Аннотация

Neun Kurzgeschichten, wie Blitzlichter, die kurz ein Stück eines Lebens aufleuchten lassen. Da ist der Vater, der seinem Kind die Welt am liebsten mit Märchen erklären möchte. Es gibt aber auch den Jungen mit seinem großen Wunsch, das Mädchen, das sich grämt und schuldig fühlt, den Jungen, der wegläuft und einen, der anderen gern Streiche spielt. Der Größere sucht dann die Herausforderung, während die Erwachsenen es sich manchmal nicht leicht machen.

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Irgendwo im Universum hinter einem schwarzen Loch ist das Land Magihexanien. Hier leben die Magihexer, kleine Geister, die zur Erde kommen, um den Menschen zu helfen. Vor Malipu, dem Wissenden, haben sie alle Respekt. Auf das, was er sagt, hören sie. Darum sorgt er sich sehr, als es ihm nicht gut geht. Plötzlich kann er in seinem schlauen Buch nichts mehr lesen, weil die Buchstaben umeinandertanzen. Was ist das nur? Auch im Kopf ist ihm so seltsam zumute. Noch bemüht er sich, dass seine Magihexer davon nichts merken. Doch sie wundern sich längst, warum er so eigenartig ist, besonders, warum er nicht heftiger reagiert, als er erfährt, dass auf der Erde Oma Berta als einziger Mensch den Kindern, Paul und Pauline, von ihnen erzählen kann. Auch bei der Geschichte, die zwei heimkehrende Magihexer von drei Schwestern auf der Erde erzählen, ist er unaufmerksam. Dabei lauschen die andern Magihexer gespannt darauf, wie die beiden es erreicht haben, Zank und Streit zwischen den drei Schwestern zu schlichten. Und das, obgleich ein Erdgeist, ein Eisluchs, dabei war. Das sind ihre Feinde auf der Erde. Mit ihnen liegen sie im Streit um die Menschen.

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Das erste Buch ist zu Ende, nun folgt das zweite Buch in fünf Folgen. Was ursprünglich als kleine Rahmenhandlung für einzelne Geschichten von den Menschen und Geistern gedacht war, hat sich inzwischen verselbständigt. Nun geht es um das Leben der Magihexer miteinander in ihrem Geisterland. Dazwischen gibt es aber auch Geschichten darüber, was sie bei den Menschen auf der Erde erleben und ausrichten. Als Malipu auf der Erde ist, nutzt Maliputti, der kleine Magihexer, die Zeit, seine Geisterwelt zu erkunden. Bis zum Zauberberg kommt er. Was bringt ihn da in Panik? Und findet er dann allein zurück? Verzweifelt und voller Sorge suchen alle nach ihm. Dann noch die Aufregung um Imadas Zipfelhut. Das hat es in aller Magizeit noch nie gegeben. Und Oma Berta, beeinflusst von den Magihexern, fährt mit den Zwillingen und ihren Eltern an die Ostsee. Wie gut, dass die Geister auch hier auf die Drei aufpassen.

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Oma Berta ist von der Leiter gefallen und kann nicht aufstehen. Wer hilft ihr? Die Magihexer? Bis sie wieder gehen kann sind Paul und Pauline, die Zwillinge, eifrig bemüht, so viel wie möglich für sie zu tun, Malipu, den Wissenden, quält jetzt ein Ding in seinem Wolkenleib, von dem nicht einmal Magifa, der Magier, weiß, was es sein könnte. Darum sorgen und ängstigen sich alle. Und auf der Erde haben die Geister es mit dem starken Anton zu tun, der gerne bei den Kleineren seine Macht ausspielt und sie schikaniert. Aber auch umFelix, einen kleinen Jungen, der seine Eltern verloren hat, müssen sie sich kümmern.

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Das Buch erzählt vom Krieg, von den Wunden die so vielen Familien geschlagen wurden, wenn sie erfuhren, dass wieder einer nie mehr zurückkehren wird. Und doch wurden Menschen auch in dieser Zeit groß und mussten im Leben ihren Weg gehen. Jedes Alter forderte sein Recht. Das Kind wollte lachen, der junge Mensch lieben und eben leben. Und dann kam das Kriegsende. Die Befreiten atmeten durch und die Geschlagenen versuchten weiterzugehen mit ihrem Schmerz. So mancher wollte auch nicht mehr bleiben, sondern dahin gehen, wo es keine Ruinen gab, und ein neues Leben beginnen. Das war oft eine schwere Entscheidung und zog so manche schmerzhafte Trennung nach sich.

