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fand ich nicht im geringsten von Nachteil.

       Ich sah zum ersten Mal ihre Pussy und ich wusste sofort daß wir SEHR gute Freunde werden würden.

       Sie war perfekt. Mir strömte ihr Duft mit umwerfender Intensität entgegen. Sie duftete süß, wie Vanille mit Zimt. Das kommt dem am nächsten, wobei es doch niemals die Perfektion dieser Komposition erreichen kann, welche die Hormone dieser Frau für mich bereit hielten.

       Sie hatte ihre Pussy sorgfältig rasiert, sie hatte oberhalb ihrer Schamlippen einen kleinen Streifen mit kurz geschittenen Haaren, aber ihre Schamlippen waren vollkommen frei. Sie waren geschlossen (noch) und nur eine Andeutung ihrer inneren Lippen waren zu sehen. Ich warf ihren Slip beiseite, und damit ich sie nicht in Verlegenheit brachte begann ich einfach da weiter zu machen wo ich aufgehört hatte: Ich leckte die Haut knapp oberhalb ihrer Schambehaarung, jetzt auch zwischen Oberschenkeln und Venushügel, immer wieder, und langsam arbeitete ich mich zu ihrer delikaten Körperöffnung vor.

       Ich zweifelte nicht daran daß ihr das außerordentlich gefiel, immer wieder gab sie leise, fast wimmernde Geäusche von sich.

       Ich lag mittlerweile bequem mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen, ich hatte ihre Oberschenkel auf meine Schultern gelegt, ihre Füße ruhten an meinen Hüften. Ein Hand lag auf ihrem Unterleib, knapp oberhalb ihres Venushügels, die andere Hand streichelte abwechselnd ihre Hüfte und ihre Beckenknochen.

       Ich küsste die Innenseite ihrer Schenkel und glitt mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Bisher hatte ich vermieden den Spalt zu berühren. Doch ich wollte sie nun öffnen. Nicht mit meinen Fingern, nur mit meiner Zunge. Ich fuhr damit längs ihrer Möse entlang, und durch diese Bewegung öffneten sich langsam ihre weichen Schamlippen und meine Zunge drang die ersten Millimeter in ihr Inneres.

       An meiner Zungenspitze spürte ich ihren Schleim. Sie war bereits sehr feucht und ich begann langsam von oben nach unten ihren Saft zu lecken und zu kosten. Es war leicht salzig und war eine weitere Komponente in diesem perfekten, von Vanille und Zimt durchdrungenen Duft. Je weiter ich mit meiner Zung nach innen vordrang, desto flüssiger wurde sie und schliesslich begann ich nur noch ihren Saft mit leckenden Bewegungen in mir aufzunehmen. Etwas weiter oben am Scheideneingang spürte ich mit der Zunge ihren Kitzler und ich leckte abwechselnd über ihre Öffnung, aus der weiter ihr Saft sickerte, bis hinauf zu ihrem Kitzler. Sie begann zu stöhnen, aber hielt ihren Unterleib bis auf ein paar Zuckungen fast still.

       Ich leckte sie ausgiebig und irgendwann wusste ich, wie ich sie damit zum Orgasmus bringen konnte. Sie sollte aber noch nicht kommen. Ich wollte sie jetzt ficken. Und sie wollte das auch.

       Sie auf diese Weise zu lecken machte meinen Schwanz hart. Auch später war dies eine zuverlässige Methode für mich richtig geil auf sie zu werden und meinen Schwanz mehr als bereit zu machen in sie einzudringen.

       Ich zog irgendwie meine Shorts herunter, wo mein Schwanz schon lange genug eingesperrt war und rückte nach oben. Ich dachte noch kurz daran wie es wohl wäre wenn sie ihn noch in den Mund nimmt, aber ich wollte JETZT in ihren Unterleib eindringen und der Griff ihrer fantastischen Schamlippen um meinen Schaft spüren. Das würden wir zu einem späteren Zeitpunkt noch ausprobieren können. Sie blickte zu mir herab und sah meinen steifen Schwanz. Sie streckte ihre Arme aus und sagte nur: „Ja, komm“.

       Ich fasste sie an einer ihrer ausgestreckten Hände, mit der anderen brachte ich meine Eichel vor ihrem mehr als feuchten und duftenden Spalt in Position – bereit um in sie einzudringen. Ich wollte es ganz langsam tun.

       Ich schob meinen Schwanz nur ein klein wenig hinein. Es war schwierig das auszuhalten, ich spürte ihre Wärme und duftende Glätte an meiner Eichel. Ich widerstand dem Wunsch meinen Schwanz ganz hineinzuschieben, stattdessen beugte ich mich zu ihr herunter und stütze mich auf meinen Ellenbogen ab. Während ich meine Hand an ihren Kopf und ihr Haar legte, küsste ich sie und schob meinen Schwanz langsam in sie hinein.

