Аннотация

Von realen Ereignissen inspiriert:
Die Empfänge in der Kanzlei sind immer gleich langweilig. Doch Hanna* versteht sich darauf, professionell zu netzwerken. Sie knüpft also neue Kontakte und lässt alte wiederaufleben. Und zwischen all den Kanzleiangestellten und Geschäftspartnern wartet eine Person, die Abwechslung in die Feier bringt.
Noch bevor ihr Chef in seiner Rede verkündet, welche Karrieremöglichkeit Hanna wahrnehmen wird und sie als hoffnungsvollen Nachwuchs aus dem eigenen Haus entlässt, zieht sie sich mit Gregor* in ein Konferenzzimmer zurück… um eine ganz private Party steigen zu lassen. Noch immer ist die sexuelle Anziehung da, das Verlangen nacheinander ungebrochen. Gregor lenkt sie von dem Gefühlschaos, das gerade in ihr herrscht, ab und versetzt sie so in einen ganz besonderen Zustand. Das Spiel mit dem Feuer hat sie schon mehrfach mit ihm gespielt. Jetzt auf dem Verhandlungstisch, an dem sie schon so oft zusammen mit dem Team vetragsrelevante Dinge geklärt hat, Sex mit ihm zu haben, gehört definitiv zu den gewagtesten Abenteuern.
Dabei muss Hanna sich klar darüber werden, was ihr die Zukunft bringen kann. Doch das kann sie so nicht herausfinden. Den ganzen Abend wird sie dahingehend sabotiert. Ihr Chef, die Klienten, die Kollegen und nicht zuletzt Gregor rauben ihr wertvolle Zeit, die sie gerade heute dafür benötigt. Keiner weiß davon und Hanna will es vorerst auch dabei belassen. Da sie aber gerade nicht ein noch aus weiß, kommen ihr die Ablenkungen ganz gelegen und sie schiebt die Auseinandersetzung damit auf.
Doch es kommt, wie es kommen muss: Alles eskaliert, nachdem Gregor auch vor Paul, im Auto, nicht die Finger von ihr lassen kann. Für Hanna steht fest: Sie kann jetzt nicht mit ihm reden. Alles scheint wieder noch komplizierter zwischen ihnen… doch dann sendet Gregor eine Chatnachricht mit nur drei Worten. Und diese sind für Hanna magisch.
Der achtzehnte Teil der 20-teiligen Kurzgeschichte um die Sub Hanna, ihren Dom Gregor und ihre leidenschaftliche Affäre in Berlin.
*Die Namen wurden für dieses Buch geändert.

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The adventures of a German sub. Inspired by real life events.
For Hanna*, everything is a mess right now, which takes up so much strength, but deep in her heart she feels that there simply can be no turning back. Her husband is behaving so badly that her lawyers are now arranging the divorce. She has put everything that is important to herself into storage for the time being.
At the moment she spends a lot of time with herself and mentally goes through everything again. Always going back and forth. Especially for processing with Gregor* this is important. What exactly it is with them now, she can't say at all. But one thing is clear: they can't keep their hands off each other. But the contact between the meetings is different. The relationship is no longer so intimate. So close. Everything feels noncommittal, and she's absolutely not sure she can keep it that way… Still, she's clear that she doesn't want to give up Gregor. Not yet.
Hanna mourns. Feeling the stabbing pain again and again, she tries everything to keep the memory of their time together alive a little longer. This includes listening to old voicemails from Gregor in the evenings and reminiscing about the time when she was still allowed to be his. The lack of security gets to her, especially in her current situation, but despite all the anger and pain, she also draws new strength for herself. She does regular sports again to clear her head and treats herself to little highlights. After a massage appointment, chance lands her in the oldest cinema in Berlin. She is looking forward to this new experience, because she has the auditorium completely to herself for the time being. She has never done that before. Watched a movie alone in the cinema. Strange. She is not really afraid. But just as the movie is about to start, a dark figure stands in front of her.... The seventeenth installment of the 20-part short story about Sub Hanna, her Dom Gregor, and their passionate affair in Berlin.
*Names of people and places in this book have been changed

