Аннотация

Vor einem Jahr änderte ich mein Leben komplett. Ich gab mein früheres Leben auf und machte genau das, was ich schon immer machen wollte und suchte mir einen Herren, der mich zur Sklavin ausbildete. Zum Glück bekam ich sehr schnell einen Herren der mich wollte und ließ meine Vergangenheit hinter mir. Ich hatte in meinem neuen Leben nicht viel, außer einer kleinen Kammer und das nötigste zum Leben, aber es reichte mir, denn ich war dafür da, anderen Lust zu bereiten und mich zu unterwerfen und genau das wollte ich. Als mir mein Herr nach einem Jahr verkündete, dass ich für vier Wochen in eine Art Internat musste, da man noch an vielen Kleinigkeiten an mir feilen musste, war ich zuerst entsetzt und dann doch froh. Zwei Tage später brachte er mich im Kofferraum kauernd zum Internat, wo auch immer es lag. Eine mürrische Frau nahm mich entgegen und schon kam ich zur ersten Stückvisite. Alle Sachen musste ich abgeben und anschließend wurde mir ein großer und schmerzender Plug eingeführt, ehe ich auf mein Zimmer gebracht wurde. Erst dachte ich das würde schon reichen, was allerdings dann noch folgte, war nur der Anfang meiner weiteren Erziehung.

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Meinen Meister suchte ich mir über das Internet. Zwar hatte ich noch nie einen festen Meister, aber mein Wunsch war es schon immer. Am Anfang schrieb ich mir mit Marc nur Emails, nach einer Weile kündigte ich aber meinen Job, ließ alles hinter mir und zog zu Ihm. Da Marc gut verdiente, musste ich nicht mehr arbeiten gehen und widmete mich voll und ganz meiner Aufgabe als Sub und Hausfrau. Nach einer Weile verliebte ich mich schwer in Marc und auch er ließ seine Gefühle endlich zu, auch wenn wir weiterhin ein außergewöhnliches Paar waren. An diesem Abend führte mich Marc in meiner Lederkorsage und meinem Stringtanga in einen Club. Das erste Mal sah ich so einen Club, wo einige Subs in Käfigen auf ihre Meister warteten. Ich durfte mich neben Marc an die Bar stellen und gehorchen. Irgendwann führte er mich in ein schwach beleuchtetes Hinterzimmer und meine Vorfreude auf Schmerz und Lust stieg sofort an. Kaum als ich angefangen hatte ihm einen zu blasen, klopfte es an der Türe und eine andere Sub stand davor. Was wollte diese hier? War ich ihm nicht mehr gut genug? Tausend Dinge gingen mir durch den Kopf, bis ich mit ansehen musste, was er mit ihr alles anstellte.

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Kaum war der geilste Sex in meinem Leben vorbei, tat der Mann so, als wenn nie was gewesen wäre. Überaus professionell wies er mich darauf hin, dass ich erst noch warten sollte, da es mehrere Bewerber gab. Enttäuscht und frustriert wartete ich die Zeit ab. In der Zwischenzeit hatte sich aber mein Leben grundlegend geändert. In der Arbeit war ich viel selbstbewusster und meine Kollegen erkannten mich nicht wieder. Als nach vielen Tagen warten, dann endlich ein Brief zu einer Probearbeitswoche im Briefkasten war, war meine Welt wieder in Ordnung. Am ersten Tag bekam ich ihn noch nicht zu Gesicht, aber dann am zweiten Tag und was da auf mich zukam, würde ich als die zweite Lektion bezeichnen.

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In der letzten Zeit probierten im Sexleben Alex und ich einiges aus. An diesem Abend waren wir auf einem Kostümball eingeladen. Wir gingen beide in Latexklamotten und ich hatte sogar ein Halsband um und stellte Alex seine Sklavin dar. Selbstverständlich waren wir das Gespräch an dem Abend. Auf dem Heimweg entwickelte sich Alex zu meinem Herren und wenn ich ehrlich bin, provozierte ich das ganze so, dass er richtig streng wurde. Das Ende vom Lied war, er setzte mich als Strafe mitten im dunklen Wald aus. Zuerst dachte ich er dreht bestimmt gleich um und kommt wieder, aber Pustekuchen. Mit meinen Higheels wollte ich in der Nacht nur noch raus dem Wald und jedes Knacken der Äste ließ ich erstarren und wenn ich die Lichter eines Autos von der Ferne sah, versteckte ich mich hinter einem Baum. Ich war schon fast aus dem Wald heraußen, packte mich jemand an der Schulter und an der Stimme erkannte ich, dass es Alex war. Er zerrte mich an meiner Leine tiefer in den Wald und band mich an einen Baum. Dann musste ich mich niederknien und er bestrafte mich mit einem abgebrochen Ast mit Schlägen auf meinen Arsch. Was dann noch alles kam und was anschließend in der Waldhütte lief, war wieder einmal atemberaubend.

