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Eine Frau und ein Mann im Gespräch über ihre Spiritualität: Teresa von Ávila mit jüdischen Wurzeln und Ignatius von Loyola aus adligem Geschlecht. Worin sie sich sehr nahe sind, ist ihre radikale spirituelle Suche. Und beide durchbrechen traditionelle Rollenerwartungen und die vorherrschenden theologischen Konzepte. Im fiktiven Gespräch entdecken Teresa und Ignatius aber auch, wie dabei ihr Mann- bzw. Frausein und ihre unterschiedliche Herkunft ihre Lebens- und Handlungsmöglichkeiten prägen und sich in ihrer Spiritualität niederschlagen. Ein Lesegenuss für heutige Menschen bei ihrer Suche nach einer authentischen Spiritualität.

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Worte, denen man anmerkt, dass sie auf der Suche nach Gott sind, nennen wir Gebete. In ihnen will unser Leben zu Gott gelangen und uns in aller Freude, allen Ängsten, in Klage, Schmerz, Sehnsucht und Dank für Gottes Dasein öffnen. Dies geschieht besonders in den Psalmen. Von ihnen hat sich Alfons Höfer zu eigenen Gebeten inspirieren lassen. Diese stellen einzelne Psalmverse so in unsere Zeit, dass sich daran die eigene Herzens- und Alltagssprache entzünden kann. Eine Sprechschule des Lebens und Betens.

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Staunen ist nicht nur ein Thema für die Sonntagslektüre. Es enthält mehr als das Zitat von Plato, wonach das Staunen der Anfang aller Philosophie ist. Staunen ist Suche nach dem verlorenen Kind in uns, ist Offenheit für Wirklichkeit und zugleich Kulturkritik. Es bewahrt uns davor, vor der Schnelligkeit und der Komplexität unserer Zeit zu kapitulieren. Mit literarischen Anspielungen, biblischen Bezügen und Anknüpfungen an Ignatius von Loyola wirbt Josef Bill dafür, sich immer neu vom Staunen/Staunen-Können überraschen und beschenken zu lassen.

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Im Vaterunser beten Christen auf aller Welt «Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern». Aber was bedeutet das eigentlich wirklich: jemandem vergeben? Und wie soll das gehen: jemandem vergeben, der einem absichtlich Unrecht getan, einen verletzt und geschädigt hat? Was bringt einem das? Und ist das überhaupt möglich? Manchmal gelingt Vergeben spontan. Aber meistens ist es ein längerer psychologischer und spiritueller Weg. Die Autoren geben hierfür psychologische und biblische Wegweisungen.

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Ignatius von Loyola hat rund 7000 Briefe verfasst. Sie dienten ihm, praktische Aufgaben zu regeln. Vor allem aber waren sie ein wichtiges Mittel, das ihm half, sein geistliches Profil zu finden. Es gibt kaum ein Thema seines Lebens, das nicht in Briefen seinen Niederschlag gefunden hätte. Je nach Adressaten sind sie im Ton angepasst und verschieden, bei aller Sachlichkeit jedoch immer liebevoll. Sie alle stehen im Dienste der Seelsorge. Auf diese Weise sind sie beste Quelle, um seine Person und seine Spiritualität kennenzulernen.

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Die Jesuiten gelten als weltoffen. Was aber heißt «weltoffen»? Wie kann es heute gelingen, sich in der Welt zu orientieren, sich zu engagieren und dennoch nicht in ihr aufzugehen? Die drängenden und ungelösten Fragen unserer Zeit spüren wir alle täglich. Wir leben nicht nur in der Welt, wir sind ein Teil von ihr. Welches Verhältnis zu dieser Welt inspiriert unsere Antwortversuche?
Das Buch öffnet im Rückgriff auf das Neue Testament die Augen für gesellschaftliche Systeme und zeigt, wie Ignatius von Loyola in den Exerzitien dazu anleitet, die Welt heute aktiv mitzugestalten und für alle zu einem besseren Ort zu machen.

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"Glauben, Hoffen, Lieben" wolle er in der «Schule Gottes» lernen, schreibt Ignatius von Loyola. In seinem Suchen und Finden ist er für viele zu einem Geist-vollen Begleiter auf ihrem Lebensweg geworden.
Jesuiten, Angehörige verschiedener geistlicher Gemeinschaften und Laien geben vielfarbige und anregende Zeugnisse dafür, wie Ignatius sie inspiriert und ihnen geholfen hat: durch sein Leben, seine Worte, seine Exerzitien, seine weltnahe Frömmigkeit, seine Kunst des Kommunizierens, seine geistlichen Erfahrungen.

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Lüge, Hass und Gewalt – fast täglich hören wir diese Worte im Fernsehen oder lesen sie in Zeitungen. Diese Begriffe stammen nicht nur aus einem Moralkodex, sondern kennzeichnen das Zusammenleben der Menschen weltweit und von Anfang an. Wie kann man damit umgehen? Wie lässt sich das «Ich» und «Du» im Zusammenspiel als ein «Wir» leben? Hinweise dazu gibt ein Meister der Kommunikation, Ignatius von Loyola (1491-1556). Seine zentrale Botschaft – «Die Liebe besteht im Kommunizieren von beiden Seiten» – dies gilt für persönliche Begegnungen wie für gesellschaftliche Situationen; ebenso für die Beziehung zu sich selber und zu Gott.