Аннотация

Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.

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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
E-Book 131 – Der Augenzeuge E-Book 132 – Mit Melone Schirm und Panzer E-Book 133 – Auf der Spur nach den Dieben E-Book 134 – Parkers Luftsprung mit dem Staatsfeind E-Book 135 – Parker stoppt die Frühlingsrollen E-Book 136 – Parker köpft die Guillotine E-Book 137 – Parker harpuniert den Killerhai E-Book 138 – Parker hebt den Maulwurf aus E-Book 139 – Parker haut den Lukas E-Book 140 – Parker fängt die Königskobra

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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
E-Book 31 – Parker boxt sich durch den Ring E-Book 32 – Parker packt den Stier «bei den Hörnern» E-Book 33 – Parker angelt dicke Fische E-Book 34 – Parker lässt die Skinheads schwitzen E-Book 35 – Parker enttarnt «Haus der Hoffnung» E-Book 36 – Parker heizt dem «Bäcker» ein E-Book 37 – Parker setzt zur Schussfahrt an E-Book 38 – Parker zieht dem «Hai» die Zähne E-Book 39 – Parker spritzt die Wunderdroge E-Book 40 – Parker blendet die Brandstifter

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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Sie arbeiteten mit der oft zitierten Zerstörungswut der Vandalen und schnitten mit ihren motorgetriebenen Scheren tiefe Löcher in die gepflegte Taxushecke. Die beiden Männer trugen grüne Overalls und Baseballmützen mit überlangen Schirmen. Dazu hatten sie Ohrenschützer angelegt, die an Kopfhörer erinnerten. Schweißerbrillen vervollständigten das mehr als seltsame Aussehen der eigenartigen Naturbewahrer. Ein dritter Mann, gekleidet wie seine Partner, hielt eine Kettensäge in den Händen und fällte damit kleine Apfelbäume, die in dem Garten standen. Ein vierter schließlich befaßte sich intensiv mit einem Gewächshaus und zertrümmerte mit einer Harke die Glasscheiben. «Ich muß mich doch sehr wundern, Mister Parker», ließ Lady Agatha sich grollend vernehmen. Sie saß im Fond des hochbeinigen Monstrums, das früher mit Sicherheit ein Londoner Taxi war. Sie hatte ihre Lorgnette aufgeklappt und beobachtete durch diese Stielbrille die unschöne Szene. «Falls Mylady gestatten, möchte meine Wenigkeit sich Myladys Verwunderung anschließen», sagte Josuah Parker. Der Butler saß am Steuer seines hochbeinigen Monstrums und klinkte die Fahrertür auf. «Eine Unverschämtheit, derart einen Garten zu verwüsten», ärgerte sich die ältere Dame. Sie war eine stattliche Frau, die das sechzigste Lebensjahr mit Sicherheit überschritten hatte. Agatha Simpson nickte wohlwollend, als Butler Parker die hintere Wagentür aufstieß. Man befand sich in einer relativ ruhigen Seitenstraße in einem nördlichen Stadtteil von London, in dem noch eine gewisse ländliche Idylle herrschte. Lady Agatha stieg aus und brachte fast automatisch ihren perlenbestickten Pompadour in Schwingung. Josuah Parker legte sich den altväterlich gebundenen Regenschirm über den angewinkelten linken Unterarm und begleitete seine Herrin hinüber zur kaum fußhohen Gartenmauer, hinter der nur noch die traurigen Reste einer Taxushecke zu sehen waren.

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Nur die Augen waren zu sehen. In ihnen spiegelte sich das zuckende Licht der bunten Neonreklamen. Sie glühten rot auf, färbten sich gefährlich grün und wurden gelb wie die Augen einer mordgierigen Katze. Diese Augen beobachteten den Seiteneingang zu einem Schnellimbiß in der Aberdeen Street. Durch die halbgeöffnete Tür konnte der Beobachter in das Innere der Küche sehen. Vor einem rechteckigen Herd hantierten zwei Frauen. Sie waren in Kochschwaden und Dampf gehüllt. Sie brieten Steaks und Spiegeleier, füllten Teller mit Pommes frites und Bohnen. Der aufdringliche Geruch verbrannten Fetts und ausgelassener Zwiebeln wehte nach draußen. Der starke Nebel lud sich mit diesen Gerüchen auf und hielt sie am Boden fest. Nach einem herrlichen Sonnentag über Chikago war der Nebel vom Michigan-See hereingebrochen. Wie dicke Watte stand er in den engen Straßen des Loop. Der Verkehr in den Straßenschluchten dieses berühmt-berüchtigten Zentrums von Chikago bewegte sich nur noch zögernd. Von Minute zu Minute hatten die Lichtreklamen es immer schwerer, sich gegen diese unheimlichen Schwaden durchzusetzen. Es war kühl geworden. Ein staubfeiner Regen näßte die Asphaltstraßen. Den Mann unter der Feuerleiter störte das alles nicht. Unbeweglich stand er hart an der Brandmauer. Er trug einen weiten, dunklen Stoffmantel, hatte sich den Hut tief in die Stirn gezogen und die Hände in die Manteltaschen gesteckt. Es konnte nur noch wenige Minuten dauern, bis die Ablösung durch die Küchentür kam.

