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In Götterspiel wird in Versform der Sinn des Daseins selbst hinterfragt und beschrieben, wie Götter aus Langeweile einen der Ihren auf die Erde schicken, woselbst Dieser in 'Germanischer Zeit' ohne Erinnerung an sein göttliches Dasein seine Aufgabe erfüllen muss. Verlust all seiner Lieben und weitere 'Schicksalsschläge' lassen den einstigen 'Gott' mit sich und den Göttern hadern, bis er endlich doch durch Lebenserfahrung dem Sinn des Daseins nahe kommt. Versmaß: 9 : 8 – 9 : 8 Auszug:
* Nicht leicht die Kindheit mir geworden; – erzogen wurd' ich äußerst hart. Im Streite wir mit Römerhorden; – nicht blieben Opfer uns erspart … * Ich wollte durch die Wälder streifen, im Spiel mit einem hölzern' Schwert. Verbote konnt' ich nicht begreifen; – noch war mein' Welt zu unbeschwert. *

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Die Frage, ob Träume lediglich Schäume sind, lässt sich nicht mit einem klaren JA oder NEIN pauschal beantworten. Sicherlich verarbeitet das menschliche Gehirn in der Nacht Ereignisse der Vergangenheit, welche man als unerheblich für die Zukunft oder unser Dasein bezeichnen kann. Doch ist dies gewiss nicht bei allen unseren Träumen der Fall. Der Mensch ist ein Teil der Natur und somit auch ein Teil natürlicher Kräfte – seien diese uns mittlerweile bekannt oder auch unbekannt. Durch dieses Teilhaben an unserer Umgebung sind wir verbunden mit dem, was Mancher das Schicksal nennen möchte. Ob wir nun manche Zusammenhänge verstehen oder nicht, sie sind da und sie sind Teil unseres ureigenen Selbst. Träume können Wünsche darstellen, aber auch tatsächliche zukünftige Begebenheiten ahnen, ohne dass wir, die Träumenden, dies immer erkennen. Es steht außer Frage, dass es sogenannte Wahrträume gibt, doch sollte nicht jeder Traum rundweg als Vorschau auf unsere Zukunft bewertet werden. Ein Traum sollte als Mahnung und Zeichen angesehen werden – nicht als unabwendbares Schicksal an sich, an dem man 'sowieso nichts ändern kann'. Ein Traum mag uns den Weg zum Brunnen weisen, doch dahin gehen müssen wir selbst, um unseren Durst zu löschen. Außerdem sollte beachtet werden, dass manche Symbole in unterschiedlichen Kulturen auch eine unterschiedliche Bedeutung für den Träumenden darstellen. So gilt im Europäischen Kulturkreis die Schlange als ein böses Omen, während beispielsweise in Indien die Kobra ein fast heiliges Symbol darstellt.

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In Afrika herrscht Dürre und Hermann Buntschuh, der freundliche Vogel, macht sich auf, um Wolken und Regen zu holen. Ab 4 Jahren zum Vorlesen. In Reimen. Auszug: So gingen sie gemeinsam hin, die Regenwolken ganz im Sinn. In Richtung Ozean sie zogen, zu sehen dessen große Wogen. Die Reise ging durch Dorf und Land; viel Aufklärung der Knabe fand. Er lernte, dass der Sonne Kraft erst Wolken und auch Regen schafft.

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Ab sofort erhalten Sie zum Kauf des Buches 'Timos Reise nach Phantasistan' auf Anfrage das 14-minütige Video kostenfrei als Zugabe. Bitte senden Sie den Kaufbeleg per E-Mail an die Mail-Adresse des Autoren ( bmg (at) b-mich-grosch.de) und Sie erhalten einen Link nebst Passwort zum Download des Videos. (Dieses Angebot gilt sowohl für Druckausgaben als auch das E-Buch.) Vorschau auf youtube youtu.be/ntln6uLXfdg
Der Junge Timo wird im Schlaf von einem freundlichen Kobold abgeholt und geht mit diesem auf eine Reise in eine Phantasie-Welt, in der die freundlichen Bäume Gesichter haben und auch alle anderen Wesen, wie Zwerge, Pilze, Beeren und Tannenzapfen eine freundliche Persönlichkeit besitzen und sich bemühen, dem Jungen ein besseres Verständnis für die Natur nahezubringen. Aufwändig und liebevoll vom Autoren selbst illustriert. Auszug: "Zur Nacht das Zelt wird aufgestellt, was auch dem Kobold gut gefällt. Lange noch sind wach die Beiden; können sich sehr gut wohl leiden. Der Kobold spricht von vielen Sachen, die dem Knaben Freude machen. Soll sie kennen lernen bald,

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Zimmermann, fiktiver Freund des Autoren und (sympathischer) Schrecken seiner Umgebung, wird nicht müde, durch immer neue, verrückte Ideen und Taten die Nerven seiner Mitbürger und seines Freundes zu strapazieren. Ob als Führerschein-Anwärter, Erfinder, Löwenbändiger oder lediglich Tourist verblüfft oder erschreckt er seine Mitbürger und lässt den Leser – hoffentlich – schmunzelnd und zufrieden zurück. Im vorliegenden Band 28 lustige und spannende Geschichten über den interessanten Schwerenöter und 'Tunichtgut' Zimmermann. Schwarz-weiß illustriert.

