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des Legalitätsprinzips betonte.

       [50]

      Nagler, GerS 90 (124), 398 (425).

       [51]

      Sehr kritisch Nagler, GerS 90 (124), 398 (427): „verhängnisvolles Weitergleiten auf der schiefen Ebene“.

       [52]

      Zu den Voraussetzungen im Einzelnen Gallrein, Das schleunige Verfahren im Strafprozess, 1934, S. 34 ff. Scharfe Kritik gegen die Ausweitung des beschleunigten Verfahrens bei Honig, MSchKrim 1924, 138 (141 ff.); Oetker, GerS 90 (124), 341 (351 ff.). Siehe zur Anwendung in der Praxis Schimmack, Mitt. IKV 1924, 181 (187).

       [53]

      Sowada, Der gesetzliche Richter im Strafverfahren, 2002, S. 483 f.

       [54]

      Lang, Mitt. IKV 1924, 119 (137); Nagler, GerS 90 (124), 398 (440).

       [55]

      Vormbaum, Die Lex Emminger vom 4. Januar 1924, S. 103.

       [56]

      Vgl. Vormbaum, Die Lex Emminger vom 4. Januar 1924, S. 103.

       [57]

      Vgl. zur Bewährung der EmmingerVO in der Praxis aus Sicht der Ministerialverwaltung bzw. aus Verteidigersicht Hartung, JW 1924, 886 ff. und JW 1926, 1100 ff.; Alsberg, JW 1925, 888 ff. und JW 1926, 1105 ff.

       [58]

      Drucker, JW 1924, 214 (244); ähnlich Oetker, GerS 90 (1924), 341 (351).

       [59]

      Vgl. auch Töwe, DRiZ 1932, 198 (199).

       [60]

      Vgl. statt vieler Graf zu Dohna, Verhandlungen des 35. Deutschen Juristentages, 1928, 129 (133 f.).

       [61]

      Vgl. dezidiert gegen die „Verschlechterung“ der ersten Instanz Nagler, GerS 90 (1924), 398 (429 f.).

       [62]

      RGSt 58, 120 (121).

       [63]

      Vgl. auch Schünemann, ZStW 114 (2002), 1 (10): „Verfall des demokratischen Rechtsstaats“.

       [64]

      RGBl. I, S. 475.

       [65]

      Gesetz zur Abänderung der Strafprozeßordnung vom 27.12.1926, RGBl. I, S. 529.

       [66]

      Vgl. Hartung, Das Recht der Untersuchungshaft, S. 17.

       [67]

      Vgl. Hartung, Das Recht der Untersuchungshaft, S. 18 f.

       [68]

      RGBl. I, S. 197.

       [69]

      RGBl. I, S. 239; dazu Schoetensack, GerS 100 (1931), 59 ff., 337 ff. Zur Auslieferungspraxis vor diesem Gesetz Frank, Liebmann-FS, 1920, 139 ff.

       [70]

      Vgl. das Gutachten zu den „Hauptzielen“ der Strafverfahrensreform von Graf zu Dohna, Verhandlungen des 35. Deutschen Juristentages, 1928, 129 ff.; dazu auch Goldschmidt, DJZ 1928, Sp. 1137 ff.

       [71]

      Mitt. IKV n.F. 4 (1930), 198. Ausführlich zur Diskussion zu den Folgerungen aus der Strafrechtsreform für den Strafprozess Rosenfeld, Drucker und Schlosky, Mitt. IKV n.F. 4 (1930), 113 ff., 128 ff.; 155 ff.

       [72]

      Vgl. die Ausführungen von Hartung, JR 1928, 190 (191).

       [73]

      Prägnant Goldschmidt, Vossische Zeitung, Morgenausgabe vom 22.5.1929, S. 1 f.

       [74]

      Ausführlich zu den Gesetzesvorhaben Schubert, Quellen, I. Abteilung, Band 5 (Überblick auf S. XVI ff.); vgl. auch Hartung, JW 1930, 2498 ff.; zur Vorgeschichte L. Schäfer, DJZ 1929, Sp. 805 ff.

       [75]

      Nach Hartung, JW 1930, 2498 (2400) hatte die Praxis die durch die EmmingerVO eingeführten Regelungen nicht genügend angewandt.

       [76]

      Im Einzelnen Huber, Deutsche Verfassungsgeschichte VII, 1984, S. 702 ff.

       [77]

      Überblick zur Ausgangslage in der Spätphase bei Gusy, Die Weimarer Reichsverfassung, 1997, S. 400 ff.

       [78]

      Überblick bei Widenmann, Die Vorschriften über die Gerichtsverfassung und Strafverfahren in den Notverordnungen von 1931 und 1932, 1939, S. 8 ff. Umfassend zur Notverordnung vom 14.6.1932 Nobis, Die Strafprozeßgesetzgebung der späten Weimarer Republik (1930-1932), 2000, S. 31 ff.

       [79]

      So Schlegelberger, JW 1932, 1929.

       [80]

      Hölder, DRiZ 1932, 111; sehr kritisch dazu Gerland, DJZ 1932, Sp. 1182 ff.

       [81]

      RGBl. I, S. 79. Die Regelung wurde später ersetzt durch die VO des Reichspräsidenten

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