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Günter Dönges
Список книг автора Günter DöngesАннотация
Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
"Wenn es noch lange dauert, Mister Parker, werde ich im nächsten Ort einen kleinen Imbiß nehmen", sagte Agatha Simpson ungeduldig. Sie saß im Fond von Parkers hochbeinigem Monstrum und musterte gelangweilt die bilderbuchschöne Landschaft. Weideflächen wechselten ab mit Baumgruppen und Waldstücken. Die Sonne stand schon tief, bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte es nicht mehr lange dauern."Mylady sollten vielleicht noch mit einer halben Stunde rechnen", gab der Butler Auskunft. «Man wird in wenigen Minuten Cudlam Hill passieren.» «Und was hat das zu bedeuten?» grollte sie."Nach dem Durchfahren von Cudlam Hill sind es höchstens noch zwanzig Minuten, Mylady!"Ich hätte diese verrückte Einladung nicht annehmen sollen", räsonierte sie. «Wie kann man sich nur in dieser Einöde vergraben?»Auf Mylady warten eine Treibjagd", erinnerte der Butler, der am Steuer seines bemerkenswerten Privatwagens saß."Ich hasse Treibjagden", gab die ältere Dame zurück, «aber Sir Alfreds Küche ist gut, denke ich.»Man wird sich mit Verlaub anstrengen, um Mylady zu verwöhnen", versicherte Parker."Das möchte ich mir aber auch ausgebeten haben." Sie räusperte sich explosionsartig. «Zur Not können ja Sie die Küche übernehmen, Mister Parker. Sie kochen zwar nicht besonders gut, aber immerhin.»Mylady verfügen eben über eine Zunge, die man allenthalben zu rühmen pflegt."Das stimmt allerdings.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
"Wenn es noch lange dauert, Mister Parker, werde ich im nächsten Ort einen kleinen Imbiß nehmen", sagte Agatha Simpson ungeduldig. Sie saß im Fond von Parkers hochbeinigem Monstrum und musterte gelangweilt die bilderbuchschöne Landschaft. Weideflächen wechselten ab mit Baumgruppen und Waldstücken. Die Sonne stand schon tief, bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte es nicht mehr lange dauern."Mylady sollten vielleicht noch mit einer halben Stunde rechnen", gab der Butler Auskunft. «Man wird in wenigen Minuten Cudlam Hill passieren.» «Und was hat das zu bedeuten?» grollte sie."Nach dem Durchfahren von Cudlam Hill sind es höchstens noch zwanzig Minuten, Mylady!"Ich hätte diese verrückte Einladung nicht annehmen sollen", räsonierte sie. «Wie kann man sich nur in dieser Einöde vergraben?»Auf Mylady warten eine Treibjagd", erinnerte der Butler, der am Steuer seines bemerkenswerten Privatwagens saß."Ich hasse Treibjagden", gab die ältere Dame zurück, «aber Sir Alfreds Küche ist gut, denke ich.»Man wird sich mit Verlaub anstrengen, um Mylady zu verwöhnen", versicherte Parker."Das möchte ich mir aber auch ausgebeten haben." Sie räusperte sich explosionsartig. «Zur Not können ja Sie die Küche übernehmen, Mister Parker. Sie kochen zwar nicht besonders gut, aber immerhin.»Mylady verfügen eben über eine Zunge, die man allenthalben zu rühmen pflegt."Das stimmt allerdings.
