Аннотация

In seinem Roman erzählt der isländische Autor die Geschichte einer Neunjährigen, die zum ersten Mal das Elternhaus an der Küste Islands verlässt. Als Strafe für einen Ladendiebstahl muss sie den Sommer auf einem Bauernhof im Landesinneren verbringen. Der Autor nennt weder den Namen der Heldin noch die Namen der übrigen Figuren: Das kleine Mädchen, so heisst es, muss Bauer und Bäuerin dienen, Leuten, die nur bedingt umgänglich sind. Immerhin ersparen sie der Sünderin Entrüstung und moralische Tiraden, da sie mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt sind. Der Knecht, mit dem die Kleine die Unterkunft teilen muss, verkündet düstere Weisheiten und verwirrt dem Mädchen den Kopf. Dennoch hängt es an dem Sonderling, weil dessen Gesellschaft die Last der Einsamkeit zu mindern scheint. –Eine überaus phantasievolle und poetische Erzählung, berichtet aus der Perspektive eines aus seiner Unschuld erwachenden Kindes.Gudbergur Bergsson wurde 1932 in Island geboren und zählt zu einem der beliebtesten Erzähler seines Heimatlandes. Er lebt als Schriftsteller und Übersetzer in Reykjavik und Madrid und wurde für seine Bücher bereits mehrmals ausgezeichnet.-

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Mamas Knopfdose ist nicht nur voller Knöpfe, sondern etwas ganz besonders. Denn an jedem einzelnen Knopf hängt eine Geschichte. Gudbergur Bergsson erinnert sich in seinem Roman an seine eigene Kindheit in einem isländischen Fischerdorf. Er erinnert sich an seinen Vater, der mit seinen eigenen Händen – und nur mit seinen Händen – ein Haus baute. An seine Mutter, die mit einem Märchen im Sinn aus dem Leben schied. Daran wie es ist, jemanden zu erschrecken und selbst erschreckt zu werden. An den Duft der Sonne. An die Heimat. An das Zuhause. Dabei geht es nicht allein um die Erinnerungen des Autors, sondern vielmehr auch um allgemeine Erinnerungen, die sich mit den Kindheitserlebnissen der meisten Menschen decken. AUTORENPORTRÄT Gudbergur Bergsson wurde 1932 geboren und ist ein isländischer Lehrer und Schriftsteller. Er lebte viele Jahre in Spanien. Sein erstes Buch erschien 1966. Seitdem veröffentliche Bergsson mehr als 20 Novellen, Kinderbücher, Autobiographien und mehr. Zudem schrieb er Artikel über Literatur und Kunst für Zeitungen und Magazine.

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Die Hauptakteure in diesem Werk sind zwei verheiratete Männer, die mit ihren Frauen in Reykjavik leben. Heimlich treffen sich die beiden regelmäßig zum Sex. Mit einem köstlich trockenen Humor erzählt der Autor von den Beziehungen zwischen Mann und Mann, sowie Mann und Frau, und spielt dabei mit den Stereotypen in der und über die isländische Gesellschaft. «Gudbergur Bergsson ist der stärkste Erzähler der Generation nach Halldór Laxness. Seine Sprache neigt zum Understatement und verbreitet gleichwohl einen intensiven Zauber» – Neue Zürcher ZeitungGudbergur Bergsson wurde 1932 geboren und ist ein isländischer Lehrer und Schriftsteller. Er lebte viele Jahre in Spanien. Sein erstes Buch erschien 1966. Seitdem veröffentliche Bergsson mehr als 20 Novellen, Kinderbücher, Autobiographien und mehr. Zudem schrieb er Artikel über Literatur und Kunst für Zeitungen und Magazine.-

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Island kurz vor Weihnachten. Im Leben der Menschen gibt es vor dem Fest noch einiges zu erledigen. Das Treppenhaus wischen zum Beispiel. Oder die Oma bestehlen. Kein Wunder, dass Jesus höchstpersönlich eingreift, um den Menschen unter die Arme zu greifen und zu lehren, wie es ist anderen zu helfen.– Urkomische Weihnachtsgeschichten über die kleinen Irritationen der modernen Gesellschaft.