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Woher kommt das Donnergrollen, woher der Sturm, warum beben die Berge? Lebt im Zauberberg doch noch ein Geistwesen aus der Vorzeit von Magihexanien? Mehr und mehr geraten die Magihexer in Angst und Panik. Auf der Erde verhelfen sie einem Mädchen zu einem Preis für ihr Bild, dass sie aus dem Rittersaal eines alten Schlosses gemalt hat. Rätselhaftes geschieht hier in dem Schloss. Und ein alter Baum, der gefällt werden soll, wird von den Anwohnern verteidigt. Die Magihexer helfen ihnen dabei. Derweil sorgt sich Oma Berta, dass die Kinder mit den Eltern doch wegziehen könnten, während Pauline eine seltsame Erscheinung an einem See im Park erlebt.

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Jetzt alle 5 Folgen des ersten Buches zusammen ohne Bilder. Magihexer sind kleine Geister, die irgendwo im Universum hinter einem schwarzen Loch in ihrem Land Magihexanien leben. Ihre Aufgabe ist es, bei den Menschen auf der Erde einzugreifen, wenn sie nicht zurechtkommen. Sie können jederzeit in ihre Gedanken hineinwirken. Wie oft denkt man: Warum kommt mir gerade jetzt das in den Sinn? und man weiß nicht, dass es die Magihexer waren. Zufälle gibt es nicht, es sind immer die Geister, die dafür sorgen. Oma Berta ist der einzige Mensch, der von ihnen erzählen kann. Die Zwillinge, Paul und Pauline, für die sie immer Zeit hat, können nicht genug davon hören. Sie bangen mit, als sich die Magihexer um Malipu, den Wissenden, auf den sie alle hören, sorgen, weil es ihm immer schlechter geht. Was hat er nur? Nicht einmal in seinem schlauen Buch kann er mehr lesen und schließlich sogar nicht mehr in seinen Zipfelhut kriechen um sich auszuruhen? Das hat es noch nie gegeben. Sie befürchten das Schlimmste. Und was ist am Ende schuld daran? Dabei machen ihnen auch Oma Berta und die Kinder Sorgen. Wird der Vater von ihnen wirklich in einer anderen Stadt eine Stellung annehmen und die drei dadurch getrennt werden?

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Die Ich-Erzählerin aus dem ersten Buch «Tauziehen am Myrtenkranz» erzählt aus dem Leben ihrer jüngeren Schwester: Sie ist neunzehn, als sie heiratet und West-Berlin verlässt. Voller Begeisterung widmet sie sich der Mitarbeit in einer Kfz-Werkstatt eines Onkels, die ihr Mann einmal übernehmen soll. Sie geht voll in der Berufstätigkeit auf, während ihre Mutter ihre drei Kinder großzieht. Das bleibt nicht ohne Reiberein zwischen den beiden Frauen aus zwei Generationen mit unterschiedlichen Ansichten. Ausgleichend wirkt dabei der Mann, der am liebsten in seiner Werkstatt werkelt und alles Geschäftliche gerne seiner Frau überlässt. Sie ist es also, die in der Zeit der Teilung Deutschlands aus einer kleinen Werkstatt in Hannover einen stadtbekannten Autosalon macht. Die Kinder werden groß dabei und mit ihnen wachsen die Sorgen. Nicht jeder Weg, den sie einschlagen, gefällt ihr. Mit zunehmendem Alter macht sich auch Unzufriedenheit in ihr breit. Plötzlich fühlt sie sich, wie an den Betrieb gekettet und glaubt, im Leben viel versäumt zu haben. Und dann kommt einer und will der noch immer attraktive Frau Anfang fünfzig die Welt zeigen. Kann sie widerstehen?

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Wie wichtig ist es, ein Versprechen zu halten? Vera hält sich daran, nachdem der Vater die Mutter und sie verließ, obgleich er ihr versprochen hatte, das nie zu tun. Wird sie das nie ändern, egal wie sie mit ihrer Ehe zurechtkommt, in der sie sich sonst wunderbar verstehen, nur nicht im Bett. Oder wie entscheidet sie sich, als sich im Alter bei ihrer Mutter eine Demenz entwickelt? Wird sie das durchhalten, auch wenn es ihr schadet und einem eigenen Glück im Wege steht?

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Drei Frauen, drei Bücher, in drei Generationen von 1948 bis 1996. Hier, in diesem ersten Buch berichtet die Ich-Erzählerin aller Bücher aus ihrem eigenen Leben von 1948 bis 1955. Sie tut das nicht, ohne die Ereignisse auch selbstkritisch zu betrachten. Es spielt in West-Berlin in einer Zeit zwischen Angst und Hoffnung um diese Stadt. Jung und verliebt heiraten sie 1948 während der Blockade West-Berlins. Nun muss sich ihre überschäumende Liebe im Alltag bewähren. Jeder bringt dabei seine eigenen Erwartungen an den andern, an ihr Zusammenleben mit ein. So können Kleinigkeiten bereits zu Enttäuschungen werden. Das Tauziehen beginnt. Wer setzt sich durch? Wie werden sie mit größeren Problemen fertig, wie mit einem Schicksalsschlag? Und bei allem gibt es noch die Sorgen um das Zeitgeschehen. Da ist aber auch noch ein Freund, der es fast zu gut mit ihnen meint, eine Mutter, die sagt, was sie denkt, und eine Familie, die sich mit all ihren eigenen Problemen um sie schart.