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Von realen Ereignissen inspiriert:
Für Hanna* ist gerade alles im Umbruch, was unglaublich Kraft kostet, doch tief im Herzen fühlt sie, dass es einfach auch kein Zurück geben kann. Ihr Mann verhält sich so derart daneben, dass nun ihre Anwälte die Scheidung regeln. Alles, was Hanna wichtig ist, hat sie erst einmal eingelagert. Die Möbel soll er behalten. Daran hängt sie nicht, im Gegenteil: Sie freut sich schon total darauf, sich neu einrichten zu können, wenn sie sich entschieden und eine neue Bleibe für sich gefunden hat.
Momentan verbringt sie viel Zeit mit sich selbst und geht gedanklich nochmal alles durch. Immer vor und zurück. Gerade für das Verarbeiten mit Gregor* ist das wichtig. Was genau das jetzt mit ihnen ist, kann sie gar nicht sagen. Klar ist jedoch: Sie können die Finger nicht voneinander lassen. Aber der Kontakt zwischen den Treffen ist anders. Die Beziehung ist nicht mehr so innig. So eng. Alles fühlt sich unverbindlich an und sie ist sich absolut nicht sicher, ob sie das so noch weiterführen kann… Trotzdem ist ihr klar, dass sie Gregor nicht aufgeben will. Noch nicht.
Hanna trauert. Spürt immer wieder den stechenden Schmerz und versucht alles, um noch ein wenig die Erinnerung an die gemeinsame Zeit lebendig zu halten. Dazu gehört auch, dass sie abends alte Voicemails von Gregor abhört und sich in die Zeit zurückversetzt, als sie noch die Seine sein durfte. Die fehlende Geborgenheit macht sie fertig, gerade in ihrer jetzigen Situation, doch trotz all der Wut und dem Schmerz schöpft sie auch neue Kraft für sich. Sie macht wieder regelmäßig Sport, um den Kopf frei zu bekommen und gönnt sich kleine Highlights. Nach einem Massagetermin lässt sie der Zufall im ältesten Kino Berlins landen. Sie freut sich auf diese neue Erfahrung, denn sie hat den Saal zunächst komplett für sich alleine. Das hat sie noch nie gemacht. Alleine im Kino einen Film geschaut. Komisch. Ängstlich ist sie eigentlich nicht. Doch gerade als es losgehen soll, steht eine dunkle Gestalt vor ihr…
Der siebzehnte Teil der 20-teiligen Kurzgeschichte um die Sub Hanna, ihren Dom Gregor und ihre leidenschaftliche Affäre in Berlin.
*Die Namen wurden für dieses Buch geändert.

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Die junge Vicky musste schon früh schmerzlich erfahren, dass das Schicksal grausam zuschlagen kann. Davon hat sie sich nie wirklich erholt und trägt Dämonen in sich. Ihr Talent ist aber, Unangenehmes ganz weit nach hinten zu schieben. Wozu die Vergangenheit aufarbeiten, wenn man in der Gegenwart leben kann? Sie konzentriert sich auf das Hier und Jetzt und versucht jeden einzelnen Moment intensiv auszukosten und mitzunehmen. Seit Jahren fokussiert sie sich nur auf positive Dinge und blendet Negatives aus, um sich nicht unnötig belasten. Zeit ist kostbar, und sie will ihr Leben genießen und sich frei fühlen. Wie für eine junge Berlinerin wohl üblich, gestaltet Vicky ihr Leben abwechslungsreich – auch sexuell. In der lebendigen und pulsierenden Großstadt fällt ihr das natürlich äußerst leicht. Nach der Trennung von ihrem letzten Freund hat sie auch gar keine Lust mehr, sich festzulegen. Viel zu spannend sind die Möglichkeiten, die sich ergeben, wenn man wachsam, neugierig und aufgeschlossen ist. Die einzige Konstante in Vickys Leben ist ihre Clique. Die Truppe ist Ersatzfamilie, Gang und Aufpasser zugleich, die auch mal mahnend den Finger hebt. Im Grunde erfährt Vicky von ihren Freunden aber stets Rückhalt und wird bei allen ihren wilden Vorhaben unterstützt. So auch, als sie sich mit ihrer besten Freundin Odette zu Halloween bei einer Sex-Kostümparty bewirbt. Alle tuscheln darüber, dass es sie gibt, aber nie erfährt man, was da wirklich los ist. Vickys Abenteuerlust ist geweckt. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als sie eine Zusage für die Party erhält. In letzter Zeit sind in ihrem Leben viele seltsame Dinge passiert, die Ablenkung kommt ihr also gerade recht. Ihr neuer Job kostet sie den letzten Nerv und sie wünscht sich einfach nur eine heiße Nacht. Ihre Fantasie schlägt Purzelbäume, denn alles und nichts ist möglich. Aber Simon, dem heißen Typen, den sie gerade kennengelernt hat, verrät sie besser nicht, was sie vorhat. Wer weiß, wie sich das mit ihm weiterentwickelt. Er gefällt ihr gut. Zumindest vögelt er sie um den Verstand und das kann sich Vicky auf Dauer doch nicht entgehen lassen…

