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Der Autor legt eine Sammlung von Aphorismen, Sprüchen und Zitaten aus seinen Schriften vor.
– "Die 13. Karte. Ein Bildungs- und Wissenschaftskrimi in 2 x 25 Gesprächen", (Ein Bildungs- und Wissenschaftskrimi) – "Heumann ist weg", (Roman) – "Yokatil oder Die wundersame Geschichte vom Größer-, Weniger- und Älterwerden", (Roman) – "Die Aggregate der Freiheit und der Traum vom Ich und Ich", (Essays) – "Die Zuckerdose", (Phantastische Erzählungen) – "Alexanders Wunderwelt – Eine Märchenreportage" (Roman) – "Ähnlichkeiten Selbsterklärungen", (Ein kleines philosophisches Bilderbuch)

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,Der Autor, Reinhard Ost, beschreibt das Leben des Althistorikers Traugott Helfer auf eine ganz besondere Weise. Helfers Alltag und seine Beschäftigung mit der Geschichte der Mantiker verändern sein Seelenleben und auch sein Vernunftverständnis. Möglicherweise könnte der Roman auch wie eine moderne Offenbarung gelesen werden oder wie ein Handbuch des Hellsehens bzw. des Schwarzmalens. Aber am Ende ist es nur eine phantastisch-enzyklopädische Reise in eine andere Welt. Helfers Welt ist die Suche nach Zuversicht und Zukunft. Es ist der Alltag eines modernen Privatgelehrten, der nicht mehr so genau weiß, was er noch alles wissenschaftlich hinterfragen und begründen soll.

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Der Berliner Autor, Reinhard Ost, legt mit seinem Satyrspiel «Wenn Mikroben über Utopien reden» die moderne Version einer verdrehten Welt vor. Kleines wirkt größer und Großes etwas kleiner. Geschichte, Entwicklung, Schöpfung, Macht und Herrschaft erscheinen andersartig unter dem Licht des Mikroskops. In allen seinen Werken bevorzugt der Autor die jeweils neuen Erzähl- und Handlungsperspektiven und zieht sie den alten Blickwinkeln vor – zweifellos zum Schutz vor übereilten Seelenverwandtschaften und falschen Identifikationsmustern. Wenn die Hauptdarsteller Einzeller, Bakterien, Keime, Viren, Amöben, Würmer, Symbionten, Pilze und viele andere Kleinstlebewesen sind und der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, der NATO-Generalsekretär, der deutsche Außenminister, die Präsidentin des Robert-Koch Instituts in Berlin, der deutsche Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe, der englische Lordkanzler Thomas Morus, Bill Gates sowie Mark Zuckerberg sich nur als Nebendarsteller profilieren können, geht es um mehr als nur eine Seuche.

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Die zunächst erfolglosen Ermittlungen in einem spektakulären Mordfall begleiten den Leser in die unbekannte Welt der Wissenschaften.
Während der Lektüre können wir die Umrisse einer historisch-philosophischen Anthropologie und auf besondere Art und Weise die kommentierte Geschichte der Freien Universität Berlin entdecken.
Das außergewöhnliche Buch spiegelt bedeutende Aspekte der Wissenschafts- und Universitätsgeschichte in unterschiedlichen Fachdiskursen und verschiedenen Sprach- bzw. Literaturgenres.

