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des neuen Bundes

       2.1Biblisch-theologische Grundlegung des Volk-Gottes-Begriffs

       2.2Theologiegeschichtliche Verwendung von „Volk Gottes“

       2.3Neurezeption des Volk-Gottes-Begriffs auf dem Konzil: Das Volk-Gottes-Sein der Kirche als Erweis ihrer Katholizität

       3.Exkurs: Die schwierige Verhältnisbestimmung zwischen Jesu Sammlung des wahren Israels und der Kirche

       3.1Die Bedeutung des alttestamentlichen Begriffs berît und die alttestamentlichen Bundestheologien

       3.2διαθήκη zur Wiedergabe des alttestamentlichen Bundesbegriffs und die Stränge neutestamentlicher Bundestheologien

       3.3Die Verhältnisbestimmung Alter-Bund – Neuer Bund

       3.4Würdigung und Ertrag für diese Untersuchung

       III.Kirche als „Grundsakrament“ des Heils oder: Die Sakramentalität der Kirche als Voraussetzung ihrer Katholizität

       1.Die Bezeichnung der Kirche als „Sakrament“

       2.Die missverständliche Bezeichnung als „Leib Christi“

       2.1Biblisch-theologische Grundlegung des Leib-Christi-Begriffs

       2.2Theologiegeschichtliche Verwendung des Leib-Christi-Begriffs

       3.Kirche als „Volk Gottes vom Leib Christi her“: Der Zusammenhang von Eucharistie und Sakramentalität der Kirche

       3.1Eucharistie als Herzmitte der Kirche: de Lubacs Zusammenschau von ekklesialem und eucharistischem Leib Christi

       3.2Ansätze einer eucharistischen Ekklesiologie in den Texten des Zweiten Vatikanischen Konzils

       3.3Die Wesensbeschreibung der Kirche als Grundsakrament im Horizont ihrer Katholizität

       4.Exkurs: Der Streit um das „subsistit in“ oder: Die Verhältnisbestimmung von unsichtbarer und sichtbarer Kirche im Horizont ihrer Katholizität

       4.1Das „subsistit in“ in LG 8

       4.2Würdigung und Ertrag für diese Untersuchung

       IV.Kirche als „Communio“ oder: Die Verhältnisbestimmung von Einheit und Vielheit als Kriterium wahrer Katholizität

       1.Biblisch-theologische Grundlegung des Communio-Gedankens

       1.1Communio-Denken im Alten Testament

       1.2Communio im Neuen Testament

       2.Theologiegeschichtliche Entfaltung des Communio-Gedankens

       2.1Die „Communio Sanctorum“ in der Alten Kirche

       2.2Die Krise des ekklesiologischen Communio-Gedankens

       3.Die Neurezeption des Communio-Seins der Kirche im Horizont ihrer Katholizität

       3.1Communio als Teilhabe an der innertrinitarischen Communio Gottes

       3.2Die eucharistisch bestimmte Communio der Kirche als Ausdruck ihrer Katholizität

       3.3Die bischöfliche Kollegialität als sakramentale Repräsentation der Katholizität

       3.4Die Communio Fidelium als Verwirklichung der Katholizität aller Gläubigen

       3.5Das Verhältnis von bischöflicher Kollegialität und päpstlichem Primat oder: Der Prüfstein echter Katholizität

       4.Exkurs: Das Verhältnis von Universal- und Ortskirche oder: Die Kontroverse um das Verhältnis von Einheit und Vielfalt als Kriterium der Katholizität

       4.1Die Weiterschreibung der konziliaren Formel „Ecclesia in et ex Ecclesiis“ durch die Glaubenskongregation: „Ecclesiae in et ex Ecclesia“

       4.2Die von Joseph Ratzinger betonte ontologische und zeit- liche Priorität der Universalkirche vor der Ortskirche oder: Die christologische Deutung der katholischen Einheit in Vielfalt

       4.3Der Disput der Kardinäle oder: Die Möglichkeit einer trinitarischen Deutung der katholischen Einheit in Vielfalt

       4.4Würdigung und Ertrag für diese Untersuchung

       5.Resümee der bisherigen Erkenntnisse

       Zweiter Teil:Die sakramentale Bestimmung der Katholizität der Kirche und ihre Konsequenzen nach innen und nach außen

       V.Die Katholizität als christologisch begründete Einheit in Vielfalt

       1.Die Wesensbestimmung von Kirche als Sakrament

       1.1Die Begründung der Kirche im Heilshandeln Gottes und in dessen innergeschichtliche Offenbarung in Jesus Christus

      

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