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Harriette, Ende 30, Single und erfolgreiche Managerin in der Modewelt, beschlieβt ihrem Leben eine neue Wendung zu geben: Sie verlässt Europa und beginnt ein neues Leben in Malindi, einem kleinen Ort am Indischen Ozean im Osten Kenias.
Sie begegnet Farrah, einem jüngeren und attraktiven Kenianer. Nach sieben Jahren heiraten sie. Doch das Glück nimmt schon schnell eine andere Wendung. Was als Abenteuer beginnt, mit der Verwirklichung ihres Traums in den Tropen zu leben, entwickelt sich langsam aber stetig zu ihrem grössten Alptraum. Die Situation wird im Laufe der Jahre immer unerträglicher und als Harriette letztendlich beschlieβt, ihren Mann und auch das Land zu verlassen, eskaliert die Situation.

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Gerd «Sammy» Samson ist ein Freidenker, ein Querdenker, der mit 80 Jahren über Gott und die Welt viel zu sagen hat. Lebenserinnerungen hält er fest und bleibt so auf sympathische Weise für die nächste Generation lebendig. Gepaart mit allem was ihm wichtig ist, reflektiert er ein breites Themenspektrum, zählt Fakten auf, erklärt auch schwierige Zusammenhänge, zieht mal ernst, oft drastisch aber meist ironisch, kritisch und gewitzt seine persönliche Schlüsse. Adressiert an die nächste Generation empfiehlt er leidenschaftlich und eindringlich keine Denkschranken, durch wen auch immer gesetzt, zu akzeptieren.
Denken, weiterdenken, bis zu Ende denken

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Als «weißer Jahrgang» 1935 in Leipzig geboren, gehörte Rolf Naumann zu den Geburtsjahrgängen, für die als junge Männer keine Wehrpflicht bestand und die keinen Wehrdienst zu leisten hatten. Auf authentische Weise, in lockerem Erzählton beschreibt der Autor in seinem Erstlingswerk «Erinnerungen eines weißen Jahrgangs» in oftmals augenzwinkernden Rückblicken seinen ungewöhnlichen Lebensweg von der Kindheit während des Kriegs und in den Nachkriegsjahren mit seinen Erlebnissen als Schüler auf «Hamsterfahrt» per Zug in den Westen über seine Flucht als Jugendlicher via West-Berlin und seine Ankunft im Flüchtlingslager Stukenbrock bis hin zum Neuanfang in Bielefeld in Ostwestfalen-Lippe, wo er zusammen mit seiner Ehefrau Karin ab Beginn der 1960er Jahre erfolgreich als Unternehmer wirkte und drei Söhne aufzog. Das Buch endet mit der Beschreibung des Coups im Sommer 1990, bei dem der Verkauf der beiden Familienunternehmen für drahtgebundene und drahtlose Fernmeldetechnik an eine deutsche Aktiengesellschaft gelingt.

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Ferdinand, der Sohn des österreichischen Konditormeisters Waginger und seiner Frau, wächst im Berlin der dreißiger Jahre auf, überlebt als Soldat durch glückliche Umstände den Weltkrieg, folgt seinen musikalischen Neigungen und beginnt eine Laufbahn als Dirigent. Als fünfzig Jahre nach Kriegsende die NS-Vergangenheit prominenter Angehöriger der sogenannten Flakhelfergeneration durchleuchtet wird, vertuschen, leugnen oder verharmlosen viele von ihnen belastende Details ihrer Biografie. Auch Ferdinand Waginger, der inzwischen weltberühmte Maestro, gerät ins Fadenkreuz der «Nazi-Jäger» bekennt Farbe und legt öffentlich Rechenschaft über sich und sein Leben in jener Zeit ab. Und dennoch holt ihn seine Vergangenheit ein.

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1793. Ganz Frankreich befindet sich im Taumel der Revolution. Ganz Frankreich ? Nein! Ein von unbeugsamen Bauernsoldaten bevölkerter Landstrich im Westen Frankreichs leistet den aus Paris entsandten Truppen entschiedenen Widerstand.
An der Spitze einer Kolonne schlecht bewaffneter Bauernsoldaten galoppiert eine Frau im Damensattel: Madame Bulkeley. Ihre Rolle als Anführerin im Bruderkrieg zwischen Anklägern und Fürsprechern der Monarchie bringt die mutige Kämpferin jedoch in eine verzweifelte Lage, aus der es bald keinen Ausweg mehr zu geben scheint.
Diese Romanbiographie beruht auf ausführlichen Recherchen in den regionalen Archiven. Eine bisher unveröffentlichte, authentische Manuskriptsammlung aus dem Jahre 1793 trug zur Entstehung dieses Buches bei. Die in Frankreich lebende Autorin ist passionnierte Reiterin im Damensattel. Sabrina Kiefner hat den Lebenslauf der Lokalheldin und ihrer vier Gatten auf farbenfrohe Weise nachgestellt und in ihrem Erstlingswerk die Schicksale von zwei bedeutenden Frauen kunstvoll miteinander verstrickt. Beide haben zu Lebzeiten eine Pioniersrolle gespielt.
Dieser Historienroman ist für geschichtlich Interessierte und Liebhaber Frankreichs ein Leckerbissen. Schon auf den ersten Seiten gerät der Leser in einen Sog, dem er sich in den folgenden Kapiteln kaum noch entziehen kann.

