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Sexträume am See - erotische Geschichte. Marianne Ditsch
Языкознание.Информация о книге
Название Sexträume am See - erotische Geschichte
Год выпуска 0
isbn 9783847643302
Автор произведения Marianne Ditsch
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Аннотация
Eine weiter heiße Story aus der Reihe «erotisches von Marianne»
Ich stehe auf, will meinem Körper und meinem Gemüt Abkühlung verschaffen. Ich schleiche an ihm vorbei und werfe mich in die Fluten, die mich gerne aufnehmen und den Schweiß von meiner Haut spülen. Schnell habe ich mich an das erfrischende Nass gewöhnt, ich lasse mich vollends ins Wasser fallen. Es ist immer wieder ein tolles Gefühl nackt zu schwimmen, zu spüren, wie meine Brüste bei jedem Zug sanft nachwippen, kein Stoff, der jede Bewegung des Gewebes unterbindet.
Ich lasse mich auf der Wasseroberfläche, am Rücken schwimmend treiben und suche den Blickkontakt zu meinem geheimen Verehrer. Er hat sich aufgesetzt, den Kopf in meine Richtung gedreht. Stumm sitzt er da und beobachtet mich mit starrem Blick. Schließlich steht er auf und geht langsam auf das Wasser zu.
Dabei bietet sich mir ein herrlicher Anblick. Seine wuchtige Oberkörpermuskulatur zuckt, während er bis zu den Oberschenkeln im Wasser steht und sich mit den Händen kühles Nass gegen die Brust schleudert. Sein Geschlecht, welches von jeglichem Haarwuchs befreit ist, hat sich bei dem Kontakt mit dem kühlen Medium etwas zurückgezogen, dennoch zeugt der Anblick von stattlicher Größe.
Er kämpft sich mutig in meine Richtung vor, während ich es vorziehe, langsam wieder an den Strand zu gehen, um mich wieder aufzuwärmen. Ich habe meinen Aussichtspunkt wieder eingenommen, liege auf der Seite. Eine Weile genieße ich den Sichtkontakt zu ihm, dann schwindet mein Interesse vorübergehend, ich lege mich auf den Bauch.
Wenige Minuten später registriere ich aus dem Augenwinkel, dass mein Verehrer das Wasser wieder verlässt und direkt auf mich zusteuert. Mein Blick verfolgt jeden seiner Schritte, die sich mir unaufhaltsam nähern. Mittlerweile ist er mir schon so nahe gekommen, dass sich sein schwingender Schwanz meinem Blickfeld entzogen hat.