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sie aus verlorenen Stücken neu zusammenfügen,

      Nach einem Dokument, woanders vollständig,

      Ihren zweifelhaften Titel auf ihren göttlichen Namen umschreiben.

      Ein Überrest ihr einziges Erbe,

      Trägt sie alle Dinge in ihrem gestaltlosen Staub.

      Ihre gigantische Energie, gebunden an belanglose Formen

      In der langsamen zaghaften Bewegung ihrer Macht

      Mit fragilen stumpfen Werkzeugen nur zum Gebrauch,

      Hat sie als Notwendigkeit ihrer Natur akzeptiert

      Und dem Menschen als sein gewaltiges Werk

      Eine Arbeit gegeben, die den Göttern unmöglich wär.

      Ein Leben, kaum führbar auf einem Gebiet des Todes,

      Fordert für sich seinen Teil an Unsterblichkeit;

      Ein roher halbbewusster Körper dient als Mittel

      Einem Mental, das verlorenes Wissen wiedergewinnen muss

      Aus steinernem Griff der Nichtbewusstheit der Welt,

      Und noch tragend diese zahllosen Knoten des Gesetzes

      Ein gebundener Geist aufstehen muss als König der Natur.

      Eine mächtige Verwandtschaft ist der Grund für dieses Wagnis.

      Was wir auch versuchen in dieser unvollkommenen Welt,

      Schaut nach vorne oder zurück über den Glanz der Zeit hinaus

      Zu seiner reinen Idee und seiner festen unversehrten Art

      In einer absoluten Schöpfung makellosem Können.

      Das Absolute in vorübergehenden Formen zu erfassen,

      Die Berührung des Ewigen in zeitgeschaffenen Dingen festzuhalten,

      Dies ist das Gesetz aller Vollkommenheit hier.

      Ein Bruchstück wird hier erhascht von des Himmels Plan;

      Sonst könnten wir nie auf ein großartigeres Leben hoffen

      Und Ekstase und Glorie könnten nicht sein.

      Sogar in der Kleinheit unseres sterblichen Zustandes,

      Sogar in diesem Gefängnis äußerer Form

      Ist für die unfehlbare Flamme ein glanzvoller Gang

      Durch die massiven Wände von Gehirn und Nerven getrieben,

      Eine Herrlichkeit drängt herein oder eine Macht bricht durch,

      Der Erde große dumpfe Schranke ist für eine Weile entfernt,

      Das nichtbewusste Siegel ist von unseren Augen genommen

      Und wir werden zu Gefäßen schöpferischer Macht.

      Der Enthusiasmus einer göttlichen Überraschung

      Durchdringt unser Leben, ein mystischer Schauer wird gefühlt,

      Ein freudvolles Bangen bebt in unseren Gliedern;

      Ein Traum von Schönheit tanzt durch das Herz,

      Ein Gedanke aus dem ewigen Mental kommt nah,

      Aus dem Unsichtbaren fallen Andeutungen herab,

      Erwachend aus dem Schlaf des Unendlichen,

      Symbole von Dem, das noch nie erschaffen ward.

      Doch schon bald gibt das träge Fleisch keine Antwort mehr,

      Dann sinkt die heilige Orgie der Seligkeit,

      Die Glut der Leidenschaft und die Flut der Macht

      Werden von uns genommen, obgleich eine glühende Form

      Der staunenden Erde bleibt, die sie fürs Höchste hält,

      Hat doch zu wenig vom Gewollten eine Spur hinterlassen.

      Der Erde Augen sehen halb, Halbes erschaffen ihre Kräfte;

      Ihre außergewöhnlichsten Werke sind Kopien von Himmels Kunst.

      Ein strahlender Glanz von einem goldenen Kunstwerk,

      Ein Meisterwerk von einfallsreicher Erfindung und Regel,

      Ihre Formen verbergen, was sie beherbergen und mimen nur

      Das nicht erfasste Wunder selbstgeborener Gebilde,

      Das für immer im Blick des Ewigen lebt.

      Hier in einer schwierigen halbfertigen Welt

      Ist ein langsames Mühen unbewusster Mächte;

      Hier ist das unwissende mutmaßende Mental des Menschen,

      Sein Genius, geboren aus einem nichtbewussten Boden.

      Der Erde Nachbildungen nachzubilden ist seine Kunst.

      Denn wenn er nach Dinge strebt, die das Irdische übersteigen,

      Dann sind des Werkmanns Werkzeuge zu grob, zu roh sein Material,

      Und kaum bewerkstelligt er mit seinem Herzblut

      Sein vergängliches Haus der göttlichen Idee,

      Seine Darstellung einer Zeit-Herberge für den Ungeborenen.

      Unser Wesen erbebt von den hohen weit entlegenen Erinnerungen

      Und würde ihre zeitlosen Bedeutungen hier herniederbringen,

      Doch lodern, zu göttlich für das Grundmuster irdischer Natur,

      Die ewigen Wunder jenseits unseres Einflussbereiches.

      Absolut verweilen sie, ungeboren, unveränderlich,

      Makellos in der todlosen Luft des Geistes,

      Unsterblich in einer Welt stillstehender Zeit

      Und einer unerschütterlichen Muse von tiefem Selbst-Raum.

      Nur wenn wir über uns selbst hinausgelangt sind,

      Trifft eine Bahn des Transzendenten mit unserem Weg zusammen

      Und eint uns mit dem Zeitlosen und Wahren;

      Sie bringt uns das unausweichliche Wort,

      Das gottgemäße Handeln, die Gedanken, die niemals sterben.

      Ein Kräuseln von Licht und Herrlichkeit umhüllt das Gehirn,

      Und reisend auf des Augenblicks schwindender Route

      Kommen die Gestalten der Ewigkeit herab.

      Als Besucher des Mentals oder als Gäste des Herzens

      Machen sie sich die Kürze unserer Sterblichkeit kurz zu eigen,

      Oder selten, in einem außergewöhnlichen befreienden Einblick,

      Werden sie von der zarten Ahnung unserer Vision erhascht.

      Obwohl Anfänge und erste Versuche nur,

      Deuten diese Erleuchtungen hin auf das Geheimnis unserer Geburt

      Und auf das verborgene Mirakel unserer Bestimmung.

      Was wir dort sind und hier auf Erden sein werden

      Zeigt sich in einer Fühlung und einem Ruf.

      Solange die Unvollkommenheit der Erde noch unsere Sphäre ist,

      Zeigt der Spiegel unserer Natur nicht unser wahres Selbst;

      Diese Größe weilt noch immer zurückgehalten im Inneren.

      Der Erde zweifelnde Zukunft verbirgt unser Erbe:

      Das jetzt entfernte Licht soll hier heimisch werden,

      Die Stärke, die uns besucht,

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