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Das Verschwinden des Berliner Kommissars Heumann entwickelt sich zum Super-Gau der modernen Politischen Geschichte. Nikolaus Heumann ist nicht nur während einer Bootstour auf der Ostsee verschollen, sondern er ist auch als Datenmensch verschwunden. Alle seine Verwaltungs- und Kommunikationsdaten, einschließlich der Internetdaten, existieren nicht mehr. Seine Frau Annika gilt plötzlich als ledig. Im Polizeicomputer steht hinter den Namen ihrer Kinder, Luise und Bruno, das Wort unehelich. Familie, Freunde, Politiker und Öffentlichkeit geraten in Aufruhr. Die Mitglieder des Bundestagsauschusses «Digitale Agenda» sind in Schwierigkeiten. Die deutsche Kanzlerin trifft den amerikanischen Präsidenten in Camp David. Die Vereinten Nationen (UNO) verabschieden unter tumultartigen Umständen auf ihrer Vollversammlung eine Resolution. Die Welt, so wie wir sie politisch zu kennen glauben, steht vor der Katastrophe.
Der Zukunftsroman des Autors spielt im Jahr 2023 und ist die Fortsetzungsgeschichte des Bildungs- und Wissenschaftskrimis «Die 13. Karte», den der Autor 2014 veröffentlicht hat.

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1. Ein Archivar wird durch den Ring des Gyges zu einem Geist. 2. Luise, das Angler Sattelschwein, ist die Philosophin des «Schweinesystems». 3. Durch einen Hypertext wird Herbert Grone «Gott». 4. Eine Biologin macht mit Hilfe von Flugsalbe eine Zeitreise in die Vergangenheit. 5. Eine Bestseller-Autorin wird zum Opfer der Werbekampagne für ihren Roman.

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Der Berliner Autor, Reinhard Ost, Jahrgang 1952, legt nach seiner Romantrilogie «Die 13. Karte», «Heumann ist weg» und "Yokatil oder Die wundersame Geschichte vom Größer-, Weniger- und Älterwerden" nun eine Sammlung von Essays über die Freiheit vor. "Die Essays sind keine wissenschaftlichen oder literarischen Essays im Sinne eines Genres. Vieles ist wissenschaftlich verantwortbar. Anderes wirkt literarisch. Einiges ist satirisch gemeint, manches sogar komisch. Das Meiste ist zweifellos alltäglich und allzu menschlich. Nur so, zusammen, scheint mein ganz persönliches Bild moderner Freiheit zu entstehen. Mein Alltag ist nie nur wissenschaftlich oder literarisch oder gar satirisch. Der Alltag ist einfach nur da, wie die Emotionen. Vielleicht hat Ihr Alltag ja auch diese Eigenschaft."

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Familie Heumann zieht für einige Jahre auf die Karibikinsel Curacao. Die Kinder Luise und Bruno entdecken dort einen uralten Kapok Baum. Ihre Erlebnisse und die Entwicklung des Kolonialismus auf der Karibikinsel Curacao werden in überraschender Form zu einer generationen- und kulturübergreifenden Lebensgeschichte. Der Autor beschreibt die seltsamen Begegnungen mit der eigenen Biografie. "Yokatil oder Die wundersame Geschichte vom Größer-, Weniger- und Älterwerden" ist die Fortsetzung des Romans «Heumann ist weg» sowie des Bildungs- und Wissenschaftskrimis «Die 13. Karte».

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Reinhard Ost legt mit seinem Roman «Alexanders Wunderwelt» eine besondere Form der Märchenreportage vor. Im Fortgang der Lebensgeschichte von Alexander Kappel werden 61 alte und neue Märchen erzählt. Was Märchen sind, was sie sein sollen, was sie bedeuten, wie sie uns bezaubern und wie sie uns nützen können, sind Teil von Alexanders eigener Wunderwelt und sein Lebens- und Sprachstil geworden. Er ist Ganymed, Rübezahl, Hänsel, Gretel oder auch Cornelia Funke, je nachdem, wie er sich gerade fühlt und mit wem er sich gerade einlässt. Immer ist er derjenige, den er sich ausmalt, den er als Schriftsteller bearbeitet, den er verwandelt. Warum haben Kinder so viel mehr Phantasie als Erwachsene? Haben Kinder mehr Phantasie als Erwachsene? Wolf, der kleine Sohn seiner Lebenspartnerin Erika, ist ihm behilflich dabei, die richtigen Fragen zu stellen und gelegentlich auch zu beantworten.