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Beschreibung: Ihr Ehemann ist Ihr Sklave, der immer überall für alles bestraft werden möchte. Von Peitschen über knebeln, auf alles ist er scharf. Am liebsten liebt er seinen Analstöpsel, der bei keinem Spiel fehlen darf. Der Höhepunkt seiner Begierde, wird reichlich belohnt. Auszug: . «Du bist eine kleiner geiler Sklave!» «Ja, Herrin!» ein lächeln zeichnete sein Gesicht. «Na, dann wollen wir mal etwas tun, was deinem kleinem Freund Freude bereitet, als Dank dafür, dass du diese Schweinerei hier sauber gemacht hast! Zieh die Bluse aus und komm ins Wohnzimmer!» Ich ging voran und legte ein paar Utensilien auf dem Tisch zurecht. Kurz darauf stand er wieder im Zimmer, mit einem sehr erwartungsvollem Gesicht. «Du hast es dir verdient, Sklave… Also! Beug dich über den Schreibtisch… Beine auseinander!» Ich verband seine Augen mit einem Tuch, so dass er absolut nichts mehr sehen konnte. Ich schob die Nylons ein weiteres Mal in seine Kniekehlen. Seinen Arsch streckte er mir entgegen. Ich strich mit meiner Hand über seinen Arsch und durch die Ritze. Es dauerte ein paar Sekunden, bis er merkte, dass da Wachs in seine Arschritze tropfte. Mit Sicherheit fragte er sich, was dass für eine Belohnung sein soll. Bald bemerkte er, dass keine neuen Tropfen der heißen Flüssigkeit in seine Ritze lief und ich mich trotzdem an seinem Arsch zu schaffen machte. Langsam und genüsslich zog ich das hart gewordene Wachs von seinem Arsch ab. Immer weiter und weiter, in einem unendlich langsamen Tempo, bis ich seine rosafarbene Rosette vor mir sah und ich meinen Finger tief in ihm vergrub. Immer wieder rein und raus. Langsam steigerte ich mein Tempo und ich sah, wie sich sein Rücken vor Gier durchbog. Langsam goss ich wieder heißes Öl über seine Ritze und schaffte mir so Platz für einen zweiten und dritten Finger. Durch das Öl auf und in seinem Arschloch, flutschten meine Finger spielend rein und raus. Er stöhnte auf und ich fragte :"Na, na, das stöhnen klingt aber enttäuschend!" Ich mach mich wieder an seinem Arschloch zu schaffen, aber diesmal nicht mit den Fingern.

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Unsere Ehe ist nicht mehr das, was es mal war. Ich bin Hausfrau und mein Mann arbeitet in einer großen Bank. Unser Sexleben ist eher eingeschlafen und es kommt nur noch sehr selten vor, dass wir miteinander schlafen. Eines Abends sehe ich eine neue Serie im Fernsehen, wo es um einen Frauenknast, Vergewaltigung, Erniedrigung etc. geht. Meine Geilheit und meine Lust dies zu probieren ist geweckt. Jetzt muss ich nur noch meinen Mann von der neuen Idee überzeugen und vielleicht gefällt es auch ihm. Was dann kommt, hätte ich mir nie träumen lassen, jemals wieder so guten, perversen Sex zu haben.

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Beschreibung: Als ich mit meinem Kumpel auf dem Weg nach München bin, halten wir kurz für eine Pinkelpause an einem Parkplatz an. Tom kommt außer sich vom pinkeln zurück, da es zwei Schwule auf der Toilette mit einander trieben. Leider wusste Tom nicht, dass ich ebenfalls schwul war. Da mich dies so sehr anmachte, suchte ich in der kommenden Nacht nach Parkplatzsex im Schulenbereich und wurde auch glatt fündig. So machte ich mich am nächsten Tag auf zu meinem ersten Parkplatzsex unter schwulen Männern und ich wusste vorab schon, ich würde nichts bereuen.

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Julia ist seit 8 Jahren mit Ihrem Ehemann Franz verheiratet. Unterwerfung gehört für sie zum Alltag und sie hat darin ihre Lebenserfüllung gefunden. An diesem Abend kam ihr Ehemann viel zu spät nach Hause und zu guter Letzt, brachte er auch noch eine andere Frau mit und das, wo er wusste, sie ekelt sich davor, von einer Frau angefasst zu werden. Wehrlos gefesselt, muss sie alles über sich ergehen lassen, ohne ein Wort sagen zu können, durch den Knebel in Ihrem Mund und den gefesselten Hände und Füße.

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Beschreibung: Ich bin eine knallharte Geschäftsfrau und ein Mann oder gar eine Familie passen einfach nicht in mein Leben. Mal wieder war ich für Verhandlungen in New York. Diese Stadt ist in der Zwischenzeit meine zweite Heimat geworden und als ich mich an einem Abend mit meiner Freundin Jacky traf, steckte diese mir eine Visitenkarte von Callboys zu. Ich hatte ihr von meinem Verlangen nach Sex, indirekt erzählt. Als ich wieder in meiner Suite war, wagte ich es und rief die Nummer auf der Visitenkarte an. Keine Stunde später, stand ein Mann, genau nach meinen Wünschen vor meiner Türe. Jetzt konnte ich mein zweites Leben, das Leben einer Sub, voll und ganz ausleben und mich von dem fremden Dom, führen lassen.

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Jutta wurde sehr streng und hoch katholisch erzogen. Ein Jahr reiste sie um die Welt, als sie in Düsseldorf sich nieder ließ. Ihre beste Freundin Sandra, lud sie auf eine Halloweenparty der anderen Art ein. Ohne zu wissen wo es hingeht, lässt sich Jutta auf das Abenteuer ein und landet in einer schicken Villa, wo Halloween ganz anders gefeiert wird. Sex mit zwei Männern und allerlei neue Erfahrungen warten dort auf sie.