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      70 Vgl. Einführung, 116.

      71 Einführung, 117.

      72 Vgl. 4.3.

      73 Einführung, 118.

      74 Theologische Prinzipienlehre, 75.

      75 Vgl. Theologische Prinzipienlehre, 75.

      76 Einführung, 116.

      77 Letzte Sitzungsperiode, 47. Mit diesen Worten gibt Ratzinger seine Interpretation von GS 34 wieder, die sich klar mit seiner eigenen Meinung deckt.

      78 Dogma und Verkündigung, 92.

      79 Die gleiche Argumentationslinie verfolgt Benedikt XVI., wenn er fragt, ob am Anfang der Wirklichkeit der Schöpfergeist steht oder „das Unvernünftige, das sonderbarerweise einen mathematisch geordneten Kosmos hervorbringt“ (Gott und die Vernunft, 120).

      80 Theologische Prinzipienlehre, 73f.

      81 Theologische Prinzipienlehre, 74.

      82 Gottes Projekt, 37.

      83 Gottes Projekt, 37.

      84 Vgl. Gottes Projekt, 34f.

      85 Gottes Projekt, 35.

      86 Gottes Projekt, 35.

      87 Gottes Projekt, 35.

      88 Glaube – Wahrheit – Toleranz, 146.

      89 Vgl. den Argumentationsgang in Glaube – Wahrheit – Toleranz, 144f.

      90 Vgl. Dogma und Verkündigung, 147–160.

      91 Dogma und Verkündigung, 149.

      92 Heidegger, 42.

      93 Dogma und Verkündigung, 157.

      94 Vgl. Dogma und Verkündigung, 154f.

      95 Dogma und Verkündigung, 155.

      96 Dogma und Verkündigung, 157.

      97 Dogma und Verkündigung, 157.

      98 Zur Beantwortung der Frage, warum Ratzinger in seinem Aufsatz von 1968 eine solche Einheit von Schöpfungsglaube und Evolutionstheorie denken kann, ohne die Evolutionstheorie immanent zu kritisieren, in späteren Veröffentlichungen dann aber gerade so viel Wert auf diese immanente Kritik der Theorie legt, vgl. 6.2.

      99 Junker, R. / Scherer, S.: Evolution. Ein kritisches Lesebuch, 4. Aufl., Gießen 1998, 5, zit. nach Glaube – Wahrheit – Toleranz, 145.

      100 Glaube – Wahrheit – Toleranz, 145.

      101 Glaube – Wahrheit – Toleranz, 145.

      102 Sathmáry, Eörs / Smith, John Maynard: The major evolutionary transitions, in: Nature 374, 227–232; zit. nach Glaube – Wahrheit – Toleranz, 145, wobei Ratzinger nach Junker/Scherer zitiert.

