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Körper der Liebe, gehalten unter verzücktem Joch.

      Alles war ein Spiel sich treffender Königlichkeiten.

      Denn Anbetung erhebt des Anbeters gebeugte Stärke

      Nah zur Pracht und Seligkeit jenes Gottes, den seine Seele anbetet:

      Dort ist der Herrscher geeint mit allem, was er beherrscht;

      Für ihn, der mit freiem ausgeglichenem Herzen dient,

      Ist Gehorsam seine fürstliche Schule des Trainings,

      Seine Adelskrone und sein Privileg,

      Sein Glaube ist ein Idiom einer höheren Natur,

      Sein Dienst eine spirituelle Souveränität.

      Es gab Gefilde, wo Wissen sich mit schöpferischer Macht vereinte

      In ihrem hohen Heim und ganz sie zu eigen nahm:

      Der großartige Erleuchtete ergriff ihre leuchtenden Glieder

      Und füllte sie mit dem Feuer seines Strahls,

      Bis ihr ganzer Leib dessen transparentes Haus

      Und ihre ganze Seele ein Ebenbild der seinigen war.

      Verherrlicht, verklärt durch die Berührung der Weisheit,

      Wurden ihre Tage ein leuchtendes Opfer;

      Als ein unsterblicher Falter in glücklichem und endlosem Feuer

      Verbrannte sie in seiner süßen unerträglichen Glut.

      Eine gefangene Lebensmacht vermählte sich mit ihrem Bezwinger.

      In seinem weiten Firmament erbaute sie sich ihre Welt von neuem;

      Sie gab dem ruhigen Schreiten des Mentals des Motors Schnelligkeit,

      Dem Denkenden den Drang zu sein, was die Seele sah,

      Dem Lebendigen den Schwung, zu wissen und zu sehen.

      Seine Pracht ergriff sie, ihre Kraft hängte sich an ihn;

      Sie krönte die Idee zum König in purpurnem Gewand,

      Legte ihr magisches Schlangen-Zepter in den Griff des Denkens,

      Machte Formen zu rhythmischen Gestalten seiner inneren Vision

      Und ihre Taten zum lebendigen Körper seines Willens.

      Als flammender Donner, als Schöpferblitz,

      Ritt sein sieghaftes Licht ihre todlose Kraft;

      Der mächtige Galopp eines Zentauren trug den Gott.

      Mit dem Mental thronte die Lebensmacht als zweifache Majestät.

      Dort gab es Welten voll großartigen und ernsthaften Glücks

      Und Taten, durchtränkt von Traum, Lachen von Denken,

      Und Leidenschaft konnte dort auf ihr Begehren warten

      Bis sie das Näherkommen Gottes hörte.

      Dort gab es Welten von kindlicher Fröhlichkeit und Freude;

      Eine unbekümmerte Jugendlichkeit von Mental und Herz

      Fand dort im Körper ein himmlisches Instrument;

      Sie entfachte einen goldenen Schein um das Begehren

      Und ließ das vergöttlichte Tier in den Gliedern frei

      Zu göttlichem Tollen der Liebe und Schönheit und Seligkeit.

      Auf einem strahlenden Boden, der gen Himmels Lächeln blickt,

      Hielt ein rascher Lebens-Impuls weder inne, noch zügelte er sich:

      Er wusste nicht, wie man ermüdet; voll Glück waren seine Tränen.

      Dort war Arbeit Spiel und Spiel die einzige Arbeit,

      Die Aufgaben des Himmels waren ein Zeitvertreib gottgleicher Macht:

      Ein himmlisches Bacchanal, auf ewig rein,

      Durch keiner sterblichen Hülle Schwäche gehemmt,

      War Leben eine Ewigkeit der Verzückung Stimmungen:

      Alter kam nie, Sorge zeichnete nie das Antlitz.

      Auferlegend der Sicherheit der Sterne

      Ein Rennen und Lachen unsterblicher Stärken,

      Liefen nackend die Gottes-Kinder auf ihren Spielplätzen

      Und trotzten den Winden mit Glanz und Schnelligkeit;

      Sturm und Sonne machten sie zu Spielgefährten,

      Tummelten sich mit der weißen Mähne wogender Meere,

      Erschlugen die Distanz, trampelten sie tot unter ihren Rädern

      Und rangen in den Arenen ihrer Kraft.

      Wie die Sonnen, gebieterisch in ihrer Ausstrahlung,

      Entzündeten sie den Himmel mit der Pracht ihrer Glieder,

      Die gleich göttlicher Gabe auf die Welt geschleudert ward.

      Als Zauber, um das Herz zu starker Freude zu zwingen,

      Trugen sie den Stolz und die Herrschaft ihrer Anmut

      Wie des Lebens Banner auf den Straßen des Raums.

      Ideen waren leuchtende Gefährten der Seele;

      Mental spielte mit Sprache, warf Speere des Denkens,

      Doch um zu wissen, brauchte es nicht das Mühen dieser Werkzeuge;

      Wie alles war Wissen Zeitvertreib der Natur.

      Gesegnet mit dem hellen Strahl des frischen Herzens,

      Eines frühen Gott-Instinktes Kindererben,

      Pächter der Unaufhörlichkeit der Zeit,

      Noch immer bebend von der Seligkeit der ersten Schöpfung,

      Durchtränkten sie die Existenz mit der Jugend ihrer Seele.

      In köstlicher und ungestümer Tyrannei

      Ergoss sich der starke Drang ihres Willens zur Freude

      In lächelnde Ströme des Frohsinns durch die Welt.

      Dort herrschte ein Odem von hoher unanfechtbarer Zufriedenheit,

      Ein glückliches Schreiten der Tage in stiller Luft,

      Eine Flut von allumfassender Liebe und allumfassendem Frieden.

      Eine Hoheit nie ermüdender Süße lebte

      Gleich einem Freudengesang auf den Lippen der Zeit.

      Eine umfassende spontane Ordnung entband den Willen,

      Ein sonnenleichter Flug der Seele zur Seligkeit,

      Zur Weite und Größe der ungefesselten Tat

      Und zur goldenen Freiheit des schnellen Feuer-Herzens.

      Dort gab es nicht die Lüge der Seelen-Trennung,

      Dort gab es keine Unehrlichkeit im Denken oder Wort,

      Um die Schöpfung ihrer eingeborenen Wahrheit zu berauben;

      Alles war Aufrichtigkeit und natürliche Kraft.

      Dort war Freiheit die einzige Regel und das höchste Gesetz.

      In einer frohen Reihe stiegen diese Welten auf oder ab:

      In Reichen seltsamer Schönheit und Überraschung,

      In Gefilden von Erhabenheit und titanischer Macht,

      Spielte die Lebensmacht unbekümmert mit ihren immensen Begierden.

      Tausende Eden konnte sie pausenlos erschaffen;

      Keine

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