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"Jedermann" setzt den Kampf des Menschen um einen Platz im Paradies in schöne Verse. Hugo von Hofmannsthal zeigt das Leben und unerwartet frühe Sterben eines geizigen, reichen Mannes, dem am absehbaren Ende seines Lebens nicht genügend Zeit bleibt, seine schlechten Taten wettzumachen. Die vielen, teils stark modifizierten Theaterinszenierungen der letzten Jahre können hier am Original gemessen werden… Dieses E-Book enthält eine vollständige Ausgabe des «Jedermann» von Hugo von Hofmannsthal.

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Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes ist ein Theaterstück von Hugo von Hofmannsthal, das am 1. Dezember 1911 im Berliner Zirkus Schumann unter der Regie von Max Reinhardt uraufgeführt wurde. Das Bühnenbild der Uraufführung entwarf Ernst Stern. Seit 1920 wird das Stück jedes Jahr bei den Salzburger Festspielen aufgeführt, die Hofmannsthal mitbegründete.

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Jahrtausende nutzen Schriftsteller/innen die Sprache als Medium, Reales oder Fiktives zu vermitteln. Doch wie weit reichen eigentlich die Möglichkeiten der Sprache, wo liegen ihre Grenzen und welche Probleme ergeben sich daraus? Der berühmte fiktive Brief setzt sich auseinander mit den Möglichkeiten der Sprache, Wirklichkeit auszudrücken.

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Eine Briefnovelle mit spannendem Einblick in die Gedankenwelt des Protagonisten!Es ist 1901 und ein Österreicher, der seit 18 Jahren in Übersee wohnt, reist wegen einer geschäftlichen Konferenz nach Deutschland. In seinen Briefen an einen anonymen Freund in London berichtet er von dem Unbehagen, das der Aufenthalt bei ihm auslöst. Er möchte eigentlich nur Oberösterreich besuchen und dann zurück nach Übersee reisen. Könnte seine innere Unruhe sich durch einen Besuch in einer Van Gogh-Ausstellung verbessern? -

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Oberitalien, Griechenland und Sizilien – drei Essays, bei denen man Fernweh bekommt: In «Sommerreise» (1903), «Das Kloster des heiligen Lukas» (1908) und «Sizilien und wir» (1925) nimmt Hugo von Hofmannsthal den kulturinteressierten Leser mit auf eine Reise ins südliche Europa. Fiktionalisierte autobiographische Reise-Eindrücke der eigenen Reisen des Autors sind hier vereint mit Gedanken über Literatur, Geschichte und Kultur.-

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Eine Zusammenstellung von drei faszinierenden Essays, in denen die Literatur im Vordergrund steht: Hugo von Hofmannsthal lässt in «Über Charaktere im Roman und im Drama» Honoré de Balzac und Joseph von Hammer-Purgstall in einem Garten im Jahre 1842 über Erzählformen diskutieren, geht in «Sebastian Melmoth» Oscar Wilde auf die Spur, der diese Namen als Pseudonym verwendete, und untersucht die orientalische Dichtung in «Tausendundeine Nacht».-

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Ein Liebesabenteuer eines Höflings, dem der Tod einen Strich durch die Rechnung macht: Als der Marschall von Bossompierre von Fontainebleau nach Paris reitet, fällt ihm eine schöne junge Krämerin auf, die ihn von ihrem Laden aus grüßt. Er lässt mittels einer Kupplerin ein Treffen mit der Frau arrangieren und verbringt eine Liebesnacht mit ihr, die beide bald wiederholen möchten. Doch dazu kommt es nicht mehr, denn die grassierende Pest fordert ihre Opfer…-

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Der einzige Roman Hugo von Hofmannsthals, der jedoch ein Fragment blieb: Der junge Andreas von Ferschengelder reist 1778 von Wien nach Venedig. Auf dem Weg hat er sich zwar in Kärnten von dem Betrüger Gotthelff austricksen lassen, doch auf dem Hof des Bauern Finazzer, wohin ihn Gotthelff gelockt hat, findet er auch seine erste Liebe. Er zieht trotzdem weiter nach Venedig, wo er bei der Familie eines Grafen unterkommt, die eine seltsame Lotterie vorbereitet…-

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Die Reitergeschichte – eine im Werk von Hoffmannsthals sehr ungewöhnliche Erzählung, die den Beginn der literarischen Moderne einläutet: Ein österreichisches Streifkommando reitet 1848 während der Italienischen Unabhängigkeitskriege quer durch die Lombardei gen Mailand. Wachtmeister Lerch erblickt beim Reiten durch eine Stadt eine Frau, die er zu kennen meint und die erotische Phantasien in ihm auslöst. Bei einem Überraschungsangriff auf ein entlegenes Dorf herrschen kurz darauf jedoch verstörende Umstände…-

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"Der Tor und der Tod" von Hugo von Hofmannsthal. Veröffentlicht von Good Press. Good Press ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Good Press wurde sorgfältig bearbeitet und formatiert, um das Leseerlebnis für alle eReader und Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, benutzerfreundliche eBooks auf den Markt zu bringen, die für jeden in hochwertigem digitalem Format zugänglich sind.