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Der Angler, ein Mann von etwa 45 Jahren, untersetzt und kompakt, hatte es sich in dem kleinen Außenborder bequem gemacht. Das Boot war im Schilf vertäut worden und von der nahen Straße aus nicht zu sehen. Der Angler rauchte eine Zigarette und döste keineswegs vor sich hin, wie man es vielleicht vermutet hätte. Er war im Gegenteil hellwach und kümmerte sich überhaupt nicht um die Angelrute, die jetzt verdächtig vibrierte, dann in Schwingungen geriet und sich anschließend bogenförmig straffte. Irgendein Fisch mußte ganz eindeutig den Köder angenommen haben, doch den Angler focht das nicht an. Er suchte mit einem Fernglas den See ab und schien sich ausschließlich um einen zweiten Angler zu kümmern, der in der Mitte des malerisch gelegenen Waldsees fischte. Auch dieser Sportangler saß in einem Außenborder, aber im Gegensatz zu seinem Beobachter kümmerte er sich sehr wohl um die Angelrute. Er schien einen starken und großen Fisch angeschlagen zu haben, denn er drehte die Schnur auf und brachte den Fisch Zentimeter für Zentimeter näher an sein Boot heran. Der Angler im Schilf nahm sein Fernglas von den Augen und griff nach einer Kleinbildkamera mit einem Teleskopobjektiv. Er visierte den Angler in der Seemitte durch den Sucher an, um dann in schneller Reihenfolge eine Aufnahme nach der anderen zu schießen. Plötzlich zuckte dieser Amateurfotograf wie unter einem Peitschenhieb zurück, ließ die Kamera blitzschnell sinken und sah fassungslos auf das Boot in der Seemitte, das sich inzwischen in einen orangeroten Feuerball verwandelt hatte. Bruchteile von Sekunden später erst war die scharfe, reißende Detonation zu hören. Aus dem orangeroten Feuerball wurden Wrackteile hoch in die Luft katapultiert. Brennender Treibstoff aus dem Tank des Bootes bildete eine hohe Wand aus Feuer und Rauch. Der Angler im Schilf dachte erstaunlicherweise nicht daran, seinen Außenborder anzuwerfen und hinaus zur Unglücksstelle zu rasen. Er nahm erneut seine Kamera hoch und schoß eine weitere Reihe von Aufnahmen. An dokumentarischen Aufnahmen schien er besonders interessiert zu sein. Wenig später allerdings weiteten seine Augen sich erneut. Kalter Schweiß bildete eine klebrige Schicht auf seiner Stirn. Sein Atem ging flach und schnell.

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scheucht den «Skorpion» «Ich bitte mir verzeihen zu wollen, Sir, daß ich beabsichtige, meinem Unmut Ausdruck zu verleihen», sagte Butler Josuah Parker und schüttelte mißbilligend den Kopf. Er konnte und wollte es einfach nicht verstehen, daß der Prozeß des Staates Illinois gegen Luigi Manchetti mit einem glatten Freispruch durch die Geschworenen geendet hatte. «Natürlich werde ich Ihnen verzeihen», antwortete Mike Rander und schüttelte ebenfalls den Kopf, «eine Riesenschweinerei, daß er es wieder einmal geschafft hat. Dabei weiß doch jeder im Gerichtssaal, daß die Alibis gekauft waren.» «Dagegen sollte und müßte man einiges unternehmen, Sir», meinte Josuah Parker, «zwölf Anklagen und zwölf Freisprüche bisher …! Mister Luigi Manchetti dürfte damit einen traurigen Rekord aufgestellt haben.» «Juristisch ist dagegen überhaupt nichts zu machen», erklärte der junge Anwalt, der zusammen mit seinem Butler dieser Verhandlung beigewohnt hatte, «man kann nur hoffen, daß Manchetti eines Tages stolpern wird, sonst richtet er noch mehr Unheil an …!» Mike Rander und sein Butler blieben in der Fensternische stehen und beobachteten den Triumphzug des Mister Manchetti. Gefolgt von einem dichten Schwarm seiner Höflinge und Leibwächter kam der Gangsterboß aus dem Gerichtssaal. Luigi Manchetti war fünfzig Jahre alt, mittelgroß und zeigte bereits einen leichten Bauchansatz, der von dem teuren dunklen Maßanzug aber gekonnt überspielt wurde. Manchetti fuhr sich mit der Hand durch das fettglänzende pechschwarze Haar und ließ dabei an jedem der Finger teure Ringe aufblitzen. Seine dunklen Augen strahlten vor Freude. Die schneeweißen Zähne, wahrscheinlich waren sie falsch, denn sie sahen zu regelmäßig aus, blitzten, als er sich an seine Begleitung wandte und den Männern einige Worte gönnte. Dann schritt er auf seinen kurzen, stämmigen Beinen hinüber zum nahen Lift, dessen Tür eilfertig auf gerissen wurde. «Sieht so harmlos aus wie ein kleiner Kramwarenhändler»