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The adventures of a German sub. Inspired by real life events.
The last few weeks have been tough. And again, Hanna * is kidnapped from the nightlife. She ends up with Gregor * -while completely drunk. Without him, she would surely have petty sex with someone tonight and fall over and over again. Hanna lacks support. Only with Gregor does she seem to feel secure and can face her demons. This time it is particularly ugly. She finds herself in hot waters due to lack of self-control. Actually, she expects that he will give her a lecture. But unlike last time, Gregor is very patient. Although she feared he would confront her, he doesn't. How long can she keep it to herself? This secrecy makes her very weary, but she doesn't want to be talked into it now. The men in her life are not bringing clarity for her right now. Still, she'll have to talk to him. Soon. And then something comes up again. He is incredibly attentive and takes care of her. He sweetly comforts her when she cries and calms her down. His presence is good for him. By spending time together, Hanna can actually forget the chaos and her fears for a few hours. With Gregor she can simply switch off. With him she feels safe, beautiful and belonging. It's perfect with him. Until…
The fifteenth part of the 20-part short story about Sub Hanna, her Dom Gregor and her passionate
*Names of people and places in this book have been changed

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Das kann doch gar nicht sein. Hat er sich auch wirklich nicht verguckt? Auf dem Gleis gegenüber gehen seltsame Dinge vor sich. Ist das Mädel da wirklich gerade über das Gepäck gehüpft? Tom beobachtet das Geschehen wie eine Szene in einem Film. Finden hier etwa Dreharbeiten statt? Dicke Schneeflocken runden die Stimmung ab. Durch die offene Bahnhofsseite kommt der Winter mitsamt Kälte und Schnee hereingeweht und untermalt das Geschehen. Als hätten die Filmleute an alles gedacht. Aber für welches Genre würde hier solch ein Aufwand betrieben? Action? Drama? Oder doch eine Schnulze, natürlich mit Happy End? Lissie hängt den dicken Ordnungshüter gekonnt ab und verschwindet aus Toms Sichtfeld. Dieser verschwendet keinen weiteren Gedanken mehr an sie und widmet sich erneut seinem Buch. Die Spionagegeschichte hat ihn ziemlich gepackt. Er möchte bis zur Einfahrt seines Zuges noch das Kapitel zu Ende lesen.
Und während Tom da so im Frankfurter Hauptbahnhof auf seinen Zug wartet, liest und Kaffee trinkt, ahnt er noch nicht, was ihm auf seiner Reise alles noch widerfahren wird. Blockierte Gleise, Stromausfall, ein schimpfender Schaffner… Und nicht zuletzt sitzt die freche Lissie mit ihm im Abteil, raubt ihm den letzten Nerv und zieht ihn gleichzeitig total in ihren Bann.
In ihrer ersten weihnachtlichen Kurzgeschichte spinnt Lilly M. Beck eine freche, heiße und gleichzeitig emotionale und romantische Handlung rund um existenzielle Fragen, die wir uns wohl alle schon mal gestellt haben: Gibt es so etwas wie Zufall? Was sind gute Taten in der heutigen Zeit noch wert? Und kann man sich seinem Schicksal entziehen?
Am Ende einer abenteuerlichen Zugfahrt ist Tom jedenfalls klar: Es gibt keine Zufälle. Erst recht nicht zu Weihnachten.

