ha llegado a su fin. Aquel cambio frenético, sin otro rumbo que incrementar el consumo, le llevó a desarrollar una marca propia más acorde con su visión personal de las cosas, y a preguntarse qué sentido tiene hoy en día el diseño, cuáles han sido y cuáles son sus propósitos y dónde se encuentra la creatividad.De esa reflexión y del convencimiento de que es posible el cambio, surge este ensayo, que propone una nueva perspectiva del diseño que aspira a generar «bienes para el bien».

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LEADERSHIP: SELECTED QUOTES AND WORDS OF WISDOM

GOLDEN QUOTES bring you a compilation of the very best quotes from the world's most iconic humans takes on «LEADERSHIP», including:

Warren Bennis Winston Churchill Nelson Mandela Simon Sinek Peter F. Drucker John C. Maxwell Jocko Willink Seth Godin Steve Jobs Tina Fey
And Many More!

GOLDEN QUOTES is a collective of passionate individuals that love to appreciate timeless wisdom compiled and compressed into insightful quotes.

Our main goal is to infect you with motivation and inspiration to live life and engage with it at its fullest.

SOME EXAMPLES:
The art of leadership is saying no, not yes. It is very easy to say yes. Tony Blair

A genuine leader is not a searcher for consensus but a molder of consensus. Martin Luther King Jr

Mountaintops inspire leaders but valleys mature them. Winston Churchill

Lead from the back and let others believe they are in front. Nelson Mandela

I alone cannot change the world, but I can cast a stone across the water to create many ripples. Mother Teresa