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Sie heißt Marina und war 19. Olga Geissen
Читать онлайн.Название Sie heißt Marina und war 19
Год выпуска 0
isbn 9783752924381
Автор произведения Olga Geissen
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Umso mehr hat es mich gewundert, als meine Chefin letzte Woche eine Kundin zu mir geschickt hat, von der es sich anschließend herausstellte, dass sie ihre Muschihaare entfernt haben wollte, und zwar mit einem sogenannten Brazilian Waxing, also mit einer Wachsbehandlung. Schon bei der bloßen Vorstellung, jemand könnte mir meine Schamhaare mit Wachs ausreißen, dreht sich mir der Magen um. Ich habe es noch nie verstanden, warum Frauen sich das antun; zumal ich persönlich eine behaarte Muschi sehr viel schöner und ästhetischer finde als eine rasierte Muschi. Aber ich weiß schon, behaarte Muschis sind heutzutage extrem unmodern, und außerdem muss ich als Angestellter machen, was die Kunden haben wollen. Obwohl mir in Grenzen natürlich auch eine Beratung möglich ist – solange die Kundinnen sie ausdrücklich wünschen oder zumindest offen dafür sind. Meistens mache ich mir die Mühe aber nicht, jemanden von etwas abzubringen, was er unbedingt haben will, weil er das sowieso sonst nur später bereut und dann nicht wiederkommt, weil er sich schlecht bedient fühlt bei uns. Außerdem ist das mit den Kunden wie mit den Kindern – man muss sie ihre eigenen Fehler machen lassen! Schließlich muss jeder selbst wissen, was er sich antut.
Bei dieser Kundin allerdings habe ich es dann doch gewagt einzuschreiten; und jetzt erzähle ich euch, was sich daraus entwickelt hat. Wie schon erwähnt, zunächst einmal war ich reichlich erstaunt, dass diese Kundin sich von einem Mann den Schambereich enthaaren lassen wollte. Nicht dass ich das nicht könnte – und bei Männern hatte ich schon einige Male die Schamhaare gestutzt oder rasiert oder auf andere Weise entfernt, besaß also durchaus Übung darin. Es machte mir jetzt auch nichts aus; welcher Mann schaut sich nicht gerne Muschis an? Und auch wenn die Kundin schon über 40 war – auch reife Muschis können sehr schön sein! Diese Mär davon, dass reife Frauen und alte Weiber total ausgeleierte Schamlippen haben und so etwas, das stimmt ja alles gar nicht. Klar, bei reife Frauen ab 40 kräuseln sich die Schamlippen schon einmal ein bisschen mehr als bei jungen Girls, die inneren besonders, weil der gesamte Körper einschließlich der Pussy einfach an Spannkraft verliert. Aber das sieht noch längst nicht ausgeleiert aus, und schon gar nicht hässlich. Ich mag das sogar ganz gerne, denn ich stelle mir dann immer vor, was wohl so eine reife Muschi, die bereits in die Jahre gekommen ist, so alles an Sexerfahrungen hinter sich gebracht hat, und das macht sie dann für mich wahnsinnig interessant.
Okay, aber in diesem Fall handelte es sich ja schließlich um die Pussy einer Kundin, die musste mir nicht einmal gefallen. Wie auch immer, zunächst sagte ich nichts, als sie mir erklärte, dass sie sämtliche Mösenhaare entfernt haben wollte – ja, diesen Ausdruck benutzte sie wirklich; was ich schon erstaunlich fand, denn Frauen und zumal reife Frauen reden normalerweise nicht so vulgär. Obwohl, wir hatten es ja schon davon, dass die auch beim Flirten mit mir ganz schön zweideutig und ordinär sind manchmal … Das war schließlich ein in einem Kosmetiksalon ganz normaler und häufiger Wunsch. Stattdessen führte ich sie in das kleine Behandlungs-Zimmerchen mit der bequemen Liege, auf der ich ein weißes, dickes weißes Handtuch ausbreitete, bevor ich sie bat, sich unten herum freizumachen und sich darauf zu legen. Ich wollte mir das zuerst einmal anschauen, wie das mit ihren Schamhaaren aussah, bevor ich sie über die Methoden zur Haarentfernung konkret in ihrem Fall beriet; allgemein hatte ich das schon vorher draußen getan. Aber nicht jede Enthaarungsmethode ist für jede Muschi geeignet, und um da eine individuelle Entscheidung treffen zu können, muss man schon wissen, mit welcher Form und mit welchem Ausmaß an Muschibehaarung