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das herauszufinden, was er damit nun wirklich meinte. „Gehen Sie ein bisschen mit mir im Garten spazieren?“, fragte ich ihn, und selbst meine Stimme bebte vor Aufregung. „Dann können wir das weiter besprechen.“ Mit dieser Aufforderung hatte ich mir noch nichts vergeben; aber falls er mir tatsächlich ein Angebot gemacht hatte, bereitete ich den Weg vor, das in die Tat umzusetzen. Wir waren gerade um die Hausecke verschwunden, da erfuhr ich, wie ich den Spruch zu verstehen hatte; nämlich so, wie ich es gar nicht richtig zu hoffen gewagt hatte. Konrad, der seine Zigarette ebenso wie ich meine im Aschenbecher auf der Terrasse ausgedrückt hatte, bevor wir losgegangen waren, riss mich in seine Arme, bedeckte mein Gesicht mit Küssen und war mir mit den Händen schon unter den Rock gegangen, noch bevor ich richtig realisiert hatte, was da eigentlich gerade geschah. Er drängte mich gegen die Hauswand, zerrte mein Höschen herunter und presste seine Hand zwischen meine Beine. Ich musste nicht erst fragen, was er dort vorfand; ausreichend Nässe, um ihm klarzumachen, dass er gerne noch weiter gehen durfte. Ich überlegte gerade, wie man mitten im Garten wohl mit dem Ficken anstellen konnte, denn so wilde Sachen hatte ich schon lange nicht mehr gemacht, aber er wusste sich bereits zu helfen. Er drehte mich, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand, und tat einen Schritt zurück. Dabei behielt er einen Arm unter meinem Rock um meine Hüfte geschlungen, und ich ging also mit zurück. Anschließend konnte ich mich an die Hauswand lehnen und war genau in der richtigen Haltung für das Vögeln von hinten. Also eine feste Freundin habe ich Konrad nicht verschafft; und schon gar nicht eine, die er seinem Vater vorzeigen kann … Trotzdem würde ich diesen Abend für mich ganz persönlich als vollen Erfolg bezeichnen.

      Ich fickte sie jetzt intensiver

      Wir sind in den letzten 2 Wochen mehrmals ausgegangen, mal zum Essen, mal in die Disco, mal ins Kino und ich war mir 100% sicher daß ich voll auf sie abfuhr.

       Sie auch auf mich, zu meiner Freude wurde mir das immer klarer. Sie war so unglaublich süß und sexy, sehr schlank, mit kleinen Titten und ich liebte wie sie ihre Haare hochsteckte und ich ihren langen Nacken betrachten konnte. Ich wollte immer hineinbeißen! Ich hoffte darauf daß ich noch die Gelegenheit dazu bekam.

       Sie umgab dieser Duft, den ich nur bei manchen Mädchen und Frauen wahrgenommen habe: Nach Vanille mit einem Hauch von Zimt. Nach früheren „Forschungen“ wusste ich mittlerweile daß dies kein Parfum war, sondern ein besonderer Körpergeruch, der auf mich extrem anziehend wirkte.

       Eigentlich hat mein Geruchssinn nie besonders gut funktioniert. Ich konnte zwar alles wahrnehmen, aber es schien mir immer daß andere schon viel früher Gerüche in geringerer Dosis wahrnehmen konnten. Aber dieser spezieller Duft – mit Sicherheit hervorgerufen von Hormonen des weiblichen Körpers – zog mich magisch an und es schien mir als könnte ich ihn schon von weitem wahrnehmen.

       Wenn wir zusammen waren, verströmte sie diesen Geruch und ich versuchte immer möglichst viel davon in mir aufzunehmen. Das war purer Sex. Ich wollte sie am liebsten überall abschlecken. Ich hoffte an daß das demnächst der Fall sein könnte.

       An diesem Abend fuhren wir zum ersten Mal von unserer Lieblingsdisco zu mir nach Hause. Ich wohnte in einer kleinen Souterrainwohnung mit meinem schönen großen und festen Futonbett. Ich hatte es vor unserem Date frisch bezogen, da ich an später dachte. Es sollte perfekt sein.

       Wir beide wussten was heute passieren würde. Aber wir sprachen nicht darüber. Stattdessen nur ein paar Worte über eher belangloses, das letzte Essen, die Musik in der Disco, Smalltalk. Über allem lag eine sexuell gesättigte Spannung. Ich war unruhig und nervös, blieb aber äußerlich entspannt. Mein Schwanz in der Hose war an diesem Abend öfters hart geworden. Es war fast etwas störend aber ich fand es auch recht günstig, da ich ihn heute noch unbedingt brauchte. Ich war geil auf sie und ihren Körper.

       Als wir schliesslich bei mir ankamen, wurden wir beide eher einsilbig – fast still. Da wir beide in der Disco ziemlich geschwitzt hatten wollte ich noch duschen. Das habe ich schnell durchgezogen, ich achtete darauf daß mein Schwanz sauber war. Schon vor unserem Date hatte ich ihn am Schaft und der Wurzel rasiert, schön eingeölt und die restlichen Haare kurz geschnitten. Er war in top Form. Und bereit in ihre Muschi einzudringen.