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Als Anni 1946 zum zweiten Mal vor den Traualtar tritt, schließt sie mit ihrem Leben ab. Die vergangenen Jahre haben ihr die Familie genommen, die Hoffnung geraubt. Ihr einziger Anker ist das Versprechen einer Wahrsagerin.
Wird sich mit dem Mann an ihrer Seite die Prophezeiung erfüllen und ihr Leben in ein glückliches Dasein münden, obwohl die Menschen, die den Auswirkungen von Denunzierung und Verfolgung eben erst knapp entkommen sind, bereits wieder aufpassen müssen, wem sie vertrauen dürfen?
"Irmas Enkel" wurde für die Nominierung zum Deutschen Selfpublishing-Preis 2020 eingereicht.

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Reprint der Originalausgabe der 1929 erschienenen Lebensbeschreibung Alexander Ettenburgs von Otto Danckwardt. Diese Ausgabe wurde mit seltenen Ansichten (historischen Poskartenmotiven) von Alexander Ettenburg ergänzt. Zusätzlich im Buch enthalten ist das Theaterstück «Swantiwits Fall», welches von Alexander Ettenburg im Jahr 1900 veröffentlichtwurde. Hierbei handelt es sich ebenfalls um ein Reprint der Originalausgabe.

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Ich heiße Selina und nehme Sie auf eine besondere Reise mit. Tauchen Sie mit mir in meine Geschichte ein. In meinen Buch erzähle ich Ihnen meine Krankengeschichte vom Jahr 2019. Ich musste einige Arztbesuche durchlaufen und viele Schmerzen aushalten. Bis ich endlich eine passende Diagnose erhalten habe.

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Nach ihrer Autobiografie «Vom Ossi zum Wessi» Teil 1 und Teil 2 veröffentlicht Petra Pansch nun eine biografische Geschichte aus ihrem familiären Umfeld.
Pommern zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Familie Pautz lebt mit ihren Töchtern im idyllischen und aufstrebenden Naugard, nahe Stettin. 1912 wird Tochter Frida geboren. Sie steht im Mittelpunkt dieses Buches und der Leser erfährt, wie sich das beschauliche Leben in Pommern nach und nach verändert. Detailgenau werden die damaligen Lebensumstände und die Familientraditionen vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte beschrieben.
Krieg, Tod der Eltern, notgedrungene Anstellung auf einem Gutshof, nachdem ihr Traum von einer Ausbildung zur Modistin nicht verwirklicht werden konnte. Mit 18 Jahren heiratet sie Günter Pansch, einen Kaufmannssohn aus Hohen Schönau. 1935 kommt Sohn Horst zur Welt. Kurz vor Beginn des 2. Weltkrieges verlässt ihr Ehemann sang- und klanglos die kleine Familie und sie ist auf sich allein gestellt.
1945 dann die Vertreibung aus ihrem geliebten Pommern und eine lange Irrfahrt mit ihrem Sohn durch halb Deutschland. In diesen Wirren findet sie in dem Österreicher Sepp Kaiser ihre neue Liebe. Gemeinsam führt sie das Schicksal nach Sebnitz in Sachsen, wo sie fast 50 Jahre lang ein einfaches, aber glückliches Leben führen. Bis zu einem Tag im Juli 1993.

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Alles hat so schön angefangen. Flower-Power-Zeit 1969. Junge Frau, junger Mann lernen sich kennen. Freiheit pur – sowohl im Denken als auch in Taten. Die Welt erobern, leicht, frei. Rucksackreisen, Pläne schmieden, Partys feiern, leben. Später buntes Familienleben mit drei Kindern. Schwupp, plötzlich sind fast schlappe vierzig Jahre vergangen. Der Mann ist an einer neurologischen Erkrankung außer Gefecht gesetzt. Ein ganzes gelebtes Leben bricht zusammen. Nichts hat Bestand. Die Frau wird zum Spielball der neuen Situation: pflegen, Pflegesystem, Alleinkämpferin. Bis zum Ende.