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Drei Personen erzählen die Kindheits- und Jugendgeschichte des 1944 in einem Lebensbornheim geborenen H.-J. B.: Er selbst, seine Mutter und sein Vater. Diese drei waren niemals eine Familie. H.-J. blieb bis Kriegsende in Lebensbornheimen, wurde dann von Pflegeeltern aufgenommen und kam schließlich in die Familie seiner mütterlichen Großeltern, wo auch die unverheiratete Mutter lebte. Sie starb früh. Der Vater, ein SS-Offizier, war als Kriegsverbrecher verurteilt und wurde zehn Jahre nach Kriegsende aus dem Gefängnis entlassen.
Alle drei Erzähler berichten über die gleichen Ereignisse, aber ihre Geschichten sind verschieden. Jeder hat seine eigenen Erinnerungen, Wahrheiten und Lebenslügen. Alle drei erzählen in der Ich-Form, zu unterschiedlichen Zeiten, jeweils gegen Ende ihres Lebens. Die Chronistin hilft ihnen durch Nachfragen und Recherchieren bei ihren Erinnerungen.
Die drei Erzähler sind inzwischen verstorben. Dennoch ist die Vergangenheit nicht tot, sie ist noch nicht einmal völlig vergangen. Unweigerlich lebt sie in den Nachfolgenden weiter. Eines Tages wird sie Geschichte sein.

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Das Buch ist kein Roman, sondern schildert in 18 Fällen die harte Wirklichkeit der kriminalistischen Arbeit bei Aufsehen erregenden Kriminalfällen oder spektakulären Ereignissen. Die Berichterstattungen in den Medien waren gewaltig, egal, ob es sich um Morde an einem Piloten, einem Polizeibeamten, mehreren jungen Frauen oder die »Hinrichtung« einer ganzen Familie handelte. Flugzeugabstürze, von 1971 in Hasloh bei Hamburg bis zu dem Absturz des damaligen Ministerpräsidenten Dr. Dr. Uwe Barschel 1987 in Lübeck, geben Einblicke in die Zusammenarbeit mit dem Luftfahrtbundesamt. Von zeitgeschichtlicher Bedeutung dürften auch heute noch die fremdenfeindlichen Brandanschläge in Mölln und die Brände der Lübecker Synagoge sein. Vielleicht erinnern sich Autofahrer noch an die Anschläge auf der Autobahn A 24, als schwere Gullydeckel von Brücken geworfen oder wahllos Fahrzeuge mit großkalibrigen Waffen beschossen wurden, um das Land SH zu erpressen. Die äußerst seltenen Taten eines Nekrophilen wie auch den Versuch einer DDR-Rockband, ein ehemaliges Bandmitglied aus dem Westen zu entführen, gehören zu den Besonderheiten der Einsätze. Da Manfred A. Sahm in verschiedenen Funktionen, vom Anwärter bis zum Kriminaldirektor, an allen Fällen beteiligt war, versteht es sich, dass es auch gewisse autobiografische Züge enthält, ohne aber nur eine Biografie zu sein.

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Eine Geschichte zwischen Hund und Mensch ist immer eine Geschichte, die geprägt ist von Vertrauen, Treue, Zuneigung, Nachfolge. Senta saß in der Tötungsstation in Spanien, wurde im letzten Augenblick befreit und kam zu einer Familie im nördlichen Baden-Württemberg. Dort beschreibt sie das Hunde-Leben auf dem kleinen Bauernhof und macht sich viele Gedanken über den Unterschied zwischen Hund und Mensch.

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Rick Reilly hat Donald Trump über 30 Jahre beim Golfspiel beobachtet. Sein Buch über dessen Verhalten beim Sport ist ebenso witzig wie erhellend.
Wie man Golf spielt entblößt, wer man ist. Der bekannte Sport-Journalist und Golf-Enthusiast Rick Reilly hat Donald Trump viele Jahre auf dem Golfplatz erlebt, und schildert in seinem Buch urkomisch die Raffinesse und Kaltschnäuzigkeit, mit der sich Trump beim Gentleman-Sport auf alle nur erdenklichen Weisen einen Vorteil zu verschaffen weiß. Wenn es etwas gibt, was in Trumps Welt auf keinen Fall passieren darf, dann eine Niederlage – und sei es beim Spiel mit Tiger Woods. Reilly weiß zudem, was hinter dem Einreiseverbot für Araber steckte (Golf!), warum Trump und Merkel sich nicht verstehen (Golf!) und warum Trump acht Ziegen besitzt (Golf!). Ein unverzichtbares Buch, das mehr sagt als jede politische Analyse.

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Dieses Buch erzählt als wahre Geschichte die Entwicklung und Wandlung eines als Mädchen im falschen Körper geborenen Jungen. Begleitet von seiner Mutter durchläuft der noch sehr junge Transgender eine abenteuerliche Reise durch den Dschungel der Bürokratie und Therapie bis hin zu seinen Zielen der namentlichen, geschlechtlichen und körperlichen Umwandlung vom Mädchen in einen Jungen. Sein junges Alter stellt viele Hindernisse und emotionale Herausforderungen in den Weg. Diesen trotzdem mit Geduld und Zuversicht weiterzugehen und Schritt für Schritt zu meistern, wird in diesem Buch auf verständliche und unterhaltsame Weise geschildert.