       Es war fantastisch. Ihre saftige Muschi umschloß meinen Schwanz völlig und die lustvollen Zuckungen ihres Unterleibs setzten sich in ihrer Möse fort, wo ich spürte wie sie sich unregelmäßig zusammenzog und meinen Schwanz massierte. Ich fühlte sie völlig und mit jedem Detail. Mit langsamen Fickbewegungen begann ich weiter das Gefühl ihres Unterleibs zu erforschen. Ich fickte sie sehr langsam und jedesmal wenn ich meinen Schwanz für das nächste Eindringen zurückzog, spürte ich die Kühle ihrer Nässe auf meinem Schaft.

       Auf diese Weise fickte ich sie einige Minuten. Dann zog ich meinen Schwanz wieder heraus. Sie reagierte als wollte sie „was?“ sagen, aber schon glitt ich nach unten und begann ihre Öffnung erneut zu lecken. Während ich sie fickte hat mein Schwanz einiges von ihrer Scheidenflüssigkeit an ihren Schamlippen abgestreift, wo es herunterlief und sich in ihrem Schritt sammelte. Das durfte nicht verloren gehen, daher nahm ich es sorgfälig mit der Zunge auf. Durch die Bewegung mit meinem Schwanz hatte es eine etwas andere Konsistenz erhalten, auch der Geschmack hatte sich um eine Nuance verändert. Ich nahm es in mir auf und leckte sie wieder ausgiebig.

       Bevor sie kommen konnte rückte ich wieder nach oben, wobei ich bemerkte daß mein nasser Schwanz ein wenig an dem Bettbezug klebte und dort einen Fleck von ihrem Saft hinterlassen hat. Es war schade um den Verlust ihrer wertvollen Flüssigkeit, aber ich konnte daran nichts ändern. Stattdessen schob ich meinen Schwanz wieder in sie hinein.

       Ich fickte sie jetzt intensiver, nur ein klein wenig schneller, aber ich versuchte dafür so weit wie ich konnte in sie einzudringen. Sie stöhnte auf, ich war mir nicht sicher, aber ich glaubte an meiner Eichel ihre Gebärmutter zu spüren. Der Griff ihrer Pussy und die intensität jedes Details ihres Inneren um meinen Schwanz waren wahnsinnig geil und lustvoll. Ich hatte eine Idee.

       Es ist normalerweise nicht ganz einfach gleichzeitig zu kommen während man fickt, aber wenigstens kann man versuchen dem nahe zu kommen. Ich wollte es versuchen.

       Erneut zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und begann sie zu lecken. Von der längeren Fortdauer meines Eindringens in sie begann ihr Saft ein wenig einzutrocknen – sie schaffte es offenbar nicht lange andauernd mehr zu produzieren. In der Natur ist es vermutlich nicht vorgesehen eine Penetration länger als 30 Minuten oder sogar über eine Stunde fortzuführen. Deswegen ist es von Vorteil sie ab und zu zu lecken. Jetzt wollte ich sie zum Orgasmus lecken.

       Ich wiederholte das, was ich in den ersten Minuten meiner Begegnung mit ihrer fantastischen Möse tat, nur diesmal gezielt darauf sie zum Orgasmus zu lecken. Ich leckte sie in langen Zügen unter Einbeziehung ihres Kitzlers. Jedesmal wenn meine Zunge zum Kitzler kam, liess ich sie kurz 2-3mal kreisen und glitt dann wieder an ihrer Spalte enlang nach unten und wieder hinauf. Ich ahnte daß ich ein ausgezeichneter Pussylecker war, die Natur hatte mich mit einer sehr geschickten Zunge ausgestattet. Ich spürte wie sie begann sich ab und zu zu versteifen und dann wieder entspannte. Plötzlich versteifte sie sich anhaltend und ein lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Ihr Leib begann rythmisch zu zucken. Sie kam. Und wie! Ich begann sie weiter zu lecken während sie zuckte, doch jetzt sehr langsam und vorsichtig, und sie krallte immer wieder ihre Hand auf die meine, welche auf ihrem Unterleib lag. Gleichzeitig spürte ich in ihrer Pussy wie frische Scheidenflüssigkeit an meine Zunge drang, frisch und flüssig und mit leicht salzigem Geschmack. Sie stöhnte weiter und versuchte offenbar nicht laut aufzuschreien.

       Noch während sie im Orgasmus lag, rückte ich rasch nach oben und schob meinen Schwanz erneut in sie. Sie stöhnte auf und ich begann sie wieder zu ficken. An meinem Schwanz spürte ich wie ihre Muschi sich in Krämpfen eng zusammenzog – durch ihre frischen Säfte war sie aber sehr gut geschmiert, mein steifer Schwanz glitt leicht in sie und es fühlte sich fantastisch an. Ich spürte meinen Orgasmus in mir aufsteigen. Sie merkte das offenbar auch und sagte nur leise „ja“ und fasste mit ihren Händen an meinen Hintern.

       Ich versuchte meine Ejakulation noch ein paar Sekunden hinauszuzögern, doch dann gab es kein Halten mehr. Ich kam in ihr so sehr, daß es schon fast weh tat. Ich glaube ich habe ein paar grunzende und röchelnde Geräusche von mir gegeben, mein Körper krampfte während ich mich mit spritzenden Stößen in ihr ergoß. Sie erzählte mir später wie sehr sie es liebte zu spüren wie ich in ihr komme und daß mein Schwanz spürbar hart werden würde, kurz bevor ich spritze.

      

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