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(Fn. 200); Georg Jellinek, System der subjektiven öffentlichen Rechte, 21919.

       [259]

      BVerfGE 51, 193, 211.

       [260]

      Matthias Schmidt-Preuß, Kollidierende Privatinteressen im Verwaltungsrecht, 22005, S. 247ff.

       [261]

      Eberhard Schmidt-Aßmann, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner (Hg.), Kommentar zur Verwaltungsgerichtsordnung, Bd. 1 (Losebl., Stand: Juli 2009), Einl. Rn. 194.

       [262]

      Zu Einschränkungen Huber (Fn. 251), S. 119.

       [263]

      Paradigmatisch BVerwGE 1, 159, 161 – Sozialhilfe.

       [264]

      BVerwGE 29, 286, 288f.; 45, 309ff. – Flachglas; 47, 144ff.

       [265]

      BVerwGE 52, 122ff. – Schweinemäster; wegweisend Felix Weyreuther, Das bebauungsrechtliche Gebot der Rücksichtnahme und seine Bedeutung für den Nachbarschutz, Baurecht 1975, S. 1, 7ff.

       [266]

      Peter Lerche, Wirtschaftliche Agenda der Gemeinden und Klagerecht Privater, Jura 1970, S. 821ff.; aus jüngerer Zeit Dirk Ehlers, Die Entwicklung des kommunalen Wirtschaftsrechts, in: Henneke (Hg.), Öffentlicher Auftrag bei sich wandelnden Marktbedingungen, 2007, S. 83, 96.

       [267]

      BGHZ 150, 343ff. – Elektroarbeiten.

       [268]

      VerfGH Rheinland-Pfalz, NVwZ 2000, S. 801; VGH Baden-Württemberg, NVwZ-RR 2006, S. 714, 715; OVG Nordrhein-Westfalen, NVwZ 2003, S. 1520; 2005, S. 1211.

       [269]

      BVerfGE 116, 135ff. – Unterschwelliges Vergaberecht.

       [270]

      Neidhardt (Fn. 155), S. 75ff.

       [271]

      Helmuth Schulze-Fielitz, Der Leviathan auf dem Weg zum nützlichen Haustier?, in: Voigt (Hg.), Abschied vom Staat – Rückkehr zum Staat, 1993, S. 95.

       [272]

      Uwe Volkmann, Polizeirecht als Sozialtechnologie, NVwZ 2009, S. 216; Schiera (Fn. 94), § 68 Rn. 56.

       [273]

      Prinzipiell anders daher insbesondere die Schweizer Entwicklung, Schindler (Fn. 27), § 49 Rn. 24, 37 und 39ff.

       [274]

      Programmatisch Andreas Voßkuhle, Neue Verwaltungsrechtswissenschaft, in: Hoffmann-Riem/Schmidt-Aßmann/Voßkuhle (Fn. 54), § 1, sowie die von Wolfgang Hoffmann-Riem, Eberhard Schmidt-Aßmann und Gunnar Folke Schuppert seit 1993 herausgegebenen „Reformbände“. Eine kritische Einschätzung dieses Projekts bei Wahl (Fn. 4), S. 87ff.

       [275]

      Auf Bundesebene gelten inzwischen das Umweltinformationsgesetz (2004) und das Informationsfreiheitsgesetz (2005). In den Ländern ist die Situation uneinheitlich.

       [276]

      BVerwGE 101, 73, 81ff. – Tiergartentunnel Berlin.

       [277]

      So das Umwelt-Rechtsbehelfegesetz zur Umsetzung der Århus-Konvention, BGBl. 2006 I, S. 2816; dazu Jan Ziekow, Neue Entwicklungen des Rechtsschutzes im Umweltrecht, in: Gesellschaft für Umweltrecht (Hg.), Dokumentation zur 30. wissenschaftlichen Fachtagung, 2007, S. 73ff.; eingehend Sabine Schlacke, Überindividueller Rechtsschutz, 2008, S. 101ff.

       [278]

      Zur Pluralisierung der demokratischen Legitimationsvermittlung BVerfGE 107, 59, 92ff. – Wasserverbände NRW.

       [279]

      Das herrschende Verständnis von Definitionen erkennt allein vollständige Definitionen als solche an, also die Angabe notwendiger oder hinreichender Merkmale; zu diesem Definitionstyp Hans-Joachim Koch/Helmut Rüßmann, Juristische Begründungslehre, 1982, S. 75.

       [280]

      Forsthoff (Fn. 56), S. 1.

       [281]

      Maurer (Fn. 180), § 1 Rn. 8, wonach „eine begriffliche Erfassung nahezu unmöglich erscheint.“

       [282]

      Wahl (Fn. 4), S. 94.

       [283]

      Das Gesetz nutzt die Großschreibung „Öffentliches“ wohl, um so einen feststehenden fachsprachlichen Begriff zum Ausdruck zu bringen. Da im europäischen Rechtsraum der Begriff neu zu bestimmen ist, verwenden wir, soweit wir nicht auf den Gesetzeswortlaut Bezug nehmen, die Kleinschreibung des Adjektivs „öffentlich“.

       [284]

      Zu dieser Klassifizierung in gemeineuropäischer Perspektive Gábor Hamza, Reflections on the Classification (divisio) into ‚Branches‘ of Modern Legal Systems and Roman Law Traditions, in: Fides, Humanitas, Ius. FS für Luigi Labruna, 2007, S. 2449ff. mit umfangreichen Nachweisen. Die wesentliche Lehre ist die Relativität der Unterscheidungen: Man muss ihre jeweilige rechtliche, theoretische, ideologische Funktion im Auge haben.

       [285]

      Nach dem weiterhin geltenden Revolutionsgesetz vom 16. und 24. August 1791, das Verwaltung und Rechtsprechung trennt, gilt als Generalklausel der allgemeinen Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte die Aussage, dass der ordentliche Richter sich nicht in die „Handlungen

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