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Das ist nun die letzte Geschichte von den kleinen Geistern aus dem Universum, die in unsere Gedanken hineinwirken können und für die Zufälle sorgen, über die wir uns manchmal wundern. Hier zieht Oma Berta mit den Kindern und ihren Eltern zusammen in ein Haus ein. Und Paul bekommt seinen versprochenen Hund, Piko, der bald zum Mittelpunkt für alle wird. Aber warum läuft er eines Tages weg? Wird er wiederkehren? Beim Umzug in das neue Haus sind die Magihexer dabei, und mit ihnen Fidibus, der kleine Teufel, den Maliputti und Lingo von der Erde nach Magihexanien mitgebracht hatten. Wird das gut gehen? Und wie kommt dieser Erdengeist in einem Geisterland des Universums zurecht? Schafft er es, sich in die Gemeinschaft der Magihexer einzufügen?

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Für Broncho, den kleinen Bronchotaurier, wird der Magihexer Jojotu zu «Mama Jo». Ständig rennt der Kleine ihm hinterher und dreht bald durch, als Jojotu zur Erde gerufen wird. Hier bemüht er sich, Oma Berta Zuversicht einzugeben. Denn der Vater der Zwillinge überlegt, das Angebot einer neuen Stellung in einer weit entfernten Stadt anzunehmen. Damit besteht erneut die Gefahr, dass Paul und Pauline von Oma Berta getrennt werden. Auch als mehrere Magihexer zusammen mit Koboldinern zu einer Katzenmutter gerufen werden, ist Jojotu dabei. Werden die Magihexer es schaffen, die aufgebrachten Nachbarn zu beruhigen? Oder können das die Eisluchse verhindern? Als sie nach Magihexanien zurückkehren, bemerken sie zunächst nicht, dass Babahu fehlt. Er kommt ihnen aber auch nicht nach. Wo ist er? Was macht er noch auf der Erde?

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Am Anfang steht die erste Begegnung. Einer fühlt sich zum andern hingezogen. Doch wie nähert man sich, lässt den andern von seiner Liebe wissen? Der eine junge Mensch versucht es vielleicht scheu, der andere forsch. Sind sie dann miteinander verbunden, so möchte jeder glauben, das Leben könne nur noch im siebenten Himmel stattfinden. Doch so ist das Leben nicht. Nun gilt es gemeinsam zu bestehen in einer Lebensgemeinschaft oder Ehe. Dabei können Alltag und Versuchung drohen, die Liebe zu ersticken. Manche scheitern daran. Hält die Liebe aber ein Leben lang, so finden sie zu einer Verbundenheit, die noch über den Tod hinaus wirkt. Davon erzählen die Geschichten. Ob ein Mensch nun jung ist, schon an Jahren oder alt, die Liebe gibt es in jedem Alter.

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Vielleicht gibt es jemanden, der auch mal dies lesen möchte: Nachdenkliches von der kleinen Idee, die alle bewundern; von dem Maler, der nicht seine Bilder malt; von den Hasen, die sich gegenseitig nichts gönnen; von dem überheblichen Prinzen und dem neidischen Schusterjungen oder was jemand an einem Wald im Herbst gefällt. Dazu noch ein paar Gedichten und Gedankensplitter über das Leben.

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Die Ich-Erzählerin aus dem ersten Buch «Tauziehen am Myrtenkranz» und dem zweiten Buch «Kinder erzieht man nicht so nebenbei» erzählt hier aus dem Leben ihrer Nichte von 1990 bis 1996. Schweren Herzens gibt sie, eine Geschäftsfrau, ihre gut gehenden Geschäfte auf, weil er, ein Arzt, in einer anderen Stadt eine bessere Stelle annehmen will. Doch sie trägt es ihm nach. Im neuen Ort eröffnet sie ein neues Geschäft. Als er nach wenigen Jahren wieder in eine neue Stelle wechseln will, weigert sie sich, ihr Geschäft deshalb erneut aufzugeben. Die Kinder leiden unter der gespannten Stimmung. Sie einigen sich schließlich auf eine vorläufige Wochenend-Ehe. Kann die aber Bestand haben? Wie reagieren die Kinder darauf? Daneben berichtet die Erzählerin auch über ihr Leben dabei und über das Schicksal von Freunden aus vorhergehender Zeit.