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Gerhard Jelinek
Список книг автора Gerhard JelinekАннотация
Mehr als nur schön anzusehen
Sie waren außergewöhnlich. Sie haben die Welt verändert. Von den Anfängen der Zeit bis heute haben sich Frauen auf so verschiedenen Gebieten wie Politik, Kunst, Literatur oder Wissenschaft erfolgreich behauptet. Dabei mussten sie stärker und erfinderischer als Männer sein, um sich gegen Benachteiligung und Konventionen durchzusetzen – und bezahlten nicht selten einen hohen Preis: Maria Magdalena wird zur Sünderin gemacht. Olympe de Gouges fordert Menschenrechte für Frauen und wird zum Opfer der Französischen Revolution. Das «Freudenmädchen» Ching Shih beherrscht mit einer Piratenflotte das südchinesische Meer und die englische Aristokratin Jane Elizabeth Digby wird zur heimlichen Königin von Damaskus … Lesen Sie von mehr als zwei Dutzend inspirierenden Frauen – und von jenen Männern, die sie behinderten und förderten, hassten und liebten.
Mit zahlreichen Abbildungen
Sie waren außergewöhnlich. Sie haben die Welt verändert. Von den Anfängen der Zeit bis heute haben sich Frauen auf so verschiedenen Gebieten wie Politik, Kunst, Literatur oder Wissenschaft erfolgreich behauptet. Dabei mussten sie stärker und erfinderischer als Männer sein, um sich gegen Benachteiligung und Konventionen durchzusetzen – und bezahlten nicht selten einen hohen Preis: Maria Magdalena wird zur Sünderin gemacht. Olympe de Gouges fordert Menschenrechte für Frauen und wird zum Opfer der Französischen Revolution. Das «Freudenmädchen» Ching Shih beherrscht mit einer Piratenflotte das südchinesische Meer und die englische Aristokratin Jane Elizabeth Digby wird zur heimlichen Königin von Damaskus … Lesen Sie von mehr als zwei Dutzend inspirierenden Frauen – und von jenen Männern, die sie behinderten und förderten, hassten und liebten.
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Ende oder Anfang?
"Die neue Zeit beginnt 1919 unter schlechten Vorzeichen. (…) Kein Krieg mehr, aber auch noch kein Friede. Ein Staat schon, aber ohne Freiheit. Eine Notgemeinschaft, aber keine Nation. Ein Land ohne feste Grenzen." So steht es um die junge Republik Österreich in den ersten Monaten ihres Bestehens. Gerhard Jelinek schildert in leuchtenden Farben ein Jahr zwischen Zuversicht und Ungewissheit, Freude und Leid, Hoffnung und Entsetzen.
Aus dem Inhalt: •1. Jänner: Arthur Schnitzler begrüßt das neue Jahr mit einem «Pferderlspiel» •23. Jänner: Karl Renner gibt einer amerikanischen Journalistin ein Interview •16. Februar: Bei den ersten Wahlen in der Republik dürfen 1,9 Millionen Frauen mitentscheiden •25. Februar: Der Ottakringer Telepath Erik Jan Hanussen löst Kriminalfälle •23. März: Der ehemalige Kaiser Karl reist ins Schweizer Exil •17. April: Am Gründonnerstag scheitert ein bolschewistischer Putschversuch •4. Mai: Mit der Gemeinderatswahl beginnt die Epoche des «Roten Wien» •3. Juni: In St. Germain werden die Friedensbedingungen bekannt •6. September: Die Nationalversammlung stimmt dem Friedensvertrag zu •10. Oktober: Die Uraufführung der «Frau ohne Schatten» ist das kulturelle Ergeignis der Republik u. v. m.
Mit zahlreichen Abbildungen
"Die neue Zeit beginnt 1919 unter schlechten Vorzeichen. (…) Kein Krieg mehr, aber auch noch kein Friede. Ein Staat schon, aber ohne Freiheit. Eine Notgemeinschaft, aber keine Nation. Ein Land ohne feste Grenzen." So steht es um die junge Republik Österreich in den ersten Monaten ihres Bestehens. Gerhard Jelinek schildert in leuchtenden Farben ein Jahr zwischen Zuversicht und Ungewissheit, Freude und Leid, Hoffnung und Entsetzen.
Aus dem Inhalt: •1. Jänner: Arthur Schnitzler begrüßt das neue Jahr mit einem «Pferderlspiel» •23. Jänner: Karl Renner gibt einer amerikanischen Journalistin ein Interview •16. Februar: Bei den ersten Wahlen in der Republik dürfen 1,9 Millionen Frauen mitentscheiden •25. Februar: Der Ottakringer Telepath Erik Jan Hanussen löst Kriminalfälle •23. März: Der ehemalige Kaiser Karl reist ins Schweizer Exil •17. April: Am Gründonnerstag scheitert ein bolschewistischer Putschversuch •4. Mai: Mit der Gemeinderatswahl beginnt die Epoche des «Roten Wien» •3. Juni: In St. Germain werden die Friedensbedingungen bekannt •6. September: Die Nationalversammlung stimmt dem Friedensvertrag zu •10. Oktober: Die Uraufführung der «Frau ohne Schatten» ist das kulturelle Ergeignis der Republik u. v. m.