      103 Schöpfung und Evolution, 150.

      104 Schöpfung und Evolution, 150.

      105 Schöpfung und Evolution, 150.

      106 Schöpfung und Evolution, 151.

      107 Schöpfung und Evolution, 151.

      108 Schöpfung und Evolution, 151.

      109 Schöpfung und Evolution, 151.

      110 Schöpfung und Evolution, 152.

      111 Schöpfung und Evolution, 152.

      112 Vgl. Gottes Projekt, 36f; Glaube – Wahrheit – Toleranz, 122; Auf Christus schauen, 136; Unterwegs, 63.

      113 Gottes Projekt, 66.

      114 Gottes Projekt, 66. Monod erläutert dieses Zusammenspiel von Zufall und Notwendigkeit folgendermaßen: „Wenn ich sage, dass die Lebewesen als Klasse nicht von den fundamentalen Prinzipien her voraussagbar sind, so will ich damit keineswegs suggerieren, dass sie aus diesen Prinzipien nicht erklärbar wären, dass sie sie irgendwie überschreiten und dass andere, allein und ausschließlich anwendbare Prinzipien herangezogen werden müssten. Nach meiner Ansicht ist die Biosphäre genauso unvorhersehbar wie die spezielle Konfiguration der Atome, aus denen der Kieselstein in meiner Hand besteht. Gegen eine universelle Theorie wird niemand den Vorwurf erheben, dass sie die Existenz dieser speziellen Atomkonfiguration nicht behauptet oder voraussieht; es genügt uns, dass dieses vorliegende, einzigartige und reale Objekt mit der Theorie vereinbar ist. Der Theorie zufolge muss dieses Objekt nicht, aber es darf existieren“ (Monod, 57). Tatsächlich spricht Monod wenig später auch wörtlich von ‚schöpferischer Freiheit‘: „Man muss daher sagen, dass die gleiche Störungsquelle, die bei einem unbelebten, das heißt nicht replikativen System langsam die ganze Struktur vernichten würde, in der belebten Natur am Beginn der Evolution steht und deren totale schöpferische Freiheit ermöglicht – freilich dank jener Bewahrerin des Zufalls, die gegen jede Störung unempfindlich ist – die replikationsfähige DNS-Struktur“ (a.a.O. 146).

      115 Vgl. Gottes Projekt, 68f.

      116 Gottes Projekt, 69.

      117 Vgl. Monod, 139f: „Das ganze System ist … total konservativ, streng in sich abgeschlossen und absolut unfähig, irgendeine Belehrung aus der Außenwelt anzunehmen. Durch seine Eigenschaften wie durch seine Funktionsweise als eine Art mikroskopischer Uhr, die zwischen DNS und Protein wie auch zwischen Organismus und Umwelt Beziehungen ausschließlich in einer Richtung herstellt, widersetzt sich dieses System jeder ‚dialektischen‘ Beschreibung. Es ist von Grund auf kartesianisch und nicht hegelianisch: Die Zelle ist sehr wohl eine Maschine. Es könnte daher den Anschein haben, als müsse dieses System aufgrund seiner Struktur jeglichem Wandel, jeglicher Evolution sich widersetzen. Das ist ohne Zweifel richtig, und damit haben wir die Erklärung für eine Tatsache, die in Wirklichkeit noch viel paradoxer ist als die Evolution selbst, die Tatsache nämlich, das bestimmte Arten sich mit erstaunlicher Stabilität ohne merkliche Veränderungen seit hundert Millionen Jahren reproduzieren können.“

      118 Gottes Projekt, 69.

      119 Gottes Projekt, 71.

      120 Gottes Projekt, 70.

      121 Monod, 149.

      122 Gottes Projekt, 70; vgl. Monod, 141f: „Wir sagten, diese Änderungen seien akzidentiell, sie fänden zufällig statt. Und da sie die einzige mögliche Ursache von Änderungen des genetischen Textes darstellen, der seinerseits der einzige Verwahrer der Erbstrukturen des Organismus ist, so folgt daraus mit Notwendigkeit, dass einzig und allein der Zufall jeglicher Neuerung, jeglicher Schöpfung in der belebten Natur zugrunde liegt. Der reine Zufall, nichts als der Zufall, die absolute, blinde Freiheit der Evolution – diese zentrale Erkenntnis der modernen Biologie ist heute nicht mehr nur eine unter anderen möglichen oder wenigstens denkbaren Hypothesen; sie ist die einzig vorstellbare, da sie allein sich mit den Beobachtungs- und Erfahrungstatsachen deckt.“

      123 Gottes Projekt, 70.

      124 Zit. nach Gottes Projekt, 36; in der Übersetzung von Friedrich Griese heißt es bei Monod: „So mancher ausgezeichnete Geist scheint auch heute noch nicht akzeptieren oder auch nur begreifen zu können, dass allein die Selektion aus störenden Geräuschen das ganze Konzert der Natur hervorgebracht haben könnte“ (Monod, 149).

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