Аннотация

Wo liegen die Anfänge der Mathematik? Wann und wo entstanden Arithmetik und Geometrie? Mathematik wie wir sie heute kennen und in nahezu allen Lebensbereichen bewusst oder unbewusst anwenden, beginnt nach landläufiger Meinung im klassischen Griechenland. Doch die Anfänge der Mathematik reichen weiter zurück bis zu den antiken Hochkulturen von Mesopotamien und Ägypten. Wolfgang Hein nimmt den Leser mit auf eine Reise zu diesen alten Kulturen und unternimmt dabei auch Abstecher nach Indien und China. Doch nicht nur dort beschäftigte man sich schon früh mit Zahlen und mathematischen Problemen und so führt die Reise durch die Mathematikgeschichte bis nach Afrika und Amerika – etwa zu den alten Hochkulturen der Inka. Der Autor bietet dabei nicht nur eine grundlegende Mathematikgeschichte des Altertums, sondern arbeitet Querbezüge zwischen den mathematischen Wissenschaften und anderen Bereichen des antiken Lebens heraus.

Аннотация

Das Mittelalter ist uns heute allgemein eher als das «dunkle Zeitalter» bekannt: Eine Epoche, die aus heutiger Sicht nicht unbedingt mit naturwissenschaftlichem Fortschritt, sondern eher mit Stagnation oder sogar Rückschritt assoziiert wird. Wie viel mathematische Forschung und Praxis im Mittelalter aber tatsächlich stattfand, ist überraschend. Auch das Aufkommen von mathematischen Zahlenrätseln und Zahlenspielen ist ein Phänomen des Mittelalters, ebenso das Rechnen mit Tabellen. Wolfgang Hein bietet in seinem Buch nicht nur eine grundlegende thematische Zusammenfassung der Mathematikgeschichte im Mittelalter, sondern blickt auch über den Tellerrand derselben und arbeitet Querbezüge zwischen den mathematischen Wissenschaften und anderen kulturellen Bereichen des mittelalterlichen Lebens heraus. Dabei fällt auf, dass die großen Universalgelehrten des Mittelalters nahezu alle auch große Mathematiker ihrer Zeit waren.

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Wo liegen die Anfänge der Mathematik? Wann und wo entstanden Arithmetik und Geometrie? Mathematik wie wir sie heute kennen und in nahezu allen Lebensbereichen bewusst oder unbewusst anwenden, beginnt nach landläufiger Meinung im klassischen Griechenland. Doch die Anfänge der Mathematik reichen weiter zurück bis zu den antiken Hochkulturen von Mesopotamien und Ägypten. Wolfgang Hein nimmt den Leser mit auf eine Reise zu diesen alten Kulturen und unternimmt dabei auch Abstecher nach Indien und China. Doch nicht nur dort beschäftigte man sich schon früh mit Zahlen und mathematischen Problemen und so führt die Reise durch die Mathematikgeschichte bis nach Afrika und Amerika – etwa zu den alten Hochkulturen der Inka. Der Autor bietet dabei nicht nur eine grundlegende Mathematikgeschichte des Altertums, sondern arbeitet Querbezüge zwischen den mathematischen Wissenschaften und anderen Bereichen des antiken Lebens heraus.

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Das Mittelalter ist uns heute allgemein eher als das „dunkle Zeitalter“ bekannt: Eine Epoche, die aus heutiger Sicht nicht unbedingt mit naturwissenschaftlichem Fortschritt, sondern eher mit Stagnation oder sogar Rückschritt assoziiert wird. Wie viel mathematische Forschung und Praxis im Mittelalter aber tatsächlich stattfand, ist überraschend. Auch das Aufkommen von mathematischen Zahlenrätseln und Zahlenspielen ist ein Phänomen des Mittelalters, ebenso das Rechnen mit Tabellen. Wolfgang Hein bietet in seinem Buch nicht nur eine grundlegende thematische Zusammenfassung der Mathematikgeschichte im Mittelalter, sondern blickt auch über den Tellerrand derselben und arbeitet Querbezüge zwischen den mathematischen Wissenschaften und anderen kulturellen Bereichen des mittelalterlichen Lebens heraus. Dabei fällt auf, dass die großen Universalgelehrten des Mittelalters nahezu alle auch große Mathematiker ihrer Zeit waren.