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Die Katharer III. Die „freien Geister“ 1. Möglicher historischer Ursprung und Verbreitung 2. Die freigeistige Irrlehre im Schwäbischen Ries (1270/73) IV. Das freigeistige Denken im 14. Jahrhundert

       Fünftes Kapitel: Laienbruderschaften und die Wende in der Einstellung zu den religiösen Bewegungen unter Innozenz III. (1198 – 1216)

I. Die Humiliaten – Verketzerung und Versöhnung
II. Neue Wege in der Bekämpfung von sogenannten Sekten
III. Die Dominikaner
IV. Versöhnung mit Teilen der Waldenser – die „Katholischen Armen“
V. Die Franziskaner

       Sechstes Kapitel: Die religiöse Frauenbewegung

I. Die Beginen
II. Die Frauenklöster und die Frage der „Cura monialum“ im Dominikanerorden
III. Ein fruchtbarer Dialog

       ZWEITER TEIL

       Geistesgeschichtliche Grundlagen – dominikanische Spiritualität und die „deutsche Albertschule“

       Erstes Kapitel: Spiritualität des hl. Dominikus und des Predigerordens

I. Wesenselemente dominikanischer Spiritualität 1. Die Predigt 2. Die Kontemplation 3. Die Armut
II. Christozentrische Spiritualität
III. „Spiritualität der Menschwerdung“ bei Johannes Tauler

       Zweites Kapitel: Die „deutsche Albertschule“ und die Lehre des Intellekt

I. Albertus Magnus (1193 – 1280) 1. Der Einfluss des Averroes auf Albertus Magnus´ Intellekt-Lehre 2. Alberts Intellekt-Spekulation – substantiale Einheit der Seele
II. Dietrich von Freiberg (1250 – um 1318/20) 1. Der tätige Intellekt (intellectus agens) – das Göttliche im Menschen 2. Der mögliche Intellekt (intellectus possibilis) – Akzidenz und Substanz zugleich 3. Meister Dietrich: Ein „Schlüssel“ zum Verständnis von Meister Eckhart und zur „deutschen Mystik“
III. Berthold von Moosburg (14. Jahrhundert) 1. Das Unum in der neuplatonischen Philosophie des Proklos 2. Bertholds Lehre des „Unum in nobis“ – das „Eine in uns“

       Drittes Kapitel: Meister Eckhart – aus der Ewigkeit in die Zeit

I.

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