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Im nasskalten Berliner Advent trotzt Lea Storm einer fiebrigen Erkältung und erwartet sehnlichst ihren Freund, den Privatermittler Martin Glander, aus dessen norddeutscher Heimat zurück. Auf traute Zweisamkeit hat sich Lea jedoch zu früh gefreut. Im Keller ihrer neuen Nachbarn, der Familie Wallace, wird ein grausiger Fund gemacht: zwei skelettierte Leichen. Schon bald steht fest, dass es sich bei einem der beiden Toten um die Mutter zweier Nachbarinnen von Lea handelt, der Lehmann-Schwestern. Die soll in den Sechzigerjahren mit einem Liebhaber durchgebrannt sein. Unterstützt von Lea, nehmen sich Glander und seine Kollegin Merve Celik des ungelösten Falles an. Doch dann verschwindet Julia Wallace spurlos … Beate Vera setzt die Reihe ihrer erfolgreichen Krimis aus dem Berliner Südwesten mit einem atemberaubenden Band fort, der zeigt, dass hinter manch einer beschaulichen Reihenhausfassade der Hass auf alles Fremde lauert.

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Der Valentinstag steht bevor, aber ein neuer Auftrag trübt Lea Storms Stimmung. Ausgerechnet Connor Fraser, der Detective Chief Inspector des schottischen Criminal Investigation Department und ihre erste große Jugendliebe, hat sie gebeten, die schottische Delegation auf einer Tagung als Dolmetscherin zu betreuen. Und dann steht Fraser auch noch unangekündigt vor ihrer Tür, und ihr ahnungsloser Freund, der Privatermittler Martin Glander, öffnet ihm. Für die Aufklärung der Situation bleibt keine Zeit. Denn in der Nähe des Eifelviertels hat sich innerhalb kürzester Zeit der zweite Mord an einer Obdachlosen ereignet, und der Nachbar Thomas Hartmann, der sich ehrenamtlich für wohnungslose Frauen einsetzt, hat Glander und seine Ermittlungspartnerin Merve Celik um Hilfe gebeten. Bei verdeckten Ermittlungen in der Obdachlosenszene trifft Merve auf die 16-jährige Jeannie, eine Freundin des letzten Mordopfers, die gegen sexuelle Gefälligkeiten bei Männern Unterschlupf findet. Als Jeannie erzählt, dass sie auf der Flucht vor ihrem letzten Gönner ist, da der gewalttätig war, wird Merve hellhörig. Hat dieser Mann vielleicht etwas mit den beiden Morden zu tun? Doch Glander kommt noch ein ganz anderer Verdacht, als er erfährt, dass es auch in Glasgow, der Heimatstadt von Connor Fraser, zu einer Mordserie an obdachlosen Frauen gekommen ist …

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Caterina „Trine“ Hecht ist verzweifelt: Kurz nach ihrem vierzigsten Geburtstag verlässt sie ihr Mann wegen seiner Marketingchefin, verkauft das mondäne Eigenheim in Kleinmachnow und reicht die Scheidung ein. Die Hausfrau und Mutter erwacht erst aus ihrer Schockstarre, als ihr Mann auch noch droht, das Sorgerecht für die drei gemeinsamen Kinder einzuklagen. Erbost beschließt sie, ihr Leben umzukrempeln und es von nun an selbst in die Hand zu nehmen. Die Berlinerin muss viele Schwierigkeiten meistern, bis sie sich den langersehnten Traum erfüllen kann, ein französisches Buchbistro in Zehlendorf zu eröffnen. Unterdessen sorgen die Wiederbegegnung mit einer alten Liebe sowie ein ereignisreiches Klassentreffen für eine emotionale Achterbahnfahrt … Nach ihren vielgelobten „Provinzkrimis aus Berlin“ erzählt Beate Vera auf leichte und lockere Art, mit viel Ironie und Einfühlungsvermögen die Geschichte einer Frau, die sich selbst zu vertrauen lernt und ganz nebenbei das Glück findet.

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Der zweite „Provinzkrimi aus Berlin“ von Beate Vera: Als Tara Berthold zu sich kommt, umgibt sie nichts als Dunkelheit. Weder weiß sie, wo sie sich befindet, noch, wie sie in das finstere Verlies gekommen ist. Erst langsam dämmert ihr, dass jemand sie entführt haben muss … Lea Storm, die Protagonistin aus „Wo der Hund begraben liegt“, schwebt auf Wolke sieben. Exkommissar Martin Glander hat es geschafft, ihr Herz zu erobern. Seinen Job bei der Kriminalpolizei hat er an den Nagel gehängt, gemeinsam mit seiner ehemaligen Kollegin Merve Celik arbeitet er nun als privater Ermittler. Der erste Fall lässt nicht lange auf sich warten: Von einer Mutter wird er beauftragt, nach ihrer verschwundenen Tochter zu suchen – Tara Berthold. Beate Vera ist erneut ein mitreißender Kriminalroman gelungen, der von der Spannung zwischen scheinbar idyllischer Stadtrandatmosphäre und dem Blick in menschliche Abgründe lebt und überdies eine herzerfrischende Romanze in sich birgt.

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Als Lea Storm mit ihrem Schottischen Hirschhund Talisker am südlichen Berliner Stadtrand ihre nächtliche Jogging-Runde beginnt, ahnt sie nicht, dass ihr beschauliches Leben in wenigen Minuten komplett auf den Kopf gestellt wird. An einer Weggabelung findet sie eine Leiche – und traut ihren Augen kaum: Es handelt sich um ihren ungeliebten Nachbarn Wolfgang Hantschke. Neben ihm entdeckt Lea ein zweites Mordopfer: eine Prostituierte mit durchschnittener Kehle. Kriminalhauptkommissar Martin Glander vom LKA Brandenburg nimmt sich des ominösen Falls an und kommt Lea dabei nicht nur beruflich näher. Nach weiteren plötzlichen Todesfällen in der kleinen Reihenhaussiedlung in Lichterfelde-Süd ist er überzeugt: Hier ist ein Serienmörder am Werk … Die selbstbewusste Lea Storm mit ihrem Faible für gutes Essen und erlesene schottische Whiskys und der kantige Kommissar Martin Glander stehen im Mittelpunkt eines knisternden Gegenwartsromans, mit dem die Autorin Beate Vera voller Witz und Dramatik ein ganz neues Spannungsgenre kreiert: den Provinzkrimi aus Berlin.