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Das österreichische Weinviertel war schon in der Steinzeit ein beliebtes Siedlungsgebiet.Fruchtbare Böden boten den frühen Bauern gute Lebensbedingungen. Neben den notwendigen bäuerlichen Tätigkeiten fanden diese Menschen genug Zeit um großartige Kreisgrabenanlagen zu bauen und auch Anderes zu tun. Dazu gehörte auch sich gegenseitig umzubringen. Das Massaker von Schletz gibt davon ein Zeugnis. Dank moderner genetischer Methoden wissen wir über die Leute dieser Zeit fast genauso viel wie über die heutigen Bewohner des Weinviertels.

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Bis 1945 betrieb das Heereswaffenamt am Schießplatz in Kummersdorf Atomforschung. Nur um eine Energiequelle herzustellen? Es gab Gerüchte, dass in den Tresoren von Stadtilm 1944 zwei Atombomben gelagert wurden. Spannend wird es bei der Gewichtsangabe von je acht Kilogramm pro Bombe. Bei Uran 235 ist aber eine vielfach größere Menge notwendig. Da es keinen längere Zeit laufenden Reaktor gab, ist Plutonium auszuschließen. Bei Kriegsende bargen die Alliierten in der Nähe von Bad Tölz über zwanzig Gramm vergrabenes Radium. Thorium gab es vor allem nach der Besetzung Norwegens in großen Mengen. Mit beiden Substanzen wäre es möglich so eine Bombe herzustellen. Wie es gewesen sein könnte wird in einer Fiktion dargestellt.

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In einem früheren Jahrhundert stellte mir mein Kollege Sepp, Herrn Guido von der Dorfuniversität Kautzen vor. Guido führte uns zu den Orten der Kraft nahe bei Kautzen. Es war ein beeindruckendes Erlebnis das mich tief berührte. Wieder in Wien schrieb ich das Buch und speicherte es auf Diskette. Diese ruhte dann über zwanzig Jahre. Es musste erst ein globaler Husten kommen der mich bewog das Buch doch zu veröffentlichen. Im Buch wälze ich die Entscheidung zwischen Traum und Erinnerung auf den Leser ab.

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Das ruhige Leben eines Clans der Neandertaler wird durch die Ankunft eines dunkelhäutigen Fremden unterbrochen. Doch dieser bleibt kein Einzelfall. Bald folgen auch andere dunkelhäutige Gestalten seinen Spuren. Dies ändert vieles im Clan. Die Neandertaler Frau ORDA erzählt davon.

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Max Dressler (1912 – 1974) arbeitete im zweiten Weltkrieg in der Versuchsanstalt Penemünde als Mathematiker. Seine Erzählungen weckten mein Interesse an verschiedenen Entwicklungen, die neben dem Raketenprojekt dort gemacht wurden. Mangels erreichbarer Dokumente wird in einem Roman gezeigt wie aus dem Motorsegler Horten H7 durch diverse Umbauten und Anpassungen der Prototyp des geheimnisvollen Flugzeuges Horten H9 gemacht wurde.

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August 2013 wurde vor Hawai ein japanisches I 400 U-Boot wieder entdeckt. Dieses 6000 BRT große U-Boot das als Flugzeugträger eingesetzt werden konnte wurde von den Amerikanern 1946 vor O'ahu versenkt. Im ersten Weltkrieg beschäftigte sich die kaiserliche Marine mit der Verwendung von Flugzeugen auf U-Booten. Dazu baute Henkel auch ein geeignetes Flugzeug. Wie diese Technik an das andere Ende der Welt gelangt sein könnte ist Thema dieses Buches.