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Es war einmal, da drehte sich alles um die Erde – so dachten die Menschen, bis die Astronomen sie eines Besseren belehrten. Jerusalem stand damals im Zentrum jeder Karte, oder Youzhou, wenn wir in China gelebt hätten. Und heute stehen wir im Zentrum unserer eigenen Welt. Auf unseren Navigationsgeräten planen wir nicht etwa eine Route von A nach B: Jede Entfernung misst sich von dem Punkt an, an dem wir gerade stehen. Wie konnte es nur so weit kommen? Mit einem Blick in die Geschichte gibt Simon Garfield die Antwort – anekdotenreich, persönlich und unglaublich unterhaltsam. Von den alten Griechen bis zu Google Maps erzählt das Buch die Geschichte der Kartografie. Dabei hat es immer die menschliche Seite hinter den Karten im Blick. So erfahren wir, warum Amerika nach dem Falschen benannt wurde, wie der größte kartografische Schatz Britanniens dazu verwendet wurde, ein undichtes Dach zu reparieren, oder auch weshalb Computerspiele die Zukunft der Kartografie sein könnten.

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Wir sind besessen von der Zeit, davon, sie zu messen, zu kontrollieren, zu verkaufen, sie unvergänglich und sinnerfüllt zu machen. Wie sind wir derart unter das Dikat der Zeit geraten und was lässt sich dagegenhalten? Die Geschichten dieses Buches führen auf die Spuren unserer Zeitbesessenheit. Ein Engländer kehrt aus Kalkutta heim, weigert sich aber, seine Uhr auf die heimische Zeitzone umzustellen. Beethovens symphonische Wünsche werden übergangen. Ein Augenblick im Krieg wird auf alle Zeit festgehalten. Der Fahrplan kommt mit der Dampflok. Eine Frau entwirft eine Uhr mit Zehnstundenzifferblatt und erfindet den Kalender neu. Ein britischer Uhrmacher wetteifert mit der uhrengewaltigen Schweiz. Und Prinz Charles unternimmt den Versuch, die Zeit in einem Ort stillstehen zu lassen. Simon Garfield nimmt uns in seinem neuen Buch mit auf eine höchst unterhaltsame Zeitreise.

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In jedem Brief steckt eine Geschichte im Kleinen und in diesem Buch stecken einige der größten Briefe aller Zeiten. Von Oscar Wildes ungewöhnlicher Methode, seine Post aufzugeben bis zum Versuch des Fahrradfans Reginald Bray, sich selbst zu verschicken – Simon Garfield entdeckt eine Fülle von Geschichten rund um die Kunst des Briefeschreibens. In den Hauptrollen: Plinius d. J., Cicero, Napoleon, J. W. von Goethe, Lewis Carroll, Jane Austen, Virginia Woolf, Albert Einstein, Queen Mum und viele mehr. Dazu eine unterhaltsame Geschichte der Ratgeber, wie man Briefe schreibt – einschließlich einer Anleitung, wann man Fische als Hochzeitsgeschenke verschicken darf. Zwischen den Kapiteln dieser wunderbaren Reise durch die Welt der Briefe entfaltet sich ein fesselnder Briefwechsel eines ganz normalen britischen Paares in Kriegszeiten, der zeigt, wie die schlichtesten Mitteilungen ein Leben verändern können. »Briefe!« ist Loblied und Schwanengesang zugleich – auf die Kunst der Briefe: von den alten Römern bis zur E-Mail.

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In jedem Brief steckt eine Geschichte im Kleinen und in diesem Buch stecken einige der größten Briefe aller Zeiten. Von Oscar Wildes ungewöhnlicher Methode, seine Post aufzugeben bis zum Versuch des Fahrradfans Reginald Bray, sich selbst zu verschicken – Simon Garfield entdeckt eine Fülle von Geschichten rund um die Kunst des Briefeschreibens. In den Hauptrollen: Plinius d. J., Cicero, Napoleon, J. W. von Goethe, Lewis Carroll, Jane Austen, Virginia Woolf, Albert Einstein, Queen Mum und viele mehr. Dazu eine unterhaltsame Geschichte der Ratgeber, wie man Briefe schreibt – einschließlich einer Anleitung, wann man Fische als Hochzeitsgeschenke verschicken darf. Zwischen den Kapiteln dieser wunderbaren Reise durch die Welt der Briefe entfaltet sich ein fesselnder Briefwechsel eines ganz normalen britischen Paares in Kriegszeiten, der zeigt, wie die schlichtesten Mitteilungen ein Leben verändern können. »Briefe!« ist Loblied und Schwanengesang zugleich – auf die Kunst der Briefe: von den alten Römern bis zur E-Mail.

