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Unbeschreibliche soll eine geheime Stimme finden,

      Das Unvergängliche durch den Schirm der Materie brennen

      Und diesen sterblichen Körper zum Gewand der Gottheit machen.

      Des Geistes Größe ist unser zeitloser Ursprung

      Und soll unsere Krone sein in endloser Zeit.

      Ein weites Unbekanntes ist um uns herum und in uns;

      Alle Dinge sind eingehüllt in dem dynamischen Einen:

      Ein feines Band der Einung verbindet alles Leben.

      Dadurch ist die ganze Schöpfung eine einzige Kette:

      Wir sind nicht allein gelassen in einem geschlossenen System

      Zwischen einem Treiben nichtbewusster Kraft

      Und einem unmitteilbaren Absoluten.

      Unser Leben ist ein Ausläufer in einem erhabenen Seelengebiet,

      Unser Wesen schaut über seine Wände des Mentals hinaus

      Und kommuniziert mit größeren Welten;

      Es gibt hellere Erden und weitere Himmel als die unsrigen.

      Es gibt Gefilde, in denen das Sein in seinen eigenen Tiefen brütet;

      Es fühlt in seinem unermesslichen dynamischen Kern

      Seine namenlosen, ungeformten, ungeborenen Potenziale

      In der ungestalteten Weite nach Ausdruck rufen:

      Unbeschreibbar jenseits von Unwissenheit und Tod,

      Schauen die Bilder seiner immerwährenden Wahrheit

      Aus einer Kammer seiner selbst-versunkenen Seele:

      Gleichsam zu seinem eigenen inneren Zeugenblick

      Hält es dem Geist sein gespiegelt Selbst und Werk vor,

      Die Macht und Leidenschaft seines zeitlosen Herzens,

      Die Figuren seiner formlosen Ekstase,

      Die Erhabenheiten seiner vielfältigen Macht.

      Von dort kommt die mystische Substanz unserer Seele

      In das Wunderwerk der Geburt unserer Natur,

      Dort ist die unberührte Höhe von allem, was wir sind,

      Und die zeitlose Quelle von allem, was einst zu sein wir hoffen.

      Auf jeder Ebene träumt die hieratische Macht,

      Eingeweihte unausgesprochener Wahrheiten,

      Umzuschreiben und zu einem Teil des Lebens zu machen,

      In ihrem eigenen gebürtigen Stil und ihrer lebendigen Sprache,

      Etwas von der Eigenschaft jener Vollkommenheit des Ungeborenen,

      Etwas von der Vision, geschaut in dem allwissenden Licht,

      Etwas vom fernen Klang der unsterblichen Rhapsodenstimme,

      Etwas vom Entzücken der alles erschaffenden Seligkeit,

      Etwas von der Form und dem Plan der unausdrückbaren Schönheit.

      Welten gibt es, jenen absoluten Gefilden näher,

      Wo die Antwort auf Wahrheit rasch und sicher ist

      Und Geist nicht durch seine äußere Gestalt behindert ist

      Und Herzen nicht durch scharfe Trennung ergriffen und zerrissen

      Und selige Freude und Schönheit die Bewohner

      Und Liebe und Süße das Gesetz des Lebens sind.

      Eine feinere Substanz in einer subtileren Form

      Verkörpert die Göttlichkeit, von der die Erde nur träumt;

      Ihre Kraft kann die raschen Füße der Freude überholen;

      Überspringend die festen Hürden, errichtet von Zeit,

      Fängt das behände Netz eines intuitiven Zugriffs

      Das flüchtige Glück, das wir begehren.

      Eine Natur, erhoben von einem stärkeren Atem,

      Formbar und passiv gegenüber dem allgestaltenden Feuer,

      Antwortet der beiläufigen Berührung der flammenden Gottheit:

      Unempfindlich gegenüber der Trägheit unserer Erwiderung

      Vernimmt sie das Wort, für das unser Herz taub ist,

      Macht sich das Schauen unsterblicher Augen zu eigen

      Und, Wanderin auf den Wegen von Linie und Farbe,

      Folgt dem Geist der Schönheit zu seinem Heime.

      So nähern wir uns dem All-Wundervollen,

      Seiner Verzückung in den Dingen folgend als Zeichen und Führer;

      Schönheit ist seine Fußspur, die uns zeigt, wo er vorüberging,

      Liebe ist der Rhythmus seines Herzschlags in sterblicher Brust,

      Glück das Lächeln auf seinem bezaubernden Gesicht.

      Eine Gemeinschaft spiritueller Wesenheiten,

      Ein Genius schöpferischer Immanenz,

      Macht alle Schöpfung innigst vertraut:

      Eine vierte Dimension ästhetischen Sinns,

      Wo alles in uns selbst ist, wir selbst in allem sind,

      Passt unsere Seele wieder an die kosmische Weite an.

      Eine entflammte Verzückung eint den Seher und das Gesehene;

      Der Handwerker und das Werk, innig eins geworden,

      Finden Vollendung durch das magische Pulsieren

      Und die Leidenschaft ihrer innigen Identität.

      Was wir langsam aus gesammelten Teilen zusammensetzen

      Oder durch langes Mühen stolpernd entwickeln,

      Ist dort selbst-geboren durch sein ewiges Recht.

      Auch in uns kann das intuitive Feuer brennen;

      Ein beauftragtes Licht, es ist in unseren gefalteten Herzens eingerollt,

      Auf himmlischen Ebenen ist sein Heim:

      Herabsteigend, hierher kann es jene Himmel bringen.

      Doch selten nur brennt die Flamme, noch brennt sie lange;

      Die Freude, die es aus jenen göttlichen Höhen ruft,

      Bringt kurze grandiose Rückblicke

      Und hohe prächtige Einblicke des deutenden Denkens,

      Doch nicht die äußerste Schau und Wonne.

      Ein Schleier bleibt, etwas wird noch zurückgehalten,

      Damit nicht, Gefangene der Schönheit und der Freude,

      Unsere Seele vergisst, nach dem Höchsten zu streben.

      In diesem schönen subtilen Reich hinter unserem

      Ist die Form alles, und physische Götter sind Könige.

      Das inspirierende Licht spielt in feinen Grenzen;

      Eine makellose Schönheit kommt durch Gunst der Natur;

      Freiheit ist dort Garant für Vollkommenheit:

      Obwohl das absolute Bild fehlt, das inkarnierte Wort,

      Die schiere spirituelle Ekstase,

      Ist doch alles ein Wunder von symmetrischer Anmut,

      Eine

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