Аннотация
Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
"Was ist denn das für ein infernalischer Lärm, Mister Parker?" Unwillig sah Lady Agatha von der köstlichen Nougattorte auf, der sie ihre volle Aufmerksamkeit gewidmet hatte. Erneut überholte ein Polizeiwagen mit zuckendem Blinklicht und jaulender Sirene Parkers hochbeiniges Monstrum. «Es dürfte sich um einen größeren Einsatz, möglicherweise einen Banküberfall handeln», gab der Butler Auskunft. Es war bereits der dritte Streifenwagen, der mit überhöhter Geschwindigkeit vorbeijagte. Und schon nahte der vierte aus einer Seitenstraße. «Mylady wünschen der Sache auf den Grund zu gehen?» erkundigte er sich. «Selbstverständlich möchte ich das, Mister Parker», erklärte die ältere Dame. «Zwar wollte ich mich eigentlich in Ruhe der kleinen Nascherei widmen, aber die Pflicht geht vor. Und mein untrüglicher Spürsinn sagt mir, daß wieder ein brisanter Fall auf mich wartet.» «Mit dieser Möglichkeit sollte man zweifellos rechnen», pflichtete der Butler ihr bei und nahm die Fährte des davonrasenden Einsatzwagens auf. nach Hause kutschieren wollte, war viele Jahre als Taxi durch die Straßen der britischen Hauptstadt gerollt, bevor der Butler das Fahrzeug erwarb und für seine Zwecke umbauen ließ. Neben einem hochmodernen Fahrwerk verfügte das Gefährt über eine Reihe von geheimen Einrichtungen, die der Abwehr von Verfolgern dienten und ihm den Beinamen «Trickkiste auf Rädern» eingetragen hatte. Unter der Haube verbarg sich eine spurtstarke Rennmaschine, der Parker die Sporen gab. Wenige Minuten später hatte er das Ziel erreicht.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
"Was ist denn das für ein infernalischer Lärm, Mister Parker?" Unwillig sah Lady Agatha von der köstlichen Nougattorte auf, der sie ihre volle Aufmerksamkeit gewidmet hatte. Erneut überholte ein Polizeiwagen mit zuckendem Blinklicht und jaulender Sirene Parkers hochbeiniges Monstrum. «Es dürfte sich um einen größeren Einsatz, möglicherweise einen Banküberfall handeln», gab der Butler Auskunft. Es war bereits der dritte Streifenwagen, der mit überhöhter Geschwindigkeit vorbeijagte. Und schon nahte der vierte aus einer Seitenstraße. «Mylady wünschen der Sache auf den Grund zu gehen?» erkundigte er sich. «Selbstverständlich möchte ich das, Mister Parker», erklärte die ältere Dame. «Zwar wollte ich mich eigentlich in Ruhe der kleinen Nascherei widmen, aber die Pflicht geht vor. Und mein untrüglicher Spürsinn sagt mir, daß wieder ein brisanter Fall auf mich wartet.» «Mit dieser Möglichkeit sollte man zweifellos rechnen», pflichtete der Butler ihr bei und nahm die Fährte des davonrasenden Einsatzwagens auf. nach Hause kutschieren wollte, war viele Jahre als Taxi durch die Straßen der britischen Hauptstadt gerollt, bevor der Butler das Fahrzeug erwarb und für seine Zwecke umbauen ließ. Neben einem hochmodernen Fahrwerk verfügte das Gefährt über eine Reihe von geheimen Einrichtungen, die der Abwehr von Verfolgern dienten und ihm den Beinamen «Trickkiste auf Rädern» eingetragen hatte. Unter der Haube verbarg sich eine spurtstarke Rennmaschine, der Parker die Sporen gab. Wenige Minuten später hatte er das Ziel erreicht.