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Wir sind besessen von der Zeit, davon, sie zu messen, zu kontrollieren, zu verkaufen, sie unvergänglich und sinnerfüllt zu machen. Wie sind wir derart unter das Dikat der Zeit geraten und was lässt sich dagegenhalten? Die Geschichten dieses Buches führen auf die Spuren unserer Zeitbesessenheit. Ein Engländer kehrt aus Kalkutta heim, weigert sich aber, seine Uhr auf die heimische Zeitzone umzustellen. Beethovens symphonische Wünsche werden übergangen. Ein Augenblick im Krieg wird auf alle Zeit festgehalten. Der Fahrplan kommt mit der Dampflok. Eine Frau entwirft eine Uhr mit Zehnstundenzifferblatt und erfindet den Kalender neu. Ein britischer Uhrmacher wetteifert mit der uhrengewaltigen Schweiz. Und Prinz Charles unternimmt den Versuch, die Zeit in einem Ort stillstehen zu lassen. Simon Garfield nimmt uns in seinem neuen Buch mit auf eine höchst unterhaltsame Zeitreise.

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In Miniature is a delightful, entertaining and illuminating investigation into our peculiar fascination with making things small, and what small things tell us about the world at large.
Here you will find the secret histories of tiny Eiffel Towers, the truth about the flea circus, a doll’s house made for a queen, eerie tableaux of crime scenes, miniature food, model villages and railways, and more. Simon Garfield brings together history, psychology, art and obsession, to explore what fuels the strong appeal of miniature objects among collectors, modellers and fans, and teaches us that there is greatness in the diminutive.

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Time flies like an arrow, but fruit flies like a banana. The Beatles learn to be brilliant in an hour and a half. An Englishman arrives back from Calcutta but refuses to adjust his watch. Beethoven has his symphonic wishes ignored. A US Senator begins a speech that will last for 25 hours. The horrors of war are frozen at the click of a camera. A woman designs a ten-hour clock and reinvents the calendar. Roger Bannister lives out the same four minutes over a lifetime. And a prince attempts to stop time in its tracks.
Timekeepers is a book about our obsession with time and our desire to measure it, control it, sell it, film it, perform it, immortalise it and make it meaningful. It has two simple intentions: to tell some illuminating stories, and to ask whether we have all gone completely nuts.

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1856. Eighteen-year-old chemistry student William Perkin's experiment has gone horribly wrong. But the deep brown sludge his botched project has produced has an unexpected power: the power to dye everything it touches a brilliant purple. Perkin has discovered mauve, the world's first synthetic dye, bridging a gap between pure chemistry and industry which will change the world forever.
From the fetching ribbons soon tying back the hair on every fashionable head in London, to the laboratories in which scientists first scrutinized the human chromosome under the microscope, leading all the way to the development of modern vaccines against cancer and malaria, Simon Garfield's landmark work swirls together science and social history to tell the story of how one colour became a sensation.

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Every letter contains a miniature story, and here are some of the greatest. From Oscar Wilde's unconventional method of using the mail to cycling enthusiast Reginald Bray's quest to post himself, Simon Garfield uncovers a host of stories that capture the enchantment of this irreplaceable art (with a supporting cast including Pliny the Younger, Ted Hughes, Virginia Woolf, Napoleon Bonaparte, Lewis Carroll, Jane Austen, David Foster Wallace and the Little Red-Haired Girl). There is also a brief history of the letter-writing guide, with instructions on when and when not to send fish as a wedding gift. And as these accounts unfold, so does the tale of a compelling wartime correspondence that shows how the simplest of letters can change the course of a life.

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