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ie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

      1. Auflage Februar 2021

      Copyright © 2021 by Ebozon Verlag

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      Covergestaltung: media designer 24

      Layout/Satz/Konvertierung: Ebozon Verlag

      ISBN 978-3-95963-784-8 (PDF)

      ISBN 978-3-95963-785-5 (ePUB)

      ISBN 978-3-95963-786-2 (Mobipocket)

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      DAS BUCH

      „NON LUPUS SIT HOMO HOMINI SED DEUS“ führt vor Augen, dass die Menschen meist nur Statisten ihres eigenen Lebens sind, stumme Zeugen dessen, was andere für sie inszenieren. Darüber berichten der Herausgeber und seine Frau, sozusagen als Auguren, als Haruspex, der ebenso um Vergangenheit und menschliche Vergänglichkeit wie um der Menschen Zukunft weiß. Wobei es meist Mumpitz ist, was den Menschen als vermeintliche Wahrheit, als angebliche Wirklichkeit und als gesellschaftliche Möglichkeit verkauft wird. Nicht nur in Zeiten von Corona. Denn nur wenige bestimmen, ausschließlich in eigenem Interesse, den Lauf der Welt. Hinter den Kulissen von Sein und Schein. Bestimmen das Leben der Menschen. Die stumm sein sollen, willenlos. Das Drama möge, nichtsdestotrotz, auch zur Ermutigung dienen, auf dass – in Verbindung plautusscher Asinaria und feuerbachscher Anthropologie – in Zukunft gelten möge: Non lupus sit homo homini sed deus. Und des Dramas Gedichte sollen berühren und bewegen, sollen mit der Kettensäge die Verzweiflung des Geistes und mit dem Strich des Pinsels die Narben der Seele zum Ausdruck bringen. Denn: „Die echten ... [Dichter] sind Gewissensbisse der Menschheit.“ Namentlich in Zeiten, in denen – frei nach Brecht – über Bäume zu reden zum Verbrechen wird, weil es bedeutet, über so viele Untaten zu schweigen: Weil die – durch einige Verbrecher, viele Helfer und unzählige Mitläufer – verursachte globale Katastrophe, für die „interessierte Kreise“, will meinen: Profiteure, Gesinnungslumpen und feige Ja-Sager einem Virus die Schuld zuweisen wollen, immer mehr ihren Lauf nimmt, möchte der Autor – am Übergang des neoliberalen Zeitalters in das einer „Global Governance“, jedenfalls bevor eine weltweit um sich greifende Zensur seine Bücher verbrennen resp., in neuer, digitaler Zeit, deren Dateien löschen wird –, will der Herausgeber des Briefwechsels mit seiner vom Deep State ermordeten Frau das, was er „zu Papier gebracht“, sozusagen als Vermächtnis zusammenfassen, um es der Nachwelt zu überliefern: auf dass Historiker, dermaleinst, sich ein Bild machen können, was er gefühlt, was wir gedacht, was für ihn und viele andere in alter Zeit noch Sinn gemacht, was er verkündet, unverhohlen, bis Gates und andere Verbrecher die Freiheit, unsre Würde uns gestohlen, bevor sie uns verfolgt, geimpft, getrackt, so dass ein großer Teil der Menschen auf dieser unsrer, auf unsrer wunderbaren Welt verreckt. Durch den Wahn derer, die glauben, Gott zu spielen. Die uns zu ihren Sklaven machen. Wollen. Deren Verblendung Hybriden schafft. Aus Mensch und Tier. Zur Befriedigung ihres diabolischen Wahns, sie könnten sein Träger des Lichts, obgleich sie nur Luzifere sind, Satans-Brut, obschon ihre mephistophelische Macht der Menschheit nur Not und Elend bringt. Deshalb schreibt der Autor, deshalb kämpft er – er, der leidet, sehr, am kollektiven Wahn, den „neue Normalität“ zu nennen, damit die Menschen die Wirklichkeit verkennen die Herrschenden überein gekommen –, deshalb also streitet er mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott ihm gegeben, damit das Leben der „alten Zeit“ mitsamt all seiner Unzulänglichkeit erhalten bleibt. Wird er weiterhin schreiben und streiten, wird er unbeirrt kämpfen, auf dass wir die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, selbst die, die ein rotes Schild in Wappen und Namen tragen, nicht zuletzt deren Adlaten – wie einen dementen Biden, den ruchlosen Söder, ein Kaschperl wie Drosten und den Viehdoktor Wieler –, auf dass wir Angela, die illuminate Merkel und einen Lügner wie den Pharma-Lobbyisten und Krankheits-Minister Jens Spahn, auf dass wir alle Schädlinge des Volkes zum Teufel jagen. Weil gar – als Folge derer Machenschaften, weil infolge von Impfungen und sonstigen Humanexperimenten – das Ende der Menschheit beängstigend nah. Fürwahr!