Аннотация
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Аннотация
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Ich möchte Sie darauf verweisen, daß Sie das ausgesprochene Mißfallen meiner bescheidenen Wenigkeit erregen", sagte Josuah Parker in seiner höflichen Art und lüftete seine schwarze Melone. Anschließend legte er die Rundung dieser konservativen Kopfbedeckung zielsicher auf die ausgeprägte Nase des untersetzten, breitschultrigen Mannes, der mit dieser Ausweitung des Grußes nicht gerechnet hatte. Da die innere Wölbung der Melone mit Stahlblech gefüttert war, wurde die Nase des Breitschultrigen nachdrücklich zur Seite gedrückt, was umgehend einen Tränenfluß auslöste. Der Breitschultrige ließ die junge Frau los und langte automatisch nach seinem Riechorgan. Die junge Frau drückte sich ängstlich in die Ecke des Treppenabsatzes und starrte völlig entgeistert auf Josuah Parker, der ihr beruhigend zunickte und dann die Spitze seines Universal-Regenschirmes auf die linke Zehenpartie des Mannes setzte. Der Breitschultrige heulte auf, ließ die Hände sinken und langte nach seinen schmerzenden Zehen. Dabei tanzte er auf dem noch unbeschädigten Fuß herum und kam aus dem Gleichgewicht. «Sie sollten sich vorsehen», warnte der Butler und deutete mit der Spitze seines Schirmes nach unten auf die Treppe, «wie leicht passiert man eine Treppe, ohne die Beine zu benutzen.» Nachdem Parker diese Feststellung getroffen hatte, wollte er den Mann offensichtlich vor einem Treppensturz bewahren. Dabei aber verrechnete er sich und schob den Mann in die falsche Richtung. Nach einem Aufschrei trat der Breitschultrige ins Leere und brachte die Treppe hinter sich. Er benutzte dabei seine Schultern und rutschte in rasantem Tempo nach unten. Auf halbem Weg absolvierte er einen etwas mißglückten Überschlag, und landete auf dem Treppenabsatz. «Hoppla», kommentierte Parker dieses Ereignis durchaus freundlich, um sich dann der jungen Frau zu widmen, die ihn nach wie vor anstarrte, als hätte sie es mit einer Erscheinung zu tun. «Mein Name ist Josuah Parker», stellte der Butler sich vor, «ich habe die Ehre und den Vorzug, Lady Simpson dienen zu dürfen.» «Sie sind das also?!»
"Ich möchte Sie darauf verweisen, daß Sie das ausgesprochene Mißfallen meiner bescheidenen Wenigkeit erregen", sagte Josuah Parker in seiner höflichen Art und lüftete seine schwarze Melone. Anschließend legte er die Rundung dieser konservativen Kopfbedeckung zielsicher auf die ausgeprägte Nase des untersetzten, breitschultrigen Mannes, der mit dieser Ausweitung des Grußes nicht gerechnet hatte. Da die innere Wölbung der Melone mit Stahlblech gefüttert war, wurde die Nase des Breitschultrigen nachdrücklich zur Seite gedrückt, was umgehend einen Tränenfluß auslöste. Der Breitschultrige ließ die junge Frau los und langte automatisch nach seinem Riechorgan. Die junge Frau drückte sich ängstlich in die Ecke des Treppenabsatzes und starrte völlig entgeistert auf Josuah Parker, der ihr beruhigend zunickte und dann die Spitze seines Universal-Regenschirmes auf die linke Zehenpartie des Mannes setzte. Der Breitschultrige heulte auf, ließ die Hände sinken und langte nach seinen schmerzenden Zehen. Dabei tanzte er auf dem noch unbeschädigten Fuß herum und kam aus dem Gleichgewicht. «Sie sollten sich vorsehen», warnte der Butler und deutete mit der Spitze seines Schirmes nach unten auf die Treppe, «wie leicht passiert man eine Treppe, ohne die Beine zu benutzen.» Nachdem Parker diese Feststellung getroffen hatte, wollte er den Mann offensichtlich vor einem Treppensturz bewahren. Dabei aber verrechnete er sich und schob den Mann in die falsche Richtung. Nach einem Aufschrei trat der Breitschultrige ins Leere und brachte die Treppe hinter sich. Er benutzte dabei seine Schultern und rutschte in rasantem Tempo nach unten. Auf halbem Weg absolvierte er einen etwas mißglückten Überschlag, und landete auf dem Treppenabsatz. «Hoppla», kommentierte Parker dieses Ereignis durchaus freundlich, um sich dann der jungen Frau zu widmen, die ihn nach wie vor anstarrte, als hätte sie es mit einer Erscheinung zu tun. «Mein Name ist Josuah Parker», stellte der Butler sich vor, «ich habe die Ehre und den Vorzug, Lady Simpson dienen zu dürfen.» «Sie sind das also?!»