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auch ihre Taille und viel zu kurz ihre Brüste. Dann wechselte er plötzlich und ein harter Schlag traf Sophies Hintern. Hieb auf Hieb folgte und ihre Haut begann zu brennen. Nichts war davon zu spüren, dass sie nass war und dieser Feuchtigkeitsfilm seine Züchtigung dämpfte. Als Leo davon genug hatte, fuhr er auf ihren Oberschenkeln fort. Zielsicher traf er mehrmals auf dieselbe Stelle, erhitzte diese auf fast unerträgliche Weise, ehe er sich eine neue aussuchte.

      Sophie jaulte auf und wandte sich abwehrend um – dann erinnerte sie sich und erstarrte.

      »Noch ein wenig mehr und du bereust es«, warnte Leo und Sophie presste die Hand schnell wieder fest gegen die Glaswand.

      Es war aufwühlend, aber es war auch ein guter Schmerz, denn er heizte ihre Endorphine an, ihren Körper zu überfluten und sie auf eine andere Ebene ihrer Selbst zu entführen.

      Leos Hand wurde härter und härter. Sophie schluchzte. Sie versuchte dem Drang der aufsteigenden Tränen zu widerstehen, sich an ihre toughe Seite zu erinnern, die alles hinnehmen konnte. Umsonst. Das Wasser aus der Brause, die Leo wieder angestellt hatte, strömte an der Seite ihres Gesichtes hinunter, vermengte sich mit den ersten Tränen, die ihre Wangen hinunter kullerten.

      Es war schwer, die Hände an der Glaswand zu behalten, als wären sie dort mit Kleber fixiert. Alles, was sie noch tun konnte, um den Schmerz irgendwie zu ertragen, war sich unter seinen Hieben zu winden und ihr Gewicht abwechselnd von einem Bein auf das andere zu verlagern.

      Auch wenn sie es als demütigend empfand zu betteln, so war es jetzt doch an der Zeit, Leos mentale Stärke auszuloten.

      »Oh, verflixt und zugenäht, Herr, es tut so weh … bitte, bitte zeigen Sie Gnade und hören Sie auf.«

      »Warum wirst du gezüchtigt, Sklavin?«, knurrte Leo in das Geräusch des laufenden Wassers.

      »Weil … weil … ich verschlafen habe.«

      »Und warum noch?« Leos Hiebe konnten es mit der Intensität jedes Rohrstocks aufnehmen.

      »Weil ich nicht genug um Ihr Vergnügen besorgt war, Herr«, quiekte Sophie.

      »Und wirst du dich in Zukunft endlich mehr anstrengen und dich bessern?«

      »Ja, Herr! Aua! Ich verspreche es!«, kreischte Sophie, während Leos Hand schneller und schneller auf ihre heißen Schenkel knallte. Eigentlich müsste ihm selbst inzwischen seine Handfläche weh tun, aber vielleicht zog er daraus auch für sich einen guten Schuss Endorphine. Ihre jedenfalls waren in Scharen auf Reisen durch ihren Körper und hießen sie ertragen, was er mit ihr machte.

      »Und warum wirst du außerdem von mir gezüchtigt?«

      »Weil …«, Sophie zerbrach sich unter unablässigem Wimmern den Kopf. Es war sein Recht. Brauchte es einen anderen Grund? »Weil es Ihnen gefällt, Herr?«

      »Genau. Es gefällt mir zu sehen, wie deine Haut knallrot wird, wie du dich unter meiner Hand windest, wie sehr du dich bemühst, mir zu gehorchen und deine Position zu halten. Und ich mag es auch, dich betteln zu hören und dir meine Gnade zu verweigern, weil du es nicht anders verdient hast.«

      Mit diesem Worten legte er ein Dutzend weitere Schläge nach und ihr blieb nichts anderes übrig, als bei jedem aufzuschreien und auf das baldige Ende zu hoffen, während diese höllischen Hiebe auf ihren brennenden Hintern herabregneten.

      Dann klangen die Schläge sanft aus und Leo dirigierte einen wohl dosierten Strahl lauwarmen Wassers über ihre heiße Haut. Sophie stöhnte auf. Es war alles andere als eine Wohltat, dafür war der Strahl zu hart eingestellt, und wäre das Wasser kühler gewesen, hätte ihre Haut bestimmt darunter gezischt, dachte Sophie. Sie lehnte ihre Stirn gegen das Glas und spürte dann, wie Leo ihre noch warmen Hinterbacken in seine Hände nahm, um sie sanft zu kneten. Sophie fauchte unter dem Schmerz wie eine Katze, schaffte es jedoch stillzuhalten.

      Flüchtige Küsse streiften ihren Nacken, seine Hände streichelten sie überall, umarmten sie und neckten ihre Nippel. Es war berauschend. Er schickte sie von der Hölle direkt auf den Weg zum Himmel. Sophie spürte den harten Schwanz ihres Herrn, wie er sich gegen ihren wunden Hintern presste. Wenn er wollte, so war diese Position durchaus geeignet, von hinten in sie einzudringen, sozusagen als Eintritt in den Himmel des Glücks. Aber er tat es nicht. Abrupt wandte er sich ab und trat aus der Dusche.

      Sophies war durcheinander. Gab es denn nichts Schöneres für einen Mann, als sich mit einer Frau zu vereinigen? Wenn er sie nicht nahm, so strafte er im Grund genommen nicht nur sie, sondern auch sich selbst. Die Erkenntnis nahm ihr den Atem. An diesem Dilemma war nur sie alleine schuld. Leo war viel zu gut für sie.

      In dem Bedürfnis sich bei ihm zu entschuldigen und ihm zu huldigen warf sie sich auf den Boden und küsste voller Inbrunst seine Zehen. Leo ließ sie gewähren und lachte leise.

      »Genug. Steh auf«, bemerkte er schließlich.

      Sofort gehorchte Sophie, zog eines der vorgewärmten Badetücher vom Handtuchhalter, schlug es um ihren Herrn und machte sich eifrig daran, ihn abzurubbeln.

      »Du machst das sehr gut.« Leo hielt sie fest, nahm Sophies Gesicht zwischen seine Hände, wischte ihr eine feuchte Haarsträhne aus den Augen und küsste sie behutsam auf ihre Nasenspitze. »Das ist die Art von Aufmerksamkeiten, für die ich dich belohnen kann, meine Kleine«, murmelte er.

      Es war ein völlig neues Erlebnis, sich über so kleine Gesten zu freuen. Eigentlich war es ganz einfach. So wie sie sich über jegliche Belohnung von Leo freute, so machte es ihn glücklich, wenn sie sich um sein Wohlergehen kümmerte, und dazu gehörten nun mal alle Aufgaben, nicht nur die angenehmen.

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