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RGBl. I, S. 297.

       [82]

      Dritte Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zur Bekämpfung politischer Ausschreitungen, RGBl. I, S. 537.

       [83]

      Hölder, DRiZ 1932, 111 (112).

       [84]

      Siehe dazu Oellrich, GA 76 (1932), 208 ff.

       [85]

      Nach Kern, Geschichte des Gerichtsverfassungsrechts, 1954, S. 172, waren 1931 113 000 und 1932 (nur) noch 82 000 Privatklagen anhängig; siehe auch Hölder, DRiZ 1932, 111 (112 f.).

       [86]

      Vierte Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schutze des inneren Friedens, RGBl. I, S. 699.

       [87]

      Verordnung des Reichspräsidenten über Maßnahmen auf dem Gebiete der Rechtspflege und Verwaltung, RGBl. I, S. 285; dazu ausführlich Koffka/Schäfer, Die Vorschriften über Strafrechtspflege usw., 1932.

       [88]

      Koffka, JW 1932, 1930; siehe auch Töwe, DRiZ 1932, 198 (199).

       [89]

      Zur sachlichen Zuständigkeit im Einzelnen Töwe, DRiZ 1932, 198 (199).

       [90]

      Vgl. im Einzelnen Koffka/Schäfer, Die Vorschriften über Strafrechtspflege usw., 1932, S. 39 ff.

       [91]

      Koffka, JW 1932, 1930 (1932).

       [92]

      Töwe, DRiZ 1932, 198 (201); zum Streit um die sonstigen Erleichterungen bei der Ablehnung von Beweisanträgen Arndt, GA 76 (1932), 264 ff.

       [93]

      Koffka, JW 1932, 1930 (1932).

       [94]

      RGBl. I, S. 403.

       [95]

      RGBl. I, S. 404.

       [96]

      Vgl. zum Streit über den Umfang des richterlichen Ermessens und die Zulässigkeit der Beweisantizipation Arndt, GA 76 (1932), 264 (268 ff.).

       [97]

      VO der Reichsregierung über die Aufhebung der Sondergerichte vom 19.12.1932, RGBl. I, S. 550.

       [98]

      Siehe etwa Mezger, Kriminalpolitik auf kriminologischer Grundlage, 1934, S. 203: „Die künftige Strafrechtspflege wird ihr oberstes Ziel darin sehen, daß sie sich in den Dienst der Volksaufartung zu stellen hat.“ Zusammenfassend zur Strafgesetzgebung Schreiber, in: Dreier/Sellert (Hrsg.), Recht und Justiz im „Dritten Reich“, 1988, S. 151 ff.

       [99]

      Vgl. Löwe/Rosenberg-Kühne, Einl. Abschn. F Rn. 49.

       [100]

      Vgl. beispielhaft Dahm/Schaffstein, Liberales oder autoritäres Strafrecht?, 1933, insbesondere S. 37 ff.; Siegert, Grundzüge des Strafrechts im neuen Staate, 1934, S. 7 ff.; Henkel, Strafrichter und Gesetz im neuen Staat, 1934, S. 11 ff.

       [101]

      Schwarz, DRiZ 1933, 193 ff.; ähnlich Hartung, JR 1933, 145 ff. Siehe auch die „Ergebenheitsadresse“ des Vorstands der Deutschen Landesgruppe der IKV vom 10.6.1933, ZStW 53 (1934), 348.

       [102]

      Henkel, ZStW 54 (1935), 35; siehe auch die Tagungsbeiträge zum Thema „Richter, Staatsanwalt und Beschuldigter im Strafprozeß des neuen Staates“ von Exner, ZStW 54 (1935), 1 und Siegert, ZStW 54 (1935), 14.

       [103]

      Siegert, ZStW 54 (1935), 14 (23); ähnlich Freisler, DStrR 1935, 228 (233).

       [104]

      Exner, ZStW 54 (1935), 1 (11).

       [105]

      Niederreuther, GerS 112 (1939), 169 (173).

       [106]

      Vgl. E. Schäfer, DJ 1935, 991.

       [107]

      Thierack, ZAkDR 1935, 94 (95).

       [108]

      Schwarz, in: Frank (Hrsg.), Nationalsozialistisches Handbuch für Recht und Gesetzgebung, 1935, S. 1460.

       [109]

      Zusammenfassend m.w.N. Weinkauff, Die deutsche Justiz und der Nationalsozialismus. Ein Überblick, 1968, S. 83 ff.

       [110]

      Larenz, Deutsche Rechtserneuerung und Rechtsphilosophie, 1934, S. 39.

       [111]

      Larenz, Deutsche Rechtserneuerung und Rechtsphilosophie, 1934, S. 40; ähnlich Scheuner, ZgS 99 (1939), 245 (250 f.); Huber, ZgS 96 (1936), 438 (445 f.).

       [112]

      Larenz, in: ders. (Hrsg.), Grundfragen der neuen Rechtswissenschaft, 1935, S. 225 (241); ähnlich Wolf, ARSP 28 (1934/35), 348 (357 ff.); Höhn, ZgS 95 (1935), 656 (680).

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