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»So wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben« – laut Verfassung der DDR hatte jeder Bürger nicht nur das Recht auf einen Arbeitsplatz, sondern auch die Pflicht, als Werktätiger den Aufbau des Sozialismus zu unterstützen. Es ging hierbei nicht allein um die Erfüllung des Volkswirtschaftsplans. Bekanntlich standen Arbeit und Beruf auch viel mehr als heute im Mittelpunkt des sozialen und gesellschaftlichen Lebens. Dies zeigte sich etwa darin, dass der Berufsalltag praktisch ein Dauerthema war. Das betraf Familienfeierlichkeiten ebenso wie Kneipengespräche. Ständig schimpfte man auf Dinge, die nicht funktionierten, oder Leute, die der eigenen Meinung nach entweder zu viel taten und damit »die Norm versauten« oder sich zu wenig einsetzten und damit die Brigade in Verruf brachten. Dieser Band widmet sich dem Arbeitsleben in der DDR in seinen vielen Facetten. Was stand im Arbeitsgesetzbuch und wie war das Lohngefüge? Ermöglichte die Sozialpolitik den Frauen ein vergleichsweise selbstbestimmtes (Berufs-)Leben? Wie verhielt es sich mit den Vertragsarbeitern? Waren Generaldirektoren mächtig? Und konnte man in der DDR Millionär werden? Entstanden ist ein bild- und materialreiches Erinnerungsbuch an die Republik der Werktätigen!

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Nachdenklich entkleidete sich Ellinor vor dem großen Toilettenspiegel ihres luxuriösen Boudoirs. Nun war es also geschehen. Und doch war es kein Betrug gewesen, denn die geschlechtliche Zusammenkunft mit dem hübschen jungen Maler Gaston Leroux, hatte im Einverständnis mit Albert stattgefunden, der ihr seit Wochen geraten hatte, sich keinerlei Hemmungen aufzuerlegen und sich schrankenlos dem netten Menschen hinzugeben, der darauf brannte, seine erotischen Begierden mit der schönen Frau des Hauses zu befriedigen.

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Unter der Morgenpost hatte er einen anonymen Brief gefunden, der folgende Worte enthielt: »Ihre Frau betrügt Sie. Wenn Sie Gewissheit haben wollen, brauchen Sie sich nur die Mühe zu machen, ihr zu folgen, wenn sie ihre Modistin in der rue d'Anglaise besucht. Eine wohlmeinende Freundin.« Zehn Minuten starrte er auf die verstellten Schriftzüge der unbekannten Absenderin, die es anscheinend für nötig gehalten hatte, ihm die Augen zu öffnen. »Also meine Frau betrügt mich!«

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Es währte nicht lange, und schon schüttelte und schwang der junge Galan sein Gerät zwei- oder dreimal; er warf sich auf Madame, und da er mir jetzt seinen Rücken zuwandte, konnte ich mir nur vorstellen, dass er sich in sie versenkt hatte, denn seine Bewegungen und die Unmöglichkeit, ein derart auffallendes Ziel zu verfehlen, schienen diesen Schluss als selbstverständlich zuzulassen. Nun wankte das Bett, und die Vorhänge raschelten so sehr, dass ich kaum das Stöhnen, Flüstern, Seufzen und Keuchen hören konnte, die das Treiben von Anfang bis Ende begleiteten. Der Anblick und die Geräusche erregten mein Innerstes, und ich fühlte flüssiges Feuer in meinen Adern brennen. Die Erregung wurde so heftig, dass mir der Atem stockte.

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"Wanda, oder das geheimnißvolle Schloß" is ein Gothic-Roman, der während des Dreißigjährigen Krieges spielt. Der Roman erzählt die Geschichte des Lebens und der Abenteuer von Wanda, die Tochter der Gräfin Elisabeth.

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Ein offenherziger Roman in zwei Teilen nach einem unveröffentlichten Privat­manuskript aus den Goldenen Zwanzigern, versehen mit zehn appetitlichen Abbildungen unzweideutiger Art. Ein offenherziger Roman in zwei Teilen nach einem unveröffentlichten Privat­manuskript aus den Goldenen Zwanzigern, versehen mit zehn appetitlichen Abbildungen unzweideutiger Art.

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Ein unzweideutiger Roman nach einem verbotenen Raubdruck aus den sagenumwobenen 1920er-Jahren, versehen mit über 20 herrlich direkten Zeichnungen. Ein unzweideutiger Roman nach einem verbotenen Raubdruck aus den sagenumwobenen 1920er-Jahren, versehen mit über 20 herrlich direkten Zeichnungen. Ein unzweideutiger Roman nach einem verbotenen Raubdruck aus den sagenumwobenen 1920er-Jahren, versehen mit über 20 herrlich direkten Zeichnungen. Ein unzweideutiger Roman nach einem verbotenen Raubdruck aus den sagenumwobenen 1920er-Jahren, versehen mit über 20 herrlich direkten Zeichnungen.

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"Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen." Oscar Wilde "Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen." Oscar Wilde

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Wilhemine Henriette Friederike Marie Schröder-Devrient (1804–1860) war eine berühmte deutsche Opernsängerin und galt ihren Zeitgenossen als die größte Gesangstragödin ihres an hervorragenden Sängerinnen ohnehin reichen Landes. Der vorliegende Text, ein hocherotischer Briefroman, wurde mit seinem Erscheinen ihr zugeschrieben, die Umstände dieser Verbindung sind heute unklar; die neuere Forschung geht davon aus, dass Schröder-Devrient nicht die Verfasserin des Werkes ist.

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"Die Schön Magelona" von Anonym. Veröffentlicht von Good Press. Good Press ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Good Press wurde sorgfältig bearbeitet und formatiert, um das Leseerlebnis für alle eReader und Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, benutzerfreundliche eBooks auf den Markt zu bringen, die für jeden in hochwertigem digitalem Format zugänglich sind.