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      Der werte Leser möge somit sämtliche Bände der vorliegenden Reihe: EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT? als eine Werkausgabe in eigener Sache betrachten, dabei erachten, dass nicht jeder einen Max Brod zum Freund hat. Ob er nun Kafka heißt oder auch nicht.

      VER-

      WELKT

      DIE BLÜTEN-

      TRÄUME DIE EINST

      DER KINDHEIT UND DER

      JUGEND BÄUME ALS

      BUNTE PRACHT

      GETRA-

      GEN

      Im

      Reich Der

      Phantasie Weit Weg

      Von Späteren Gewittertagen

      Als Meine Kinderträum Erschlagen

      Als Selten Noch Die Sonne Schien Und Längst

      Verwelkt Die Blütenträume Die Einst Der Kindheit

      Und Der Jugend Bäume Als Bunte Pracht

      Getragen In Diesem Reich Der Kinder-

      Phantasie Möchte Ich Noch Einmal

      Leben In Diesem Kindlich Leben

      Eben In Dem Die Stunde

      Wird Zum Tag Der Tag

      Gar Wird Zur Ewigkeit

      In Dieser Ach

      So Eignen

      Welt

      In

      Der Das

      Kind Ganz

      Unverzagt Und Von

      Des Daseins Last Noch

      Nicht Geplagt Lebt Still Vergnügt

      Und Ohne Sorgen Und Ohne Gestern

      Heute Morgen Ganz Einfach In Den Tag Hi-

      Nein – Mein Gott Wie Könnt Das Herrlich Sein

      VORBEMERKUNG

      In etlichen Bänden vorliegender Buchreihe bzw. in Teilen derselben sind den einzelnen Kapiteln Fußnoten bei- und ggf. Anmerkungen am Ende des jeweiligen Textabschnitts angefügt (letztere, Anmerkungen, dann, wenn die jeweilige Fußnote[n] so umfangreich wäre[n], dass sie den Fluss des betroffenen Briefes stören würde[n]).

      Grundsätzlich wurden Fußnoten und Anmerkungen eingefügt, damit der werte Leser ein wenig mehr über die Zusammenhänge erfährt, in welche der fortlaufende Text inhaltlich eingebunden ist.

      Deshalb empfehle ich dem Leser dringend, ggf. den Text und die diesen ergänzenden Fußnoten/Anmerkungen parallel zu lesen, weil diese ergänzen, differenzieren resp. vervollständigen, was ersterer (aus Gründen inhaltlicher Kontinuität) nicht abzubilden vermag resp. darzustellen beabsichtigt; die Fußnoten resp. Anmerkungen sind „Parerga und Paralipomena“, will meinen: „Beiwerk und Nachträge“ und als Anregung gedacht, sich mit den angesprochenen Fakten, Ereignissen und Zusammenhängen näher zu beschäftigen, um sich ein Bild zu machen von den tatsächlichen Verhältnissen hinter den offiziell verlautbarten, welche, letztere, oft nicht die Wahrheit, vielmehr, einzig und allein, die Interessen der (Meinungs-)Macht-Haber widerspiegeln: Das je herrschende Narrativ reflektiert – mithin und ausnahmslos immer – Framing und Wording der je Herrschenden.

      Jedenfalls: Die Fußnoten/Anmerkungen, die ich als Hinweise und Anhaltspunkte zur weiteren Beschäftigung mit dem jeweiligen Thema anführe, lassen sich quasi als „Parallelgeschichte“, als Buch im Buche oder eben als „Parerga und Paralipomena“, also als „Beiwerk und Nachträge“ lesen:

      „[Aus] einem Brief Tucholskys, in dem die Freundin ermahnt wird: ´Es ist gar nicht einzusehen, warum Du nicht viel mehr Schopenhauer liest ...[,] es fällt eine solche Fülle von klugen und genialen Bemerkungen dabei ab, fast alle klassisch zu Ende formuliert, niemals langweilig – das solltest Du immerzu lesen: Parerga und Paralipomena´“ (Rudolf Walter Leonhardt: Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomena. In: DIE ZEIT Nr. 14/1979 vom 30.3.1979); dieses Diktum Tucholskys gilt gleichermaßen für den werten Leser.

      Schließlich ist grundsätzlich noch festzuhalten: Selbstverständlich sind sämtliche Zitate (in allen Bänden von EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?) mit entsprechenden Quellen (insgesamt tausenden und abertausenden) belegt; die Quellenangaben findet der werte Leser auf jeden Fall im jeweiligen in Bezug genommenen Buch des Autors, auch dann, wenn in vorliegender (vorläufiger) Werkausgabe (EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?) aus grundsätzlichen Überlegen in einzelnen Bänden keine resp. nur zum Teil Quellen benannt werden.

      OFFENSICHTLICHES,

      ALLZUOFFENSICHT-

      LICHES

      WEH

      DEM DER

      NICHT IN KINDER-

      ZEIT GEBOR-

      GEN

      Weh

      Dem Der

      Nicht In Kinderzeit

      Geborgen Wie Könnt Ertragen

      All Die Sorgen Des Weitren Lebens

      Tage Und Deren Not Und Schmach Und All Des

      Lebens Ungemach Der Welcher Schon Als Kind Mit Ban-

      gem Zagen Des Lebens Elend Musste Tragen Und Der

      Bereits In Frühen Kindertagen Mit Sei-

      nem Schicksal Musste Ringen Wie Also

      Könnt Dem Mensch Der Schon Ein

      Einsam Kind Gewesen Das Später

      Nie Von Seinem Frühen Leid

      Genesen Wie Könnte

      Einem Solchen

      Armen Wesen

      Das Leben

      Später Bringen

      Ein Selbstbestimmtes

      Selbstbewusstes

      Sein Allein

      Gebt

      Ihr Dem

      Kinde Gleicher-

      Maßen Nähe Und

      Weite Schreitet Ihr Immer

      Fest An Seiner Seite Lasset Ihr

      Nirgends Nie Und Nimmer Auch Nur

      Eines Zweifels Schimmer Dass Ihr Es

      Liebt Ohn Jeden Vorbehalt Seid Ihr In Eurem

      Herz Nicht Kalt Gegenüber Dem Was Euer Eigen

      Fleisch Und Blut Dann Wird Aus Eurem Kinde

      Werden Ein Mensch Der Eure Liebe

      Lohnt Mit Seinem Mut Aufrecht

      Zu Sein In Seinem Wesen

      An Dem Dann Auch

      Genesen Die

      Wunden

      Die

      Das Leben

      Später Schlägt

      So Dass Er Unverzagt

      Die Last Erträgt Die Man

      Schlichtweg Das Leben Nennt Und

      Dessen Freud Wie Leid Ein Jeder Kennt

      Des

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