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Wie viele Magitage sind bei den Magihexern in Magihexanien vergangen, seit sie nach Maliputti, dem kleinen Wissenden, und Lingo, dem kleinen Widerling, suchen? Ihre Sorgen werden nicht geringer, als sie erkennen, dass die beiden heimlich zur Erde geflogen sind. Auch sie wissen nicht, wie viel Zeit vergangen ist, als sie in einer Höhle der Märcheninsel erwachen. Sind es da wirklich die Eisluchse, die hier auftauchen und ihnen Angst einjagen? Und welch seltsames Wesen will von ihnen mitgenommen werden, als sie nach Magihexanien aufbrechen? Doch der Weg dorthin ist weit durchs Universum. Finden sie noch zurück, nachdem sie sich verirrt haben?

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Und wieder alle fünf Folgen des dritten Buches in einem, doch ohne Bilder. Warum bleibt Babahu auf der Erde zurück, als sie der Katzenmutter gegen ihre aufgebrachten Nachbarn geholfen haben? Zuletzt wird er dort gesehen, als er sich mit einem Eisluchs angelegt hat. Erst machten sich die Magihexer darüber keine Sorgen. Als er aber nach einiger Zeit noch immer nicht zurückkehrt, werden sie unruhig. Ist er noch bei Oma Berta, weil sie sich wieder sorgt, die Kinder zu verlieren, wenn der Vater eine Stellung in einer weit entfernten Stadt annimmt? Nein, dort ist er auch nicht. So suchen sie weiter nach ihm in den Bergen Magihexaniens, beim Zauberberg, bei der Katzenmutter und sogar in einem alten Schloss auf der Erde, wo er nach einem alten Geist suchen wollte. Doch sie finden ihn nicht, bekommen es nur mit dem Schlossgeist zu tun, der sein Spiel mit ihnen treibt. Wo ist Babahu nur? Haben die Eisluchse ihn überlistet? Ist er in Gefahr umzukommen? Werden sie ihn noch früh genug finden?

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Menschen in Magihexanien? Unmöglich! Malipu, der das Sagen bei den Magihexern hatte, würde es nie erlauben. Und doch schaffen es einige hinter seinem Rücken, als er längere Zeit auf der Erde zu tun hatte. So kommen Oma Berta und die Zwillinge in ein Geisterland. Ein großer Wusch geht den Kindern damit in Erfüllung. Was gibt es hier alles zu sehen und zu erleben. Sogar bis zum Zauberberg gelangen sie. Dahin hätten die Magihexer sie allerdings lieber nicht bringen sollen. Und werden die Menschen wieder auf der Erde sein, bevor Malipu zurückkehrt?

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Und wieder alle fünf Folgen des zweiten Buches in einem, doch ohne Bilder. Wo ist der kleine Maliputti, den Malipu bekommen hat? Hat er sich in Magihexanien verschwebt? Alle sind außer sich vor Aufregung, während Malipu ahnungslos auf der Erde ist. Doch kaum ist er zurückgekehrt, gibt es einen neuen Grund, sich aufzuregen, die Berge beben, Donner und Sturm erschrecken sie. Es weht ihre Wolkenkörper um, sie finden keinen Halt. Treibt hier ein Ungeist aus dem Zauberberg sein Unwesen? Was will er von ihnen? Vor Angst kehren sie oft ungern von der Erde zurück. Dabei gibt es dort viel für sie zu tun, ob bei dem verspotteten buckligen Florian, bei den Kindern im alten Schloss oder bei Oma Berta und den Zwillingen. Die Geschichten für die Kinder gehen Oma Berta nicht aus. Pauline glaubt sogar, einen Magihexer zu sehen. Kann das sein?

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Unbemerkt von den Menschen führen die Naturgeister ihr eigenes Leben, nach eigenen Gesetzen. Jeder hat seine Aufgabe dabei. Jeder ist aber auch eine eigene Persönlichkeit mit Vorzügen und Schwächen. Das wird deutlich, als vor langer Zeit die Glockenblumenelfe den Frühling verschlief. Dies war bei ihr ein besonders schwerer Verstoß, blühte sie doch als erste Blume im Jahr, wenn gerade der letzte Schnee des Winters schmolz und läutete den Frühling ein. Die Strafe blieb nicht aus, noch zumal Zwerg Wurzelmoos, der über die Blumenelfen wacht, gerade übelgelaunt war. Er hatte den Schlüssel zu seiner Kiste verloren. Darin aber verwahrte er seinen Vorrat an köstlichem Rebensaft auf, wofür er eine Schwäche hatte. Stumm waren nun die Blütenglocken, unter denen die kleine Glockenelfe weinend auf einer Sommerwiese saß, auf der sie noch nie gewesen war. Bis eine Hummel kam und Mitleid mit ihr hatte. Sie flog zu Prinz Blaufalter, für den alle Blumenelfen schwärmten, und erzählte ihm davon. Ob es ihm gelang, Zwerg Wurzelmoos umzustimmen und der kleinen Blumenelfe zu helfen?