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Gerade einmal 2 Jahre war Momo, als seine Eltern von seiner Diagnose Krebs erfuhren. Neuroblastom, eine Krebsart, die vor allem bei Kleinkindern auftritt. Ein unermüdlicher Kampf gegen die Krankheit begann. Zahllose Untersuchungen, Therapien und Blutentnahmen nahmen ihren Lauf. Tagebucheinträge einer Mutter, die die Hoffnung niemals aufgab und gleichzeitig oftmals am Ende ihrer Kräfte war. Sie schildert den tagtäglichen Kampf gegen den Krebs und die schmerzhafte Erkenntnis, dass Momo gegen Windmühlen kämpft. Als sie von seinem Rückfall erfährt, ist das zugleich wie ein Todesurteil. Und dennoch wird sie nicht müde sich mit Momo zusammen den Himmel auszumalen. Eine berührende und zerreißende Geschichte über einen Kampf, der nie gewonnen werden konnte.

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"100 Kilometer in 24 Stunden? Ich muss schon ein wenig verrückt sein." Ein Trend der aber immer mehr verbreitet ist. Viele Menschen nehmen in den letzten Jahren diese Herausforderung an.
Auch ich nehme diese Herausforderung an, ein Ziel das ich mir selbst gesetzt habe, um nicht nur mir zu beweisen, dass ich alles schaffen kann was ich mir in den Kopf gesetzt habe, sondern auch um es den Zweiflern zu zeigen.
Der Mensch braucht Ziele auf die er hinarbeiten kann. Für viele ist schon ein Ziel den Tag zu überstehen oder überhaupt morgens aufzustehen. Ich brauche große Ziele, wie zum Beispiel einmal 100 Kilometer zu wandern.
Am Ende wird alles gut und Aufgeben ist und war keine Option.
Dieses Buch ist eine Zusammenfassung aus der Idee, der Vorbereitung und des Marsches, der Leser wird mitgenommen auf eine Reise über 100 Kilometer.

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Authentische kurzweilige Darstellung des Lebensweges eines in der DDR gegen Ende des 2. Weltkrieges Geborenen, der noch vor der Wiedervereinigung mit seiner Familie in die BRD übersiedelt und dort mit Mitte 40 Jahren völlig mittellos einen Neuanfang wagt.

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In dieser »fesselnden, interessanten Lektüre« beschreibt die Berliner Autorin, jetzt am Bodensee beheimatet, das Leben in über 30 Jahren in der DDR. Der Staat, der 1949 gegründet wird, entwickelt sich immer weiter zu einer Diktatur. Christina, die Hauptfigur in diesem Buch, stellt sich, als sie erwachsen wird, gegen diesen Staat. Vor allem kämpft sie mit ihrem angeborenen Gerechtigkeitsfanatismus gegen dominierende und blockierende Politik an. Daraufhin werden sie und ihre Familie vom MfS und dem KGB observiert. Es grenzt an ein Wunder, dass sie nicht im Gefängnis landete. Ein großer Schauprozess im Berliner Fernsehturm; es ging um ihren Sohn, macht sie bekannt. Sie erlebt das »Dolce Vita« im Westteil der Stadt, zwei Jahre vor dem Mauerbau. Während die Mauer stand, hat sie viele emotionale, auch widerwärtige Begegnungen. Eindrucksvoll schreibt sie über Berlin vor, während und nach der Mauer. Den Alltag der DDR schildert sie wahrheitsgetreu, ein wenig ironisch. Vieles konnte man nur so ertragen. Niederlagen nimmt sie stets als »Herausforderungen« an. Ihr Schicksal, ein scheinbar düsteres Karma, stellt ihr oftmals ein Bein. Sie sieht darin dennoch eine Chance. Ihre Wahrheitsliebe beschert auch »Siege «! Ihr Motto: »Nie auf halbem Weg umkehren, denn dann war diese Zeit schon umsonst!« Das kann man auf alle Lebensbereiche bei ihr anwenden. Viele seltsame Zufälle schleichen sich immer wieder ein. Sie kämpft an allen Fronten – manchmal heldenhaft, amüsant, doch auch verzweifelt, z. B. wenn toxische Menschen ihr Grenzen setzen. Ihr Rückzugsort ist das alte Gutshaus an dem geliebten See in der Uckermark. Bei ihm findet sie Trost und neue Energien für all ihre Vorhaben. Niemals kapituliert sie! Übrigens, man muss nicht prominent sein, um ein aufregendes, schillerndes Leben geführt zu haben!

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Krebs mal ganz undramatisch – Krebs hat viele Gesichter und damit auch sehr unterschiedliche Krankheitsverläufe. Dass eine Krebserkrankung undramatisch erlebt werden kann, davon berichtet dieses Buch. Es erzählt die Geschichte einer Frau, die mit 52 Jahren an Krebs erkrankte. Da ihr Tumor während der Operation nicht ganz entfernt wurde, musste sie 5 Monate lang – nämlich bis zum Ende der Chemotherapie – auf die Entwarnung warten. Eine Zeit, die zum Alptraum hätte werden können, doch sie behielt die Ruhe. Wie genau Jeanette Wehner das machte, lesen Sie in ihrem Erfahrungsbericht. Ihre «Krebsgeschichte» ist in einfacher und ruhiger Sprache geschrieben und enthält auch Informationen zum Thema «Chemotherapie».