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Die «Affäre von Mayerling» machte 1889 ein kleines Dorf im Wienerwald weltberühmt: 30. Jänner 1889 starb dort in seinem Jagdschloss Kronprinz Rudolf, der einzige Sohn des österreichischen Kaisers und ungarischen Königs Franz Joseph I. und seiner Gemahlin Elisabeth, genannt Sisi. Im Tod an seiner Seite: Marie Alexandrine Freiin von Vetsera. Heute zählen der dramatischste Ort Österreichs und die Gedenkstätte im «Conventus S. Jos. Mayerlingens M. M. Carmel. Disc.» mit mehr als 100.000 Besuchern im Jahr zu den meistbesuchten Kulturgütern Niederösterreichs. Doch die über 870-jährige Geschichte Mayerlings wurde bisher nie vollständig erzählt …

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Dieses Buch stellt den österreichischen Erzherzog Thronfolger Rudolf von Habsburg (1858-1889) auf etwas andere Art und Weise vor: – Sein Name und sein Hofstaat – Plätze, Orte und Gedenkstätten – Ausstellungen und Museen – Film, Fernsehen und Bühne – Musikalisches Mayerling – Münzen, Medaillen und Marken

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Wie groß war Sisis Sohn wirklich? Wie lebten Rudolfs Freunde und Feinde nach seinem Tod? Wo liegt der Schädel von Baron Taaffe? Welche Blumen lagen auf Kronprinz Rudolfs Sterbebett? Diese und andere Fragen rund um den österreichischen Mayerling- Mythos beantwortet Lars Friedrich ins einem neuen Buch, das Verblüffendes und Neues aus 25 Jahren Kronprinz-Rudolf-Forschung enthält. Der Autor berichtet in seinem Sammelsurium über Nachlässe, Nachkommen und Nachlässigkeiten sowie Neuheiten, Nettigkeiten und Naives rund um den Tod des österreichischen Erzherzogs."Während die offizielle Mayerling- Literatur stets auf die Lösung des Rätsels und die Präsentation neuer Dokumente aus ist, stelle ich dar, was seit 1889 am Rande der Geschichte geschah und die Leser noch heute bewegt", so der Journalist und Autor Lars Friedrich.

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Als die Reporter Thomas Fischer und Kai Kayser, die eigentlich für eine journalistische Bestandsaufnahme in das beschauliche Kloster nahe Wien reisen, an diesem Mai-Morgen die Wiener Südautobahn an der Ausfahrt 17 verlassen, sind prominente Politiker, korrumpierbare Priester und unechte Polizisten noch jenseits des Denkbaren. Aber spätestens als die Hälfte der Heiligenkreuzer Hochschulstudenten bei einem tragischen Feuer ums Leben kommt, sehen sich die Deutschen der fast übermenschlichen Aufgabe gegenüber, den Fortbestand der österreichischen Demokratie zu sichern. Das niederösterreichische Zisterzienserkloster Stift Heiligenkreuz im Wienerwald bildet die prächtige Kulisse für diesen Polit-Roman, der seine Akteure in die Niederungen des neuen Austrofaschismus führt.