Аннотация

Nach den NPD-Wählern, den „Pegida“-Demonstranten und Antisemiten will die AfD nun auch die brave bürgerliche Mitte für sich gewinnen – und präsentiert sich hierfür als „wertkonservativ“ und „familienfreundlich“. Das klingt auch für viele Christen verführerisch. Ihr Abtreibungs- und Gender-Protest, ihr Unbehagen vor Muslimen und die Unzufriedenheit mit den Medien bieten der AfD willkommene Gelegenheiten, sich als bloß „konservative“ Alternative anzubiedern – ohne ihr rassistisch-nationalistisches Gesicht zu zeigen. Manche frommen Blätter fördern das, kirchlich Engagierte fürchten das. Ist das Menschen- und Weltbild der AfD mit dem Evangelium vereinbar? Der Journalist, Theologe und Bestseller-Autor Andreas Malessa plädiert in diesem Buch für biblische Prinzipen, christozentrische Ethik und mutigen Widerstand gegen die Verachtung von Menschlichkeit, Demokratie und Rechtsstaat.

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26 sonnig-leichte kurze Geschichten, persönliche Anmerkungen und Anekdoten von A bis Z – geschrieben mit «Stil und Klasse» von Andreas Malessa. Für reisefreudigen Menschen und Daheimurlauber: die perfekte Lektüre fürs kleine Gepäck!
"Andreas Malessa ist ein Meister der Erzählkunst. Urkomisch, voller Wortwitz, mit scharfer Zunge und viel Herz. Reisespaß als Lesespaß. Auch für die häusliche Bettlektüre geeignet. P.S.: ACHTUNG! Ihr lautes Auflachen bei Andreas Malessas Reisegeschichten könnte Ihren Nachbarn erschrecken. Am besten, Sie lesen ihm die urkomischen und scharfsinnigen Geschichten gleich vor!" Claudia Filker * Autorin («10 1/2 gute Gründe … lieber locker zu bleiben»)
"Mit einer Prise Leichtigkeit versehen etwas über die Dinge der Welt zu erfahren und dabei von einem wunderbaren Schmunzeln in ein herzhaftes Lachen überzugehen – das liebe ich! Danke, Andreas Malessa, für diese Urlaubsverschönerung mit Nachklang!" Johannes Warth * Ermutiger, Persönlichkeitscoach und Überlebensberater

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"Das musst du einfach vergeben!" – Vergeben. Geht das immer so einfach? Wohin mit ohnmächtiger Wut? Mit Demütigung und Bitterkeit? Können tief verletzte Paare im «Rosenkrieg» ihrer Trennung noch im Vaterunser beten: «Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern?»
Ein Theologe und ein Psychologie stellen fest: Vergeben kann man nicht müssen! Gleichzeitig sind sie überzeugt: Vergeben kann man wollen – und es ist ein bis in die körperliche Gesundheit hineinreichender Heilungsprozess. Aber «wie geht» Vergebung praktisch, wenn Unverzeihliches geschieht? Die Schilderungen realer Fälle und die praktischen Anmerkungen helfen, eigene Entscheidungen zu treffen, und öffnen gangbare Wege zur Vergebung – für eine hoffnungsvolle Zukunft!