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Vorwort.

      Inhaltsverzeichnis

      Abkürzungsverzeichnis

       1. KAPITEL WAS IST UND WAS WILL DIE KRIMINOLOGIE?

      § 1 Annäherung an Aufgabe und Gegenstand

       I. Kriminologie

       II. Kriminalität

       III. Der Verbrechensbegriff

       IV. Strafe und Gesellschaft

      § 2 Der Forschungsgegenstand und seine Erschließung: Kriminalität erklären oder verstehen?

       I. Der Forschungsgegenstand

       II. Das Modell des Erklärens

       III. Das Verstehensmodell

       IV. Schlussfolgerungen

      § 3 Das Problem kriminologischer Unbefangenheit

      § 4 Geschichte der Kriminologie

       I. Anfänge und Wegbereiter kriminologischen Denkens

       II. Die Klassische Schule des 18. Jahrhunderts

       III. Die Herausbildung der modernen Kriminologie im 19. Jahrhundert

       IV. Der Ausbau der Kriminologie in den USA

      § 5 Kriminologische Forschungsmethoden

       I. Grundlagen

       II. Einzelne Methoden der Datenerhebung

       III. Ablauf eines Forschungsprojekts

       2. KAPITEL KRIMINALITÄTS- UND KRIMINALISIERUNGSTHEORIEN

      § 6 Notwendigkeit und Begrenztheit von theoretischen Vorstellungen

       I. Entwicklung kriminologischer Theorien

       II. Reichweite und Einteilung

      § 7 Entwicklungen der Biokriminologie

       I. Zwillings- und Adoptionsforschung

       II. Genetische Annahmen

       III. Hirnforschung

       IV. Gemeinsame Probleme und Defizite

      § 8 Psychologische und psychiatrische Persönlichkeitskonzepte

       I. Psychologische Perspektiven

       II. Die psychoanalytische Perspektive

       III. Psychiatrische Perspektiven

       1. Klassifikationssysteme

       2. Diagnose in der Praxis

      § 9 Sozialstrukturelle Konzepte

       I. Anomietheorien

       1. Modernisierung und Anomie (Durkheim)

       2. Anomie und der „amerikanische Traum“ (Merton)

       3. Institutional Anomie Theory

       II. Differentielle Gelegenheiten

       III. Allgemeine Belastungstheorie

       IV. Kulturkonflikttheorie

       V. Kriminalität und soziales Geschlecht

       VI. Urbane Strukturen und soziale Desorganisation

      § 10 Sozialisation im sozialen Nahbereich

       I. Soziales Lernen

       II. Ein multifaktorieller Ansatz: Der Täter in seinen sozialen Bezügen

       III. Differentielle Assoziationen

       IV. Subkultur und Neutralisationstechniken

       V. Gemeinsame Probleme und Defizite

       VI. Entwicklungsbezogene Kriminologie (developmental criminology)

      § 11 Kontrolltheorien

       I. Bindungstheorien

       II. Theorie der re-integrativen Beschämung

       III. Theorie der Kontrollbalance

      § 12 Kriminalität als individuelles, situationsbezogenes Verhalten

       I. Gesellschaftlicher Wandel in der Spätmoderne

       II. Die ökonomische Kriminalitätstheorie des rationalen Wahlhandelns

       1. Das ökonomische Paradigma in der Kriminologie

       2. Rational Choice als Kriminalitätstheorie

       3. Reichweite und Bedeutung

       III. Die allgemeine Kriminalitätstheorie von Gottfredson und Hirschi

       1. Ausgangspunkte

       2. Niedrige Selbstkontrolle und Tatgelegenheiten

       3. Bewertung

       IV. Die Situational Action Theory

      § 13 Kriminalität und soziale Interaktion

       I. Das interpretative Paradigma

       II. Labeling Approach

       1. Kriminalisierung als Zuschreibung

       2. Reichweite und Bewertung

       III. Neuere interpretative Ansätze

       1. Cultural

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