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target="_blank" rel="nofollow" href="#fb3_img_img_b284b3b1-d49a-5beb-8993-63ab96bce1a5.jpg" alt="image"/> Manuell: Mit der Funktion Neigen können Sie die Neigung manuell korrigieren. Die Funktion Frei eignet sich für besonders schwierige Fälle.

       Kurzüberblick

      Zahlreiche Funktionen und Effekte

      Hochwertige automatische Korrekturfunktionen

      Fotos bleiben editierbar

      Begrenzte Unterstützung von RAW-Formaten

      Wenig Funktionen für Text oder Rahmen

       Alternative

       image Lightroom

      Die Mobilversion des Bildbearbeitungsprogramms von Adobe kann bei der Qualität der Bildbearbeitungsfunktionen überzeugen. Die Pro-Version ist mit einer Abo-Gebühr von 5 Euro pro Monat allerdings recht kostspielig. (Android / iOS)

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      Boomerang: Loop-Videos erstellen

      Jemand springt in einen Swimming-Pool und gleich wieder zurück, ein Hund wackelt ständig mit dem Kopf hin und her oder jemand zieht immer wieder die gleiche Grimasse. Solche Boomerang- bzw. Loop-Videos kennt fast jeder Social-Media-Nutzer. Vor allem auf Instagram und Twitter sind die kleinen Videos, in denen ein Bewegungsablauf in rasantem Tempo vor- und zurückläuft, beliebt. Ein eigenes Loop-Video zu erstellen ist gar nicht schwer. Sie benötigen dazu nur eine gute Idee und eine simple App wie Boomerang. Deren einfache Bedienbarkeit ist vermutlich ein Grund für den Erfolg der kleinen Filme.

      Schnell und einfach von der Idee zum Loop-Video

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      Vorkenntnisse im Bereich Video oder Fotografie sind nicht nötig. Sie sehen nach dem App-Start nur das Kamerabild, einen Aufnahmeknopf und einem Button zum Wechsel zwischen Front- und Hauptkamera. Die Arbeitsweise von Boomerang ist schnell erklärt: Das von Instagram veröffentlichte Tool nimmt in schneller Folge zehn Fotos auf, die es zu einem Video kombiniert. Dieses Video läuft dann schnell vor und zurück, was zu dem bekannten Boomerang-Eindruck führt.

      Alternative Effekte per Instagram-App

      Der Animationseffekt der Boomerang-App blieb über Jahre identisch, durch TikTok und Snapchat wächst allerdings die Konkurrenz. Seit Anfang 2020 gibt es daher erstmals weitere Effekte, allerdings stehen diese nicht über die App Boomerang, sondern nur in der Haupt-App von Instagram zur Verfügung, in der ebenfalls die Kamerafunktion Boomerang integriert ist. Außerdem können Sie in der Instagram-App auch das Video kürzen. Die neuen Effekte sind neben dem Boomerang-Symbol, einer umgedrehten 8, aufgelistet:

      image Slowmo ist ein Zeitlupeneffekt, die Aufnahme wird mit halbem Tempo abgespielt.

      image Echo ist ein Überlagerungseffekt, die Aufnahme wird überblendet, als würde man etwas doppelt sehen.

      image Duo spult das Video schnell zum Anfang zurück und ergänzt einen Textureffekt.

      So erstellen Sie eine Boomerang-Aufnahme

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      Für den Einstieg genügt die originale Boomerang-App. Öffnen Sie die App und wählen Sie die gewünschte Kamera aus: Front oder Selfie-Kamera. Wenn Sie ein nahes Objekt aufnehmen wollen, können Sie im Kamerabild auf das Objekt tippen – es wird dann scharf gestellt. Wichtig: Die Aufnahme ist nur sehr kurz. Drücken Sie im richtigen Moment auf den Auslöser, um die Bewegung aufzunehmen; eine Nachbearbeitung ist hier nicht möglich. Achten Sie darauf, das Smartphone möglichst ruhig zu halten, das sorgt für eine gute Bildqualität. Sie sind mit der Aufnahme zufrieden? Dann können Sie das Video auf dem Smartphone speichern oder es direkt bei Instagram oder Facebook hochladen.

       Kurzüberblick

      Einfache Bedienung

      Witzige Animation

      Alternative Effekte sind nur über die Instagram-App nutzbar

       Alternative

       image Stop Motion Studio Pro

      Sie würden gerne aufwendigere Trickfilme erstellen, etwa mit Stop-Motion-Technik? Dann ist die App von Cateater einen Blick wert. Das Programm kann auch höhere Ansprüche erfüllen und eignet sich für eigene kleine Kurzfilme. (Android / iOS)

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      InShot: Videobearbeitung für soziale Medien

      DVDs sind passé, die meisten privaten Videos sieht man heute auf YouTube oder Instagram. Das ändert auch die Ansprüche an die Videobearbeitung. Genau darauf hat sich das Filmschnittprogramm InShot spezialisiert.

      Tolle Funktionen, aber störendes Wasserzeichen

      Bereits die freie Version bietet einen hervorragenden Funktionsumfang. Neben der Videoschnittfunktion gibt es eine Fotobearbeitung und eine Funktion für Collagen. Schade: Nach dem Bearbeiten mit der Freeware-Version ist das Video mit einem Wasserzeichen verunziert. Für die Pro-Version zahlen Sie 9,50 Euro (Android) bzw. 13 Euro (iOS) im Jahr. Sie können aber auch nur für das Verschwinden des Wasserzeichens bezahlen, das kostet unter Android nur 3 Euro.

      Emojis, Audio-Effekte und mehr

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      Sie können mit InShot Videos aufteilen, Aufnahmen kombinieren und Übergänge ergänzen. Außerdem können Sie aus knapp hundert Stickern und Emojis wählen, auch Fotos und Text können eingeblendet werden. In einer Audio-Sammlung finden Sie Effekte wie Klatschen, Glocken oder Lachen, Musik-Dateien können Sie importieren. Inshot ist auf Smartphones optimiert, auch ein Videoschnitteinsteiger sollte sich schnell zurechtfinden. Um das Video aufzubessern, stehen Bildfilter und Funktionen bereit, Sie können die Abspielgeschwindigkeit verändern und die Abspiellautstärke vorgeben. Auf aufwendigere Funktionen für die Audiobearbeitung, etwa das Entfernen von Rauschen, müssen Sie jedoch verzichten. Ein Titel-Editor für das Erstellen eines Vorspanns fehlt und die Auflösung des Videos ist beim Export auf 1 080 p begrenzt.

      Viele Wahlmöglichkeiten beim Format

      Voreingestellt ist das quadratische Bildformat 1:1, das für soziale Medien ideal ist. Liegt ein Video im Format 16:9 vor, können Sie zu Instagram-Formaten wie 1:1 oder 4:5 wechseln und die entstehenden Bildränder wahlweise per Zoom beheben oder mit einer Hintergrundfarbe, Mustern oder einem Farbverlauf füllen.

      So kombinieren Sie mehrere

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