Аннотация

Ich kann nicht sagen dass ich meinen Mann hasste, nein, aber unsere Ehe war einfach nur noch grauenhaft. Seit ich in meinem Job aufstieg, veränderte ich mich und ich hatte auch zu Hause einen ziemlichen Befehlston angeschlagen. Egal was mein Mann machte, alles regte mich an ihm auf. Nur die kleinste Kleinigkeit brachte mich zum explodieren. Auch seine neuesten Neigungen gefielen mir nicht. Zwar hatte er es nie mit mir ausprobiert, aber was ich in seiner Schublade fand, fand ich nur noch abstoßend und pervers. Da ich mal wieder keine Lust hatte nach Hause zu gehen, traf ich mich meiner besten Freundin einer Bar. Sie war ganz anders als ich und überredete mich sogar, dass ich sie in einen Sexshop begleitete. Zu meinem Bedauern war dort auch noch ein Vortrag über Sklavinnen etc. und meine Freundin wollte diesen unbedingt hören. Was mich viel mehr erstaunte war, dass mich dieser Vortrag aufgeilte und ich ihn ganz und gar nicht pervers fand. Als ich zu Hause ankam, schlug meine Laune gleich wieder ins schlechte um und sofort ging ich lauthals wieder meinen Mann an. Dieser antwortete aber nicht und ich suchte ihn im Wohnzimmer. Dort stand er in aller Ruhe auf und sagte: «Runter auf die Knie du Schlampe». Was dann kam, hätte ich so nie gedacht und schon gar nicht, dass ich Spaß und Freude daran finden würde.

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Susanne ist von Beruf eine kleine, graue Maus als Sekretärin in einem großen Bauunternehmen. Dort sieht sie einen Mann, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt. Eine kleine Zettelbotschaft von ihm, bringt ihre Gefühle und ihre Empfindungen so durcheinander, dass sie sich auf das Abenteuer, eine Sub zu werden einlässt und dass, wo sie noch nicht einmal genau weiß, was die Aufgaben einer Sklavin sind. Ihre erste Verabredung mit ihm zeigt ihr, was die Aufgaben einer Sexsklavin sind und sie merkt, dass genau dieses Leben ihre Erfüllung ist.

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Dass ich mal Sklavin werden würde, hätte ich mir früher nie gedacht, denn bis jetzt gab meistens ich den Ton an, zumindest was die Männerauswahl betrag, aber dies war auch nur solange der Fall, bis ich Tom kennen lernte. Ich sah ihn in einer verruchten Kneipe, die bekannt war für willige Sexpartner. Eigentlich bekam ich immer was ich wollte, nur Tom war eine harte Nuss. Als ich hörte was er suchte, wurde ich neugierig und nach der ersten Nacht mit ihm, gab ich mein altes Leben auf und wurde seine Sklavin. Da ich gegen die Regeln verstoßen hatte und mich selber befriedigt hatte, wurde ich, wie so oft, von Tom bestraft. Allerdings war die Strafe noch nie so hart wie dieses Mal, denn zuvor hatte ich noch nie einen Keuschheitsgürtel getragen. Es waren qualvolle Tage und noch nicht mal duschen durfte ich alleine. Als ich nach 5 Tagen dann endlich die Erlösung bekam, war es der beste Sex den ich bis jetzt hatte.

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Mein Leben war mal wieder gescheitert und nach nicht nur mein Exfreund mich verlassen hatte sonder ich auch noch meinen Job verloren hatte, beschloss ich in einer neuen Stadt neu an zu fangen. Nach Bayern sollte es jetzt Stuttgart werden. Ich weiß nicht wie lange ich schon durch den Wald fuhr, aber plötzlich, wie aus dem nichts, stand ein Reh vor mir und als ich versuchte aus zu weichen, landete ich mit meinem Auto an einem Baum. Zum Glück war mir nichts passiert, aber mein Auto war nicht mehr zu gebrauchen. Auch das Handynetz funktionierte in der Einöde nicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich zu Fuß auf den Weg in die nächste Stadt zu machen. Als es bereits dunkel war, entdecke ich ein Haus mitten im Wald. Ich nahm all meinen Mut zusammen und klingelte. Mir war etwas mulmig, aber es half ja nichts. Die Hausherrin erklärte mir, dass das Telefon nicht funktioniert, aber ich gerne übernachten könnte. Da ich bereits sehr müde war, war ich sehr dankbar für das Angebot. Als ich am nächsten morgen auf wachte, waren meine Hände und Beine an das Bett gefesselte und zu meinem Erstaunen stellt ich fest, dass mir jemand Piercing in Brustwarzen und Scharmlippen verpasst hatte. Dies war allerdings nur der Anfang von dem was noch alles folgen sollte.

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Seit zwei Jahren war ich mit meinem Abitur fertig, aber es war einfach mit meinem schlechten Zeugnis keine Lehrstelle zu bekommen. Wenn es nach meinem Vater ginge, würde ich ja studieren und am besten noch Professor werden wie er, aber dass wollte ich auf keinen Fall. Als Susanne, die neue Frau von meinem Vater mir einen Brief in die Küche legte und ich sah, dass es nicht wieder ein großes und dickes Kuvert war, machte mein Herz schon Purzelbäume und tatsächlich, ich hatte mein erstes Vorstellungsgespräch. Mein Vater freute sich zwar nicht so sehr wie ich, aber ich war guter Dinge endlich einen Job zu bekommen. Das Bewerbungsgespräch fand allerdings in einem Hotel statt, was mich zwar etwas verunsicherte, aber nicht störte. Das erste Mal zog ich mich wirklich wie eine seriöse und erwachsene Frau an und es gefiel mir, was ich aus mir gemacht hatte für den Termin. Herr Ratsmann erwartete mich bereits in der Türe und nach ein paar Sätzen waren wir uns bereits sehr vertraut. Wenn er nicht so verdammt gut ausgesehen hätte und so sympathisch gewesen wäre, hätte ich vielleicht früher verstanden was gespielt wird. Was dann allerdings folgte, war das Beste was mir je passieren konnte und nicht nur meine Lehrstelle war anschließend gesichert.

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Nach einer gescheiterten Ehe, hatte ich wieder festen Halt in einer großen Kanzlei in Hamburg gefunden. Ich war besser als Anwältin als ich dachte und daher störte es mich auch, als mein Kollege Tobias mich nach einer Verhandlung anrief, obwohl ich mir den restlichen Nachmittag frei genommen hatte. Er lud mich auf eine Galerieeröffnung ein, da er wusste, dass ich ein Kunstfanatiker war. Zwar wollte ich noch nicht wieder einen Mann an meiner Seite, aber die Ausstellung wollte ich unbedingt sehen. Als ich auf der Ausstellung ein Pärchen beobachtete, wie er ihr Handschellen anlegte, war ich kurze Zeit außer mir. Tobias merkte dies und fragte mich, warum ich solche Vorurteile hatte und was ich nicht ausprobiert hatte, konnte ich auch nicht beurteilen. Ich wurde neugierig und ließ mich darauf ein es aus zu probieren und da die Kanzlei nur ums Eck war, bot sich dies an. Zu meinem Erstaunen machte es mich an und nicht nur ein wenig. Kaum war ich daheim, schickte ich Tobias auch schon eine SMS, dass meine Neugierde geweckt wurde. Keine 5 Minuten später antwortete er mir und 15 Minuten später stand ich bei ihm vor der Türe. Was dann passierte, hätte ich mir nie träumen lassen.