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href="#uac186847-6d31-4276-8bb5-cfacc1daf501">1.2Die Kirche als sakramentales Zeichen und Werkzeug zur Durchsetzung des universalen Heilswillens Gottes

       1.3Das innergeschichtliche Handeln der Kirche als ihre sakramentale Einbindung in das Heilshandeln Gottes

       1.4Jesus Christus als das Ursakrament der Selbstmitteilung Gottes und die Kirche als das Grundsakrament des in Jesus Christus erschienenen göttlichen Heils

       1.5Die trinitarische Bezugsebene: Gott als Ursprung und bleibendes Gegenüber von Kirche und der Heilige Geist als die charismatische Dimension von Kirche

       2.Die Katholizität der Kirche als Sakrament der Katholizität Christi

       2.1Die Katholizität Christi als Begründung der Katholizität der Kirche

       2.1.1Die Katholizität Christi als „universale concretum“

       2.1.2Die Katholizität der Kirche als Entfaltung der Katholizität Christi

       2.2Die Katholizität der Kirche als je zu verwirklichende personale Christusrepräsentation und darin notwendige Einheit in Vielfalt

       2.3Die Kirche als objektiv und subjektiv zu verwirklichendes heilsnotwendiges Sakrament der Katholizität Christi um der Vielen willen

       2.4Notwendige Grenzziehungen und Weitungen innerhalb der Kirche zur Wahrung katholischer Einheit in Vielfalt

       VI.Die Katholizität der Kirche als Maßstab innerkirchlichen Lebens

       1.Zusammenfassender Überblick der bisherigen Erkenntnisse

       2.Katholizität nach innen: Das spannungsreiche Zueinander von Einheit und Vielfalt im binnenkirchlichen Bereich

       2.1Die Katholizität der Kirche in der strukturellen Spannung von gemeinsamem und besonderem Priestertum

       2.1.1Weitungen zu einer katholischen Vielfalt im Bereich der Liturgie und der Pastoral

       2.1.2Grenzen katholischer Vielfalt zur Wahrung kirchlicher Einheit

       2.1.3Der Dialog als geistgewirkter Weg zu einem Mehr an gelebter Katholizität

       2.2Die Katholizität der Kirche in der strukturellen Spannung von Ortskirchen und Universalkirche

       2.2.1Der Papst und das Bischofskollegium als aufeinander zugeordnete Subjekte communialer Katholizität

       2.2.2Gesamt- und partikularkirchliches Recht als einander zugeordnete Größen communialer Katholizität

       2.2.3Die klassischen Sozialprinzipien der Kirche als Hilfen zu einem Mehr an gelebter Katholizität

       2.2.4Das Ringen um ein Mehr an „katholischer“ Haltung

       VII.Die Katholizität der Kirche als ökumenische Brücke in der Suche nach kirchlicher Einheit

       1.Aspekte einer im Wesen sakramental bestimmten Katholizität in ökumenischen Konsenspapieren

       1.1Die Unterscheidung von quantitativer (exklusiver) und qualitativer (inklusiver) Katholizität

       1.2Die Kirche als Sakrament der Katholizität Christi

       1.3Die Katholizität in der Spannung von Schon und Noch-nicht sowie von Gabe und Aufgabe

       1.4Die Katholizität in der Spannung von Einheit und Vielfalt

       1.5Die Katholizität in der Spannung von Orts- und Universalkirche

       1.6Die Katholizität in der Spannung von Inklusivität und Exklusivität

       1.7Die Katholizität und ihre amtliche Bezeugung

       1.8Resümee

       2.Katholizität und der steile Weg zu einer sichtbaren Einheit der getrennten Kirchen

       2.1Unterschiedliche Modelle kirchlicher Einheit

       2.2Ein (römisch-)katholisches Modell sichtbarer Kircheneinheit

       2.3Resümee

       VIII. Die Katholizität als Motor einer Offenheit von Kirche auf die nichtchristlichen Religionen sowie auf Welt hin

       1.Die in der Katholizität gründende Selbstverpflichtung zum Dialog

       1.1Die Heilsgeschichte als Dialog Gottes mit den Menschen

       1.2Das dialogische Wesen Gottes

       1.3Die Empfänglichkeit der Menschen für den Dialog mit Gott

       1.4Konsequenzen für eine gelebte Katholizität nach außen

       2.Der in der Katholizität begründete Auftrag zur Mission

       2.1Mission

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