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Die Zahl der Schöpfung

       Die Zahl des Irdischen

       Die Zahl des Lebens

       Die Zahl der Dualität

       Die Zahl des Wandels

       Die Zahl der Unendlichkeit

       Die Zahl der Vollkommenheit

       Die Zahl der Weisheit

       Die Zahl der Spiritualität

       Die Zahl des Wachstums

       Die Zahl des Friedens

       8. Teil Leitfaden zur Selbstliebe

       Akzeptiere Dein Leid

       Habe Verständnis für Dich selbst

       Gehe sorgsam mit Dir selbst um

       Sei Dir treu und lebe Deine Werte

       Liebe Dich mit aller Gewalt

       Lehre, was Du lernen willst

       Übe Dich darin, Deinen Nächsten so zu wollen, wie er ist

       Beanspruche Deinen Platz in der Welt

       Vergib Dir Deine Irrtümer

       Kultiviere Dein Gewissen und folge ihm

       Lasse Dich nie von Angst leiten

       Liebe Deinen Gott in Dir

       Leitfaden zur Selbstliebe

       Auf einen Blick

       Nachwort

       Über die Autorin

      Mit einem herzlichen Dankeschön widme ich dieses Buch all meinen treuen Leserinnen und Lesern, die unermüdlich auf der Suche nach Gott und der Sinnhaftigkeit des Lebens sind.

      Ihnen verdanke ich alle Freude und allen Erfolg an und mit meiner Arbeit. Ihr aufrichtiges Interesse und ihr lebhaftes Feedback sind mir stetige Quelle der Inspiration und der Motivation.

       Liebe ist ...

      ... Gott und Gott ist Liebe. Liebe ist gänzlich offenbar und dennoch gänzlich Geheimnis.

      Liebe ist der Stoff, aus dem alles gemacht ist, was jemals nach ihr fragen kann und dennoch das größtmögliche aller Mysterien. Sie genügt sich selbst vollkommen und ist dennoch in ewiger Ausdehnung begriffen.

      Liebe ist nicht teilbar. Sie gibt sich ganz und gar hinweg und bleibt dennoch ganz und gar bei sich selbst.

      Liebe ist wahrhaft wunderbar, denn sie ist selbst das Wunder. Sie ist die unendliche Faszination des Göttlichen vor sich selbst. Sie ist der Kniefall des Schöpfers vor seinem eigenen Spiegelbild. Sie ist die ewige und einzige Antwort Gottes auf seine Frage nach sich selbst. Sie ist die Wahrnehmung von Vollkommenheit.

      Liebe ist die heilige Selbstwahrnehmung Gottes.

      Regulus

      Vorwort

      Lieber Leser, liebe Leserin, auf die Frage, was er denn eigentlich mit dem Diktat dieser nunmehr vierten Botschaften bezweckt, antwortete Regulus – ich zitiere wörtlich: »Was wir Euch anbieten, ist Ermutigung, Eure Liebesbereitschaft zu erhöhen. Lieben müsst Ihr schon selbst!« Selbstverständlich sagte er das augenzwinkernd, denn wir alle wissen, dass es das größte und höchste – und im Grunde das einzige – Glück des Menschen ist, lieben zu können und zu dürfen.

      Wie es in Band II vorrangig um die Angstthematik geht, so liegt der Schwerpunkt in diesem Werk auf der Liebe in all ihren Facetten, nicht zuletzt auf der Bedeutung der Selbstliebe. Das Lebensglück, das wir alle so sehr ersehnen, ist nur auf dem Wege der Liebe zu finden und so gibt es auch in diesen Botschaften wieder allerhand für uns zu lernen. Regulus sagte zu Beginn dieses Buchdiktates: »Wenn Ihr wirklich beginnt, Euch selbst zu lieben, werdet Ihr Euch fühlen wie ein Engel, der aus allen Wolken fällt. Euer ganzes Leben wird sich in jeder Hinsicht zum Besseren wenden.«

      Mir ist in ganz besonderer Weise daran gelegen, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, möglichst großen Nutzen für Ihr persönliches Leben aus meiner Arbeit ziehen. So bleibt mir nur noch, Ihnen von ganzem Herzen Freude, Inspiration und Entspannung bei Ihrer Lektüre zu wünschen. Mögen Sie »aus allen Wolken fallen« …

      Ihre Bettina Büx

1. Teil

      Das Wort

      Im Anfang war das Wort

      und das Wort war bei Gott

      und das Wort war Gott.

      Im Anfang war es bei Gott.

      Alles ist durch das Wort geworden

      und ohne das Wort wurde nichts,

      was geworden ist.

      Mein lieber Freund, meine liebe Freundin, Ihr alle kennt die Worte aus dem Evangelium nach Johannes. Sie beschreiben das ewige, heilige Mysterium, die ›Geburtsstunde‹ des erwachenden Bewusstseins. Es geht um nichts Geringeres als um die ›Anfänge‹ des bewussten Seins, um das Geheimnis der Schöpfung schlechthin. Hier tritt die unermessliche Bedeutung des Wortes und die erhabene Größe dieses wohl heiligsten Geschenkes Gottes an den Menschen deutlich zutage.

      Die Macht des Wortes, das hier als Werkzeug, als Ausdrucksform des Bewusstseins, verstanden sein will, ist schier unermesslich. Erst das Wort ermöglicht dem Bewusstsein die ›Übersetzung‹ in erfahrbare Konzepte und damit letztlich jegliche Kommunikation mit dem Selbst wie auch mit der Außenwelt. Und so darf es uns nicht wundern, dass die Entwicklung der irdischen Sprachen und ihrer wundervollen Vielfalt ein göttliches Mysterium ist. Wie es möglich ist, intellektuelle und

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