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In der besinnlichen Vorweihnachtszeit des Jahres 1960 wird in der Moabiter Arminiushalle ein Toter mit einem Fleischermesser im Rücken entdeckt. Die Ermittlungen führen Kriminaloberkommissar Otto Kappe ins Zirkusmilieu, denn der Ermordete hatte sich als Clown beim Zirkus Reiz verdingt. Schnell entzaubert der Kommissar die nur scheinbar heitere Zirkusatmosphäre. Hinter den Kulissen brodelt es: Die Frau des Zirkusdirektors hatte nicht nur ein Verhältnis mit dem toten Clown, sondern auch mit einem Stallburschen. Handelt es sich um einen Mord aus Eifersucht? Bevor Kappe diese Frage klären kann, muss er sich um einen weiteren Mordfall kümmern: Im Zirkus stößt die Polizei bei einer Durchsuchung auf ein Skelett und damit auf eine längst vergessen geglaubte Tragödie…

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Im Februar 1956 schießt Kriminalkommissar Otto Kappe bei einer Polizeirazzia gegen eine Fälscherwerkstatt eine flüchtende Frau nieder. Bis auf weiteres ist er vom Dienst suspendiert. Doch ungeduldig, wie er ist, stellt er heimlich Nachforschungen an. Und wer, wenn nicht sein Onkel, der Oberkommissar a.D. Hermann Kappe, könnte ihm dabei behilflich sein? Als die beiden die verletzte Frau im Krankenhaus besuchen wollen, ist sie verschwunden. Auf der Suche nach ihr kommen Otto und Hermann Kappe den Machenschaften des DDR-Geheimdienstes in die Quere. Sie stoßen auf Versuche des Ostens, die West-Berliner Energieversorgung zu sabotieren – und decken einen politischen Mord auf … Es geschah in Berlin, bekannt als 'Kappe-Reihe', spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wieder. Petra Gabriel zeichnet in ihrem neuen Band – dem ersten, in dessen Mittelpunkt der junge Kommissar Otto Kappe steht – ein packendes Bild von dem Gegeneinander westlicher und östlicher Geheimorganisationen im Berlin der 50er Jahre.

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Im Frühsommer des Jahres 1950 wird in der Wollankstraße die Leiche eines unbekannten Mannes gefunden. Sie liegt direkt auf der Sektorengrenze, halb im Westen, halb in der sowjetischen Zone. Der Fall gibt Kommissar Hermann Kappe Rätsel auf. Die Papiere des Toten, die auf den Namen Dieter Krug lauten, sind offensichtlich gefälscht. Noch verworrener wird die Situation, als Kappe bald darauf Marie Palmer kennenlernt, eine junge Journalistin vom «Tagesspiegel». Sie sucht ihren Stiefvater – sein Name: Dieter Krug. Weder sie noch die Polizei ahnen, dass sie dem amerikanischen Geheimdienst in die Quere gekommen sind. Der verfolgt einen kühnen Plan, um die Sowjets auszuspionieren … Es geschah in Berlin, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wider. Petra Gabriel webt historische Geschehnisse in einen spannungsgeladenen Agentenroman ein, der jene aufregende Zeit wiederaufleben lässt, in der Berlin zum Spielball der Weltmächte und ihrer Geheimdienste wurde.

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Kommissar Hermann Kappe trifft im Mai 1942 seinen ehemaligen Schulfreund Traugott Lempel wieder und wird in dessen Büro bei Rheinmetall-Borsig Zeuge eines mysteriösen Todesfalls: Ein Mann stürzt plötzlich aus einem Fenster im dritten Stock. War es Suizid, Unfall oder Mord? Kappe nimmt sofort die Ermittlungen auf, wird aber bald von oben zurückgepfiffen. Doch er ahnt, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Toten bei Borsig und dem Verschwinden eines jungen Mannes, um den Lempel sich sorgt. So ermittelt er weiter und stößt bald auf Belege für geheimnisvolle Geldtransaktionen seitens hoher NS-Funktionäre. Soll Kappe besser die Finger von allem lassen – oder die Wahrheit herauszufinden versuchen und sich damit selbst in Gefahr bringen? Es geschah in Berlin, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wider. Petra Gabriel führt den Leser im 17. Band in eine Zeit, in der die nationalsozialistischen Machthaber die Polizei weitgehend unter ihre Kontrolle gebracht hatten und doch kleine Widerstandsgruppen immer wieder Zeichen setzen konnten gegen die Diktatur.

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