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zu Österreich und der Schweiz, die ungeachtet zahlreicher gemeinsamer Traditionen und Strukturen keinen Exekutivföderalismus ausgebildet haben, Wiederin (Fn. 24), § 46 Rn. 80ff.; Giovanni Biaggini, IPE I, § 10 Rn. 70ff.

       [170]

      Zahlen für 2008; siehe Statistisches Bundesamt, Finanzen und Steuern, Personal des öffentlichen Dienstes 2008, Fachserie 14, Reihe 6, 2009, S. 23.

       [171]

      Peter M. Huber, Deutschland in der Föderalismusfalle?, 2003, S. 7ff.; ders., Gutachten D zum 65. DJT (Fn. 70), S. D 18ff. und D 41.

       [172]

      Zur österreichischen Qualifizierung als „nichtstaatliches Verwaltungsorgan“ Wiederin (Fn. 24), § 46 Rn. 70.

       [173]

      Siehe Lena Marcusson, IPE V, § 83 II 1 a).

       [174]

      Zur Debatte, ob die Gemeinden als staatliche Einrichtungen zu verstehen sind, vgl. die Nachweise in Fn. 26.

       [175]

      Werner Thieme/Günther Prillwitz, Durchführung und Ergebnisse der kommunalen Gebietsreform, 1981.

       [176]

      Thieme/Prillwitz (Fn. 175), S. 39ff.

       [177]

      Thieme/Prillwitz (Fn. 175), S. 74ff.

       [178]

      Statistisches Bundesamt (Fn. 170), S. 33.

       [179]

      Peter M. Huber, Das Berufsbeamtentum im Umbruch, Die Verwaltung 29 (1996), S. 437, 444 und 463.

       [180]

      Walter Jellinek, Verwaltungsrecht, 31931, S. 6; Mayer (Fn. 99), S. 7; krit. Dirk Ehlers, Verwaltung und Verwaltungsrecht im demokratischen und sozialen Rechtsstaat, in: Erichsen/Ehlers (Hg.), Allgemeines Verwaltungsrecht, 142010, § 1 Rn. 7ff.; Hartmut Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht, 172009, § 1 Rn. 7f.

       [181]

      Vergleichend mit Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich Armin von Bogdandy, Gubernative Rechtsetzung, 2000, S. 156ff.

       [182]

      Grundlegend Friedrich Schoch, Vorläufiger Rechtsschutz und Risikoverteilung im Verwaltungsrecht, 1988. Zu Ausnahmen siehe § 80 Abs. 2 VwGO.

       [183]

      Wahl (Fn. 4), S. 41ff.

       [184]

      Peter Badura, Verwaltungsrecht im liberalen und im sozialen Rechtsstaat, 1966.

       [185]

      Michael Kloepfer, Systematisierung des Umweltrechts, 1978, S. 74ff.

       [186]

      Mayer (Fn. 99), S. 92f.

       [187]

      Wahl (Fn. 4), S. 33 und 40f.

       [188]

      In der Schweiz dagegen bildete sich das Verwaltungsrecht, ähnlich wie in den USA, schon im 19. Jahrhundert maßgeblich in der Durchsetzung verfassungsrechtlicher Rechte, Schindler (Fn. 27), § 49 Rn. 15.

       [189]

      Zur europaweiten Bedeutung der (materiellen) Konstitutionalisierung Pedro Cruz Villalón, IPE I, § 13 Rn. 85f.

       [190]

      Ernst Forsthoff, Der Staat der Industriegesellschaft. Dargestellt am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland, 1971, S. 158.

       [191]

      Zum Gegenbegriff der Entkonstitutionalisierung im Sozialismus Küpper (Fn. 27), § 51 Rn. 68.

       [192]

      In der Sache geht es um die grundlegende Prinzipien der Gerechtigkeit, die auch anders als verfassungsrechtlich begründet werden können, so in Frankreich durch die Entwicklung der principes généraux ab 1945, Mestre (Fn. 109), § 43 Rn. 86, in England durch die Entwicklung der natural justice und procedural fairness ab 1963, Loughlin (Fn. 27), § 44 Rn. 63. In Schweden galt hingegen die Berufung auf die Verfassung im Verwaltungsprozess lange als „unseriös“, Kumlien/Modéer (Fn. 138), § 48 Rn. 60.

       [193]

      Wahl (Fn. 4), S. 42.

       [194]

      BVerfGE 6, 32ff. – Elfes; bekräftigt durch BVerfGE 80, 137ff. – Reiten im Walde.

       [195]

      Peter M. Huber, Konkurrenzschutz im Verwaltungsrecht, 1991, S. 484ff.; Wolfgang Kahl, Die Schutzergänzungsfunktion von Art. 2 Abs. 1 Grundgesetz, 2000.

       [196]

      BVerfGE 7, 198ff. – Lüth.

       [197]

      Fritz Werner, Verwaltungsrecht als konkretisiertes Verfassungsrecht, DVBl. 1959, S. 527.

       [198]

      Siehe etwa Rainer Wahl, Der Vorrang der Verfassung und die Selbständigkeit des Gesetzesrechts, NVwZ 1984, S.

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