       Gleich. Gleich würden wir Bekanntschaft machen.

       Ich zog doch noch schnell Boxershorts und ein T-Shirt an, um einigermaßen „normal“ aus dem Bad zu kommen. Sie huschte an mir vorbei und wollte auch noch mal ins Bad.

       Ich höre das Wasser rauschen. Währenddessen löschte ich das Licht, nur zwei Kerzen brannten neben dem Bett und tauchten der Raum in Dunkelheit. An der Seite des Bettes war eine Lichtinsel die uns genug zum sehen geben würde.

       Auch sie hatte noch kurz geduscht und trug jetzt einen weissen Slip mit einer MickeyMouse und ihr Shirt. Oh mein Gott, war sie sexy!

       Offensichtlich verlegen nahm ich sie an der Hand und wir saßen uns aufs Bett. Um zu vermeiden daß eine mögliche Peinlichkeit aufkam sagte ich einfach: „Mein Gott, Du bist so süß“ und küsste sie. Wir hatten schon vorher mehrmals geknutscht, das war schon etwas gewohntes Terrain.

       Ich hatte keine Lust mehr auf Hemmungen und küsste sie gierig, steckte meine Zunge tief in ihren Mund und unsere Zungen umschlungen sich. Sie duftete umwerfend und ich schmeckte ihren Speichel. Sie war ein einziges Meer von Düften und Geschmack und ich wollte nur noch in dieses Meer eintauchen, davon kosten und sie trinken.

       „Ich glaube wir sollten uns nun ausziehen? Wird langsam mal Zeit, oder?“ fragte ich leise und half ihr das Shirt über den Kopf zu streifen – ich zog mein Teil praktisch gleichzeitig aus. Wir rückten weiter auf das Bett, es war warm in der Wohnung und wir benötigten erst mal keine Bettdecke. Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir, streichelte sie an den Hüften, ihren Rücken hinauf, rückte dicht von hinten an sie heran und umfasste sanft nach vorn ihre kleinen Titten. Ich lobte sie ausgiebig. Und es stimmt das ist genau mein Geschmack. Sie waren perfekt, gerade so eine kleine Hand voll mit kleinen, festen Nippeln, die wie kleine Knöpfe abstanden und nun in meinen Händen ruhten. Ich biss sanft in ihren Nacken und sog ihren Duft der Haare in mich ein. Sie lachte ein bisschen und zeigte auf ihre Oberschenkel, wo sich alle ganz feinen blonden Härchen aufstellten – sie hatte eine mächtige Gänsehaut. Ich liess meinen Mund zu weiteren kleinen Bissen ihren Nacken entlang wandern, knabberte an ihrem Ohr, küsste und leckte an der Seite ihres Halses. Überall dieser wahnsinnige Duft ihres Körpers.

       Ich schob die Bettdecke zur Seite um uns Platz zu machen und wir lagen ein wenig nebeneinander, eng umschlungen, unsere Münder und Zungen aufeinander gepresst. Ich streichelte ihren Rücken bis zu ihrem fantastischen Hintern und hinauf ihren wundervollen Nacken entlang bis zum Haaransatz. Ich wollte jetzt langsam zur Sache kommen.

       Ich rutschte nach unten, auf dem Weg dahin, wo ich hinwollte, küsste und leckte ich abwechslend jede Stelle an ihrem Oberkörper, ihre süssen Titten, ihre Seiten, den Bauch zum Nabel hinab. Ich versäumte es nicht meine Zunge kurz in ihren kleinen Nabel zu stecken und darin kreisen zu lassen. Eine kleine Probe von dem was ich noch wollte. Was ich am meisten wollte. Und ich war kurz davor.

       Ich brachte mich langsam in Position um ihr den Slip auszuziehen, aber so direkt wollte ich noch nicht sein. Ich enteckte eine meiner absoluten Lieblingsstellen ihres Körpers – ihre Hüftknochen, die unter der Haut ihren Unterleib wie ein Kunstwerk einrahmten. Ich biss sanft in ihre weiche Seite und liess meine Zunge über ihre Hüfte wandern, wo ich oberhalb ihres knappen Slips quer meine Zunge größzügig über ihre glatte Haut leckte. Ihr Duft wurde hier immer intensiver und ich wusste daß ich hier genau richtig war.

       Sie sagte nichts mehr, sie kicherte auch nicht mehr. Stattdessen gab sie leise Seufzer von sich und ihre Hüften bewegten sich ein klein wenig. Nicht so wie in den überdrehten Darstellungen dessen, was in der Sexindustrie für geil gehalten wird, nein nur ganz subtil. Es war perfekt, geil, süß und unendlich begehrenswert. Es wurde Zeit daß wir endlich Bekanntschaft machten.

       Endlich fasste ich mit beiden Händen ihren Slip, der über ihre delikaten Hüftknochen verlief, und begann ihn langsam

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