man es zu tun hat. Die Kundin schlüpfte aus ihren Schuhen – es ist ja Sommer derzeit, und so war sie barfuß und mit nackten Beinen unterwegs -, anschließend griff sie sich unter den Rock, holte ihr Höschen hervor, packte es in ihre große Handtasche, und dann legte sie sich auf die Behandlungsliege und schob ihr Kleid nach oben, bis ihre Muschi nicht mehr davon bedeckt war. Nun bekam ich die Schambehaarung das erste Mal zu sehen, die sie entfernt haben wollte, und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Gerade als Liebhaber behaarter Frauen hatte ich nun schon so Einiges an Muschi Wildwuchs gesehen, besonders auf Internetseiten, die sich dem Fetisch behaarte Weiber widmen, aber der Busch dieser Kundin übertraf alles, worauf ich vorher in meinem Leben jemals gestoßen war! Die Haare waren dunkel und gekräuselt und ganz dicht, es sah aus wie ein richtiges dichtes Fell an der Muschi. Vor allem aber waren die Fotzenhaare unglaublich lang, das war wirklich total ungewöhnlich. Auch normale Muschihaare sind länger, als man denkt, und wirken nur deshalb so kurz, weil sie sich kräuseln und zusammenrollen, aber die Länge dieser Schamhaare übertraf wirklich alles! Und obwohl die Kundin schon weit über 40 war, zeigten sie noch keine Spur von Grau, sie waren schön dunkelbraun, fast schwarz. Wären es Haare auf dem Kopf gewesen, hätte ich glatt darauf getippt, dass sie gefärbt waren, aber die Mösenhaare werden nun einmal bei vielen Menschen erst sehr spät grau. Kaum hatte ich diese lockige, lange Pracht zu sehen bekommen, da wusste ich genau, ich war nicht bereit, ihr diesen Bären zwischen den Beinen zu entfernen. Es wäre eine echte Sünde gewesen, diese behaarte Muschi zu rasieren oder mit Wachs zu behandeln (was bei so viel Wolle sowieso eine echte Tortur geworden wäre, selbst nach ordentlichem Vorschneiden), und so nahm ich mir vor, wenigstens einmal kurz den Versuch zu machen, die Kundin umzustimmen. Da man mit Schmeichelei immer weiter kommt als mit Kritik, entschloss ich mich, zuerst sehr wortreich und lautstark ihren wunderschönen dichten Busch zu bewundern. Und als ich ihr sagte, ich hätte noch sie so schöne und lange Schamhaare gesehen, da hatte ich nicht einmal gelogen. „Und die wollen Sie wirklich alle entfernen?“, fragte ich am Schluss und legte massiven Unglauben in meinen Tonfall. Meine Hoffnungen, sie von ihrem Vorhaben abzubringen, stiegen sofort, als sie mich gleich ein wenig unsicher anschaute. „Aber ich weiß nicht, was ich sonst machen soll“, erklärte sie. „Ich finde so viel Wolle zwischen den Beinen inzwischen einfach langweilig und möchte gerne mal was anderes ausprobieren.“
Na, das klang doch sehr vielversprechend, dass sie lediglich die Abwechslung suchte! Die konnte ich ihr auch verschaffen, ohne dass ich den geilen Busch entfernte! Ganz gleich, ob sie diese Abwechslung nun für sich wollte, oder für einen neuen Lover. Sie schien auch wirklich nicht aufs Enthaaren festgelegt zu sein, und so sah ich gute Chancen, ihr das tatsächlich ausreden zu können. Zunächst einmal hielt ich ihr einen langen Vortrag darüber, dass gerade bei so kräftigen und dichten Haaren wie ihren ein Brazilian Wax im Zweifel weder perfekt funktioniert, noch auf Dauer hält; es muss halt immer wieder gemacht werden. Auch die Schmerzhaftigkeit dieser Prozedur betonte ich noch einmal und konnte sehen, wie ihre blauen Augen immer ängstlicher wurden. Ich hatte schon fast gewonnen, und nachdem ich sie mit den ganzen Negativwarnungen erst einmal von der ursprünglich geplanten Richtung abgebracht hatte, holte ich die Trumpfkarte heraus und zeigte ihr den Ausweg in einer ganz anderen Richtung. „Wenn Sie aber Wert auf Abwechslung legen“, erklärte ich ihr, „dann kann ich Ihnen etwas ganz anderes bieten, etwas sehr Besonderes.“ Ich machte eine Kunstpause, während der sie an meinen Lippen hing. „Ja?“, fragte sie ganz begierig. „Wir könnten zum Beispiel“, sagte ich bedeutungsvoll und deutete mit ein paar Gesten über ihr Muschi an, was ich meinte, „Ihren wunderschönen Busch in eine kunstvolle