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Großmutter Griselda Guglhupf hat einen abenteuerlichen Plan, um den Räuber Rappl in seine Schranken zu weisen. Dabei gerät zufällig die Hexe Holterdipolder in ihre Gewalt und sie rettet Pfiffkus Pfeffernuss vor dem Wüterich. Wie sie das anstellt, ist für Kinder von 6-12 eine spannende Lektüre.

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Die Weiberfastnacht naht und Großmutter ruft einen Hexenfasching aus, damit Holterdipolder auch mal unter die Leute kommt und nach Herzenslust tanzen kann. So einfach ist es aber nicht, sie reinzuschmuggeln und dann verräumt Wirt Wastl auch den Hexenbesen! Am Heimweg lässt die Hex alle Besen Gehsteige kehren, dann entführt sie die beschwipste Griselda ins Hexenhäuschen und lässt ihr akadakabra allerlei Gutes angedeihen. Pfiffikus macht sich Sorgen, ahnt aber, wo Grusl abgeblieben ist. Nur gut, dass der Christbaum noch nicht verfeuert ist…

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Warum ticken Politiker, wie sie ticken? Und wie ticken Wähler, die solche Politiker wählen? Was ist alles faul im Staate? Welche Folgen hat welcher Erziehungsstil für das politische Klima? Warum taugt unser Bildungssystem nichts? Weshalb funktioniert unsere Demokratie nicht? Wie könnte alles besser laufen? Dieses Buch gibt Antworten, woher das große Unbehagen kommt und wie man die Probleme bei der Wurzel packt.

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Großmutter hat nach einem Umzug Sehnsucht nach ihrer Enkelin – doch die kann nicht kommen… Durch ihre Tränen werden die Plüschtiere Spinngockel und Albatros lebendig und unternehmen eine abenteuerliche Reise, um die beiden zu vereinen. Nach einem ereignisreichen Ferientag am Meer schläft das Kind in Großmutters Armen ein und wacht zuhause wieder auf. War alles nur ein Traum?

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Zwei Bergbauernsöhne suchen ihr Glück in der Stadt und geraten in unterschiedliche Gesellschaft. Der eine landet im Kloster, der andre als Beschützer der kessen Tänzerin Mayra, die das öffentliche Leben aufmischt. Kaum ist ihr Liebster für ein paar Tage zum Grab seines Vaters gewandert, wird sie von der Polizei abgeführt… Doch im Hause des Bürgermeisters wendet sich alles zum Guten und am Ende finden alle ihr wahres Glück.

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Hagestolz Holperbein ist ein seltsamer Vogel, der die Welt nicht versteht und erwartet, dass sich alles so fügt, wie er es gerne hätte. Ausgestoßen träumt er von einer Glücksfee, die ihn durch einen magischen Regenbogen in die Gesellschaft Gestörter führt, die ihm seine eigene falsche Denkweise spiegeln. Um der schier ausichtslosen Lage zu entfliehen und die anderen aus ihren Zwangslagen zu retten, mausert er sich zu deren Anführer und treibt die Schicksals-Gefährten auf einen mühsamen Weg in lichte Höhen, wo sie auf der Burg einer verschrobenen Jungfer den Wendepunkt in ein glückliches Dasein erleben.

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Wie eine Pädagogik-Studentin zu einem Hasen und zwei Katern kam, wie sie gehalten und erzogen wurden und wie menschlich sie miteinander spielten sind unvergessene Erlebnisse aus der Jugendzeit der Autorin. Die Geistergeschichten entsprangen ihrer Phantasie, doch wer weiß, vielleicht haben sie sich wirklich so abgespielt?

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Depressionen nehmen heutzutage zu – in diesem mittelalterlichen Märchen wird erzählt, womit man sie verscheuchen kann: Die drei Tricks des fahrenden Musikanten Fidelfritz sind zeitlos und nicht nur dazu geeignet, nach einem Trauerfall ins Leben zurückzufinden, sondern auch, erfolgreiche Geschäfte zu machen und neues Glück zu finden. Besinnen wir uns also auf alte Lieder und ewig gültige Werte.

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Tinchen ist sauer, weil sich alles um den kranken Bruder dreht. Sie schmollt und grollt unglücklich vor sich hin. Mutters Seele erscheint Julius im Traum. Gemeinsam sehen sie, wie sich Tinchens Geist erst in ein Bengelchen, dann in ein Teufelchen verwandelt. Mit Mandelpudding gewinnt Mutter die Zuneigung ihres Töchterchens zurück. Tinchen schämt sich, und bringt ihrem kranken Bruder mit liebevollem Lächeln eine Portion. Dabei wandelt sich ihr Geist wieder zu einem Engelchen. Am nächsten Tag malt Julius seiner kleinen Schwester einen Schutzengel – und der sieht aus wie Mama…

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Was treiben die Bauernburschen da für einen Mummenschanz auf den vereisten Äckern? Wieso lässt Pfiffikus den Müller Magerstroh beim Fingerhakeln einen neuen Strohbesen gewinnen und nimmt den alten Reisigbesen mit? Was hat der Räuber Rappl damit zu tun? Und warum putzt Witwe Guglhupfs Hausknecht während des großen Osterfeuers am Marktplatz mit Großmutters Bäschen den Taubendreck aus dem Glockenturm der Kirche und lässt sein Liebchen Berta warten?