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Gerhard Jelinek beleuchtet in seinem neuen Buch Österreichs historische Wendepunkte – denn «Sternstunden» sind Ereignisse, Entscheidungen, Entdeckungen, manchmal auch Träume. Und sie tragen Wichtiges bei zum menschlichen Fortschritt. Sie sind die helle Seite der unserer Geschichte.
Aus dem Inhalt: 1193 – 24 000 Kilo Silber für den englischen König 1683 – Wiens Befreiung von der Türkenbelagerung 1793 – Mozarts Requiem erklingt erstmals 1818 – Das Lied «Stille Nacht!» wird erstmals gesungen 1854 – Die erste Hochgebirgsbahn der Welt wird eröffnet 1895 – Sigmund Freud enthüllt das Geheimnis des Traums 1898 – Der erste Porsche fährt elektrisch 1920 – Der erste Gemeindebau des «roten Wien» wird eröffnet 1920 – Mit dem «Jedermann» beginnen die Salzburger Festspiele 1943 – Die Moskauer Erklärung als Geburtsurkunde der Zweiten Republik 1955 – Kaprun wird Symbol für den Wiederaufbau Österreichs 1956 – Toni Sailer siegt: Dreimal Gold bei Olympia u. v. a. Mit zahlreichen Abbildungen
Aus dem Inhalt: 1193 – 24 000 Kilo Silber für den englischen König 1683 – Wiens Befreiung von der Türkenbelagerung 1793 – Mozarts Requiem erklingt erstmals 1818 – Das Lied «Stille Nacht!» wird erstmals gesungen 1854 – Die erste Hochgebirgsbahn der Welt wird eröffnet 1895 – Sigmund Freud enthüllt das Geheimnis des Traums 1898 – Der erste Porsche fährt elektrisch 1920 – Der erste Gemeindebau des «roten Wien» wird eröffnet 1920 – Mit dem «Jedermann» beginnen die Salzburger Festspiele 1943 – Die Moskauer Erklärung als Geburtsurkunde der Zweiten Republik 1955 – Kaprun wird Symbol für den Wiederaufbau Österreichs 1956 – Toni Sailer siegt: Dreimal Gold bei Olympia u. v. a. Mit zahlreichen Abbildungen
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Österreichs Schicksalstage 1938
Die dreißig Tage vom 11. Februar bis zum 12. März 1938 sind Tage der Sorge nach einem Geheimtreffen Adolf Hitlers mit dem österreichischen Kanzler Kurt von Schuschnigg, der Hoffnung auf ein Ende der ständestaatlichen Kanzlerdiktatur, der Trunkenheit eines ausgelassenen Faschings mit glanzvollen Bällen, der Freude über österreichische Erfolge bei Sportereignissen, der zaghaften Zeichen für einen wirtschaftlichen Aufschwung. Gerhard Jelinek beleuchtet Ereignisse auf Haupt- und Nebenschauplätzen in aller Welt und zeichnet das faszinierende Panorama einer Zeit im Crescendo: Hannah Reitsch startet in Berlin zum ersten Hallenflug mit einem Hubschrauber. Die russische Nordpol-Expedition wird von einer Eisscholle gerettet. Wien bangt um das Leben der Schauspiellegende Hugo Thimig. Im Spanischen Bürgerkrieg erringt General Franco einen Sieg. Österreichs Bundeskanzler Schuschnigg spricht vor dem Bundestag: «Bis in den Tod – Rot-weiß-rot.» Der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler befiehlt am 10. März den Einmarsch. Es sind dreißig Tage bis zum Untergang.
Mit zahlreichen Abbildungen
Die dreißig Tage vom 11. Februar bis zum 12. März 1938 sind Tage der Sorge nach einem Geheimtreffen Adolf Hitlers mit dem österreichischen Kanzler Kurt von Schuschnigg, der Hoffnung auf ein Ende der ständestaatlichen Kanzlerdiktatur, der Trunkenheit eines ausgelassenen Faschings mit glanzvollen Bällen, der Freude über österreichische Erfolge bei Sportereignissen, der zaghaften Zeichen für einen wirtschaftlichen Aufschwung. Gerhard Jelinek beleuchtet Ereignisse auf Haupt- und Nebenschauplätzen in aller Welt und zeichnet das faszinierende Panorama einer Zeit im Crescendo: Hannah Reitsch startet in Berlin zum ersten Hallenflug mit einem Hubschrauber. Die russische Nordpol-Expedition wird von einer Eisscholle gerettet. Wien bangt um das Leben der Schauspiellegende Hugo Thimig. Im Spanischen Bürgerkrieg erringt General Franco einen Sieg. Österreichs Bundeskanzler Schuschnigg spricht vor dem Bundestag: «Bis in den Tod – Rot-weiß-rot.» Der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler befiehlt am 10. März den Einmarsch. Es sind dreißig Tage bis zum Untergang.
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