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Von realen Ereignissen inspiriert:
Die letzten Wochen waren hart. Und schon wieder wird Hanna* aus dem Nachtleben entführt. Völlig betrunken landet sie bei Gregor*. Wenn er seine Augen nicht überall hätte, käme sie vielleicht gar nicht mehr hoch. Ohne ihn würde sie heute Nacht sicher mit irgendwem belanglosen Sex haben und wieder und wieder abstürzen. Hanna fehlt der Halt. Nur bei Gregor scheint sie sich geborgen zu fühlen und kann sich ihren Dämonen stellen. Dieses Mal ist es ganz besonders schlimm. Sehenden Auges begibt sie sich in die schlimmsten Situationen. Eigentlich rechnet sie damit, dass er ihr eine Standpauke hält. Aber anders als beim letzten Mal, ist Gregor dieses Mal sehr geduldig und gibt sich große Mühe, sie aufzufangen. Obwohl sie befürchtet hatte, dass er sie zur Rede stellt, macht er es nicht. Wie lange kann sie es wohl noch für sich behalten? Dieses Geheimhalten macht sie ganz mürbe, aber sie will sich da jetzt nicht reinreden lassen. Die Männer in ihrem Leben bringen da gerade keine Klarheit für sie. Trotzdem wird sie mit ihm reden müssen. Bald. Und dann kommt wieder etwas dazwischen. Er ist unglaublich aufmerksam und kümmert sich um sie. Fürsorglich tröstet er sie, als sie weint, und beruhigt sie. Seine Nähe tut ihm gut. Sie wechseln von der Wanne ins Bett und vergessen alle Probleme und Widrigkeiten. Durch die gemeinsame Zeit kann Hanna tatsächlich für ein paar Stunden das Chaos vergessen, ihre Ängste. Bei Gregor kann sie einfach abschalten. Bei ihm fühlt sie sich geborgen, schön und zugehörig. Mit ihm ist es perfekt. Bis…
Der fünfzehnte Teil der 20-teiligen Kurzgeschichte um die Sub Hanna, ihren Dom Gregor und ihre leidenschaftliche Affäre in Berlin.
*Die Namen wurden für dieses Buch geändert.

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Von realen Ereignissen inspiriert:
Gregor* bittet um ein Treffen. Wünscht sich eine Aussprache. Nach all der Zeit hat er sich also doch gemeldet und will Hanna* sogar sehen. Das überrascht sie, aber sie sagt zu. Er bestimmt den Ort: Ausgerechnet das Lieblingscafé von Hanna und ihm. So richtig wohl fühlt sie sich nicht bei dem Gedanken, ihn wiederzusehen, aber natürlich geht sie hin. Widerwillig. Am liebsten möchte sie sich der Situation nämlich entziehen. Was gibt's auch noch zu sagen? Ein Zurück ist sowieso nicht mehr möglich. Oder etwa doch? Hanna weiß, was sie will, und hofft einfach, es nicht zu bereuen, ihm nochmal Gehör zu schenken. Doch was er ihr zu sagen hat, gefällt ihr dann tatsächlich überhaupt nicht. Das hat Folgen. Nach dem Gespräch ist sie völlig durch den Wind und das Schicksal spinnt seine Fäden. Eigentlich will sie nur schnell weg, doch dann kommt es zu einer brenzligen Situation – und wenn es um Leben und Tod geht, ändert sich eben alles. Getroffene Entscheidungen werden überdacht, Prioritäten hinterfragt. Und so bekommt Gregor noch eine Chance, seine Sicht der Dinge zu schildern. Aber entgegen Hannas Hoffnung ist das alles kein Missverständnis. Im Gegenteil: Gregor ist sehr klar in dem, was er will, und Hanna zerbricht förmlich daran. So hat sie sich noch nie gefühlt. Ihr Herz liegt in Scherben. Sie trauert um ihn; ihren Liebhaber, ihren Freund, ihren Herrn. Sie wird ihn nie wieder spüren, ihm nie wieder nah sein… oder? Warum muss sie das jetzt auch noch durchmachen? Es ist doch gerade sowieso alles schwer genug und Berlin ist jetzt auch nicht mehr das, was es früher mal für sie war…
Der sechzehnte Teil der 20-teiligen Kurzgeschichte um die Sub Hanna, ihren Dom Gregor und ihre leidenschaftliche Affäre in Berlin.
*Die Namen wurden für dieses Buch geändert.