      Richard A. Huthmacher

      („qui pro veritate militat in mundo“)

       NON LUPUS SIT HOMO HOMINI SED DEUS

       EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT:

       ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?

      BAND 6

      TEILBAND 2

      EBOZON VERLAG

      „DIE ECHTEN SCHRIFTSTELLER SIND GEWISSENSBISSE DER MENSCHHEIT“

      (Ludwig Feuerbach: Abälard und Heloise, oder der Schriftsteller und der Mensch: eine Reihe humoristisch-philosophischer Aphorismen. Bürgel, Ansbach, 1834)

      NON LUPUS SIT HOMO HOMINI SED DEUS:

      DER MENSCH SEI DEM MENSCHEN NICHT FEIND, VIELMEHR EIN GÖTTLICHES VOR- UND EBENBILD

      (Richard Alois Huthmacher, Ebozon, Traunreut, 2021)

      Den Irrenden und Wirrenden gewidmet, die scheitern, ihrem Bemühen zum Trotz.

      Nicht schicksals-gewollt, sondern durch anderer Menschen Hand, nicht zwangsläufig, sondern deshalb, weil Menschen Menschen, wissentlich und willentlich, Unsägliches antun.

      Gewidmet insbesondere meiner ermordeten Frau, die ihr Leben geben musste, um ein Fanal zu setzen: gegen die Dummheit und Unmenschlichkeit derer, welche die Wahrheit für sich beanspruchen – einzig und allein deshalb, weil sie diese kaufen können.

      IN ZEITEN WIE DIESEN

      Als des Chronisten Pflicht, mehr noch: weil ich ein Mensch, der denkt und fühlt, der hofft und liebt, der weint und lacht, mithin aus gegebenem Anlass, erlaube ich mir anzumerken:

      In Zeiten, in denen Menschen wie Karnickel in ihren Ställen eingesperrt werden – wochenlang, monatelang, weltweit und vor allem: grundlos –, in Zeiten, in denen Menschen bestraft werden, wenn sie sich mit anderen Menschen treffen (und seien es ihre nächsten Verwandten) – was „social distancing“ genannt, auf dass ein jede Empathie aus unserer Herren Neuen Ordnung, der Ordnung ihrer Neuen Welt verbannt –, in Zeiten, in denen Menschen verhaftet, nicht selten misshandelt werden, weil sie die Verfassung ihres Staates in Händen halten, gar in ihrem Herzen tragen, in Zeiten, in denen die Ordnungsmacht dumpf prügelt, weil sie offensichtlich den Verstand und namentlich jede Menschlichkeit verloren hat, in Zeiten, in denen Menschen in Heimen krepieren, weil ihre Pfleger sich aus aus dem Staub machen, in Zeiten, in denen Tatsächlich-Kranke sterben, weil sie sich nicht mehr in eine Klinik wagen oder dort abgewiesen werden, da man derer harrt, die wegen Husten – im Neusprech „Corona“ genannt – in die Tempel unserer Moderne kommen, wo gleichwohl herrscht der neue alte Unverstand (und alles Warten bleibt vergebens: Ja wo sind sie denn, die Millionen von Toten, wo sind sie nur geblieben, sie, über die so oft, so viel ward geschrieben – im Voraus, im Nachhinein wurden sie schlichtweg erlogen, die Toten, oft nur ward, beredt, geschwiegen), in Zeiten, in denen Ärzte Schnupfen-Kranke zu Tode behandeln – wohlgemerkt: aus Feigheit, sich dem Diktat ihrer Vor-gesetzten zu wider-setzen, es sei denn, sie hätten gänzlich verloren ihren Verstand, wären nun völlig hirnverbrannt –, in Zeiten, in denen in (fast) jedem Land dieser Erde Zehntausende von Firmen insolvent und Millionen von Existenzen zerstört werden, in Zeiten, in denen unzählige Menschen verhungern oder aus sonstigen – nota bene: willkürlich, in doloser Absicht provozierten – Gründen, mithin grundlos zu Grunde gehen – was Kollateralschaden genannt, weil solches von den Strippenziehern im

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