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Inhalt: Dieser Band beinhaltet 6 didaktische Verserzählungen, welche von Sinn und Möglichkeiten sowohl des irdischen als auch eines eventuellen 'nach'– irdischen Daseins handeln. Auszug: Einstmals, – es war vor langen Jahren- , jung war ich und voller Tatendrang; – da zog ich aus , den Teufel zu erfahren, – was mir im Ende wahrhaftig auch gelang ! * Zuvor – war ein gar behütet' Kind, kannt' ich das Böse nur vom Namen. Sorglich hielt fern ich mich von jeglicher Sünd' und statt Rachsucht kannte ich nur Erbarmen. *

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Inhalt des Büchleins:
Heinrich, der Bär:
Geschichte eines Bärchen, welches durch viele Missgeschicke ins Leben purzelt. In Reimen.
Peter Mondgesicht:
Auch für ältere Kinder ( oder solche, die Kind geblieben sind)
Geschichte einer Quasselstrippe, die als Eckensteher Vorübergehende belästigt. In Reimen.
Gerlinde, die Leopardenbanane:
Geschichte einer eitlen Banane, die 'Altersflecken' bekommt. In Reimen.
Das Strohmännchen:
Abenteuer eines Strohmännchens, welches wegen Unbotsamkeit vom Bauer vom Feld verjagt wurde. In Reimen.

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In diesem Band findet der geneigte Leser 36 didaktische Verse (Gedichte), welche unter anderem philosophische Betrachtungen über Sinn und Zweck des Lebens als solches anstellen. Auszug: Ein Wort der Bibel lässt mich grübeln; – und in mir regt sich Widerspruch. Man möge dies' mir nicht verübeln, auch wenn's Kritik am Heilig' Buch. * Da Gott mir hat Verstand gegeben, zu denken meinen eig'nen Weg und blind nicht nach der Schrift zu leben, denk' ich, es ist kein Sakrileg. * Nicht sind als Lämmer wir geboren, zu dulden und zu leiden nur. Zu And'rem war'n wir auserkoren, statt nur zum Trieb oder zur Schur. * So sträubt sich denn in meinem Inner'n alles, was machet meinen Sinn, wenn ich mich muss der Wort' erinnern: `Halt' auch die and're Wange hin.

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Information! Ab sofort erhalten Sie zum Kauf des Buches 'Entlein Wasserscheu' auf Anfrage das 10-minütige Video kostenfrei als Zugabe. Bitte senden Sie den Kaufbeleg per E-Mail an die Mail-Adresse des Autoren ( bmg (at) b-mich-grosch.de) und Sie erhalten einen Link nebst Passwort zum Download des Videos. (Dieses Angebot gilt sowohl für Druckausgaben als auch das E-Buch.)
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Ein wasserscheues Entlein ist aus Angst, nass zu werden, ständig mit einem Regenschirm unterwegs. Da es immer verlacht wird, geht es auf eine 'große Reise', um letztendlich Wahn und Wirklichkeit unterscheiden zu lernen. Zum Vorlesen ab 2 Jahren. In Reimen Auszug: Auf einer Reis' durch's 'Gaga-Land' ich etwas ganz Besond'res fand. Ihr Kinder werdet es kaum glauben; vielleicht wird's gar den Schlaf Euch rauben.
Ein Entlein war's – und dies ist neu: Das Entlein war gar wasserscheu…!! Wo immer es wollt steh'n und laufen, konnt' es wohl einen Schirm gebrauchen…

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Unzufrieden mit der Ungerechtigkeit der Wohlstandsgesellschaft, macht sich Andreas Gabriel Klein auf nach Indien, um dort ein besseres und gerechteres Umfeld zu finden, wird jedoch auch dort enttäuscht, kehrt zurück nach Deutschland, nur um erneut das nun auch ungeliebte Indien wiederholt zu besuchen, wobei er beim dritten Besuch endlich das ersehnte Ziel gefunden zu haben glaubt.... Doch wiederum lassen ihn verfehlte indische Politik und Ungerechtigkeit der Inder `seinen Eingeborenen´ gegenüber nicht zur Ruhe kommen. Andreas Gabriel Klein engagiert sich im bewaffneten Kampf nicht nur in Indien, sondern auch in Deutschland, wird letztendlich verhaftet und verbringt etliche Jahre in deutschen Gefängnissen, nachdem er nicht politisch motivierte Überfälle verübte. Klein kehrt nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis erneut nach Indien zurück, um festzustellen, dass seine Eingeborenen sich nunmehr in nichts von den verhassten schwarzen Indern unterscheiden. Der Verbitterte unternimmt einen privaten Rachefeldzug, bei welchem es ihm letztendlich nur noch darum geht, so viele der verhassten Inder als nur irgend möglich, zu `beseitigen´. Erst der unbeabsichtigte Tod eines japanischen Kindes, den Klein zu verantworten hat, lässt Diesen wieder zu sich kommen und er stellt sich den Behörden.....