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Von realen Ereignissen inspiriert:
Hanna* und Gregor* sind ein eingespieltes Team und flirten noch immer auch gerne übers Handy miteinander. Die Anziehung ist ungebrochen und das besondere Band hält sie bis zum heutigen Tage zusammen. Dennoch fehlt er ihr sehr, in mehreren Hinsichten. Er kann ihr nicht beistehen, weil er beruflich viel im Einsatz ist und nicht bei ihr vor Ort, in Berlin. Das strapaziert ihre Verbindung und Gregor scheint Hanna nicht mehr im Griff zu haben. Gerade jetzt, als sie ihn am nötigsten braucht, entgleitet sie ihm wohl. In ihrem Leben geht es drunter und drüber und in fast jedem Bereich steht sie am Scheideweg, völlig überfordert mit der Situation und kraftlos. Wenn man nicht weiß, wo die Reise hingehen soll, ist es eben auch unmöglich, eine Entscheidung zu treffen. Also versucht sie sich abzulenken. Sie stürzt sich ins Berliner Nachtleben und gerät immer weiter in den Strudel. Alkohol, wechselnde Sexpartner und durchgemachte Nächte sind an der Tagesordnung. Hanna hat nun Anschluss an eine Clique gefunden und zieht gemeinsam mit ihnen durch die Partyszene. Sie betäubt so ihre Hilflosigkeit und lässt sich von Tag zu Tag treiben, ohne sich Gedanken über ihre Lage machen zu müssen … bis Gregor eines Tages dem bunten Treiben ein Ende macht und Hanna aus dem Club holt. Zuhause gibt es das berühmte Zuckerbrot und die Peitsche. Er macht ihr unmissverständlich klar, was er erwartet und zeigt sich hinterher großzügig. Egal ob bei der Vernissage in einer angesagten Galerie oder beim Lieblingsitaliener; die beiden hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Wenn auch gerade alles aus den Fugen geraten ist, ist wenigstens das Bonnie-und-Clyde-Gefühl sicher. Oder?
Der vierzehnte Teil der 20-teiligen Kurzgeschichte um die Sub Hanna, ihren Dom Gregor und ihre leidenschaftliche Affäre in Berlin.
*Die Namen wurden für dieses Buch geändert.

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The adventures of a German sub. Inspired by real life events.
Receptions at the law firm are always boring. But Hanna* knows how to network professionally. So, she makes new contacts and revives old ones. And between all the law firm employees and business partners, there is one person who shines at the party.
Even before her boss announces in his speech which career opportunity Hanna will take and dismisses her as a hopeful offspring, she retreats to a conference room with Gregor*… to have a very private gathering. The sexual attraction is still there, the desire for each other unbroken. Gregor distracts her from the emotional chaos that reigns within her at the moment, and thus puts her in a very special state. She has already played with fire with him several times. Now ,having sex with him on the negotiating table, where she has so often clarified contract-relevant matters together with the team, is definitely one of the most daring adventures.
In the process, Hanna must realise what the future can bring her. But she can't find out like that. The whole evening she is sabotaged to that end. Her boss, the clients, the colleagues and last but not least Gregor rob her of valuable time that she needs for this very purpose today. No one knows about it and Hanna wants to leave it at that for the time being. But since she doesn't know what to do, the distractions come in handy and she puts off dealing with them.
But it comes as it must: Everything escalates after Gregor can't keep his hands off her, even in front of Paul in the car. For Hanna it is clear: she cannot talk to him now. Everything seems even more complicated between them again… but then Gregor sends a chat message with only three words. And these are magical for Hanna.
The eighteenth part of the 20-part short story about sub Hanna, her Dom Gregor and their passionate affair in Berlin.
*Names of people and places in this book have been changed