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Erst hinter dem Trafalgar Square bemerkte Josuah Parker, daß er hartnäckig verfolgt wurde. Dichter Nebel stand wie gezupfte Watte um ihn her. Von der nahen Themse war das klagende Tüten der Dampfer zu hören. Es roch penetrant nach Rauch, nach Motorgasen, nach Feuer und nach fauligem Wasser. Parker machte das nichts aus. Ja, er freute sich sogar, endlich wieder mal in London zu sein. Es paßte ihm nur nicht, daß er verfolgt wurde. Er wollte die Tage und Wochen in London ruhig und friedlich verbringen. Mit Gangstern aller Art hatte er sich drüben in den Staaten genug herumgeschlagen. Parker kam von Soho. Er hatte dort einige Lokale und Antiquitätengeschäfte besucht. Er hatte einige Andenken erstanden und den typischen Geruch von London in sich hineingeschnuppert. Nun war er auf dem Weg zurück ins Hotel. Doch hinter ihm bewegten sich zumindest zwei Gestalten, die er im dichten Nebel kaum ausmachen konnte. Warum sie ihm folgten, wußte er nicht. Parker hatte sich in Soho würdig und mit Haltung bewegt. Er hatte keinem Menschen auf die Füße getreten und es genossen, nicht angestarrt zu werden. Hier in London fiel er mit seiner Kleidung nicht auf. Drüben in den Staaten war das anders. Seine schwarze steife Melone allein genügte vollkommen, um mittlere bis schwere Heiterkeitserfolge zu erringen.

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"Darf ich mir erlauben, Ihnen meine wahrscheinlich bescheidene Hilfe anzubieten?" Josuah Parker hatte sein hochbeiniges Monstrum verlassen und stand jetzt neben den beiden Wagen, die sich ineinander verkeilt hatten. Der Fahrer des chromverzierten Buick war außer sich und augenscheinlich nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Er war etwa 50 Jahre alt, mittelgroß und Besitzer eines bereits deutlich ausgeprägten Bauches. Er starrte auf die junge Frau, die auf dem Beifahrersitz des offenen Sportwagens saß und nach Luft schnappte. Die zweite junge Frau, auch etwa 20–22 Jahre alt, die Fahrerin des Sportwagens, humpelte um den Zweisitzer herum und kümmerte sich um die Begleiterin. Sie sah etwas überrascht hoch, als sie Parkers Angebot hörte. Der Butler stellte selbstverständlich keine weiteren Fragen. Hier galt es erst mal zu helfen. Er hielt seinen wageneigenen Verbandkasten in der Hand und wollte sich mit der nach Luft schnappenden jungen Dame beschäftigen, die offensichtlich eine kleine Rißwunde rechts der Nasenwurzel davongetragen hatte. Seine selbstlose Hilfe schien allerdings nicht mehr willkommen zu sein. «Lassen Sie!» fauchte ihn die Fahrerin des Sportwagens an, als Parker sich die Wunde näher ansehen wollte, «lassen Sie! Ich mache das schon.» Sie hielt tatsächlich bereits ein Heftpflaster in der Hand, drückte es auf die Rißwunde der aufstöhnenden Beifahrerin und strich ihr dann beruhigend über das Haar. Danach richtete sie sich auf und wandte sich Parker zu, der still zugesehen hatte. «Entschuldigen Sie, wenn ich Sie angefahren habe», meinte sie, «aber das sind wohl die Nerven …» «In der Tat», erwiderte Parker höflich, «darf ich fragen, ob Sie sich eine Verletzung zugezogen haben?»

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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Lady Agatha war wild entschlossen. Sie konzentrierte sich auf den Golfball und schien ihn hypnotisieren zu wollen. Dann schaute sie wieder hoch und maß die Entfernung, die sie mit dem Ball zu überbrücken gedachte. Sie hatte sich viel vorgenommen und wollte natürlich Butler Parker überbieten, der seinen Schlag bereits ausgeführt hatte. «Darf man höflichst anregen, Mylady, mit dem Schlag noch einen Augenblick zu warten?» regte der Butler an. «Neben der Baumgruppe sind einige andere Spieler zu sehen.» «Die ich ignorieren werde», gab sie zurück. «Selbstverständlich werde ich meinen Ball weit über diese Amateure hinwegtreiben.» Sie war eine bemerkenswerte Erscheinung, hatte das sechzigste Lebensjahr mit Sicherheit überschritten und zeigte eine majestätische Körperfülle. Man traute ihr ohne weiteres einen weiten Schlag zu. Die ältere Dame konzentrierte sich erneut und… schädigte dicht neben dem Golfball den gepflegten Rasen. Eine Erdscholle flog hoch in die Luft und klatschte satt zurück zu Boden. «So etwas wäre Ihnen eben beinahe passiert, Mister Parker», sagte sie ohne jede Verlegenheit und blickte ihren Begleiter fast strafend an. «Sie hätten den Ball um ein Haar nicht getroffen.» «Meine bescheidene Wenigkeit befindet sich noch im Stadium des Anfängers», erwiderte der Butler und trat sicherheitshalber einen Schritt zurück, als Agatha Simpson erneut zum Schlag ausholte.