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Sie heißt Marina und war 19. Olga Geissen
Читать онлайн.Название Sie heißt Marina und war 19
Год выпуска 0
isbn 9783752924381
Автор произведения Olga Geissen
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Olga Geissen
Sie heißt Marina und war 19
Manche mögens`s heiß. Hier bekommen Sie, was und wie Sie es wollen!
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Ich knabberte an ihren Pobacken
Ich fing langsam an meine Streichelaktion in tiefere Regionen zu verlegen
Sie zuckte zusammen
Aufzuwachen ist gar nicht so übel. Besonders, wenn die Sonne direkt durch das Fenster auf die Bettdecke scheint, man gerade einen tollen Traum hatte und dann mit einer vollen Erektion wach wird. Manfred blieb einen Moment ruhig liegen und überlegte, ob er aufstehen sollte. Doch dann schlug er lieber die Decke zur Seite und zog seinen Slip aus. Mit geschlossenen Augen fing er an, sich zu streicheln. In seiner Phantasie ließ er das Bild seiner Freundin Barbara entstehen.
Sie waren jetzt schon eine ganze Zeit befreundet, und fast so lange schliefen sie auch schon miteinander. Manfred war jetzt zwanzig und Barbara drei Jahre jünger. Als sie sich kennenlernten, war sie noch Jungfrau. Aber er hatte nicht lange gebraucht, um sie zu verführen. Jetzt, zwei Jahre später, war sie eine fast perfekte Geliebte. Im Moment stellte er sich gerade vor, wie sie nackt vor ihm stand und sich wichste. Das tat sie oft. Einfach nur, um ihn geil zu machen. Barbara war schon etwas Besonderes und er mußte sofort etwas langsamer machen, wenn er seine Erektion noch ein wenig auskosten wollte.
Während seine Hand weiter an seinem Schaft auf- und abglitt, bewegten seine Gedanken sich weiter. Aber noch ehe er sich auf seine neue Phantasie einstellen konnte, wurde die Tür zu seinem Zimmer aufgerissen. Jana, seine sechzehnjährige Schwester, hielt Anklopfen für reine Zeitverschwendung.
„Wie ich sehe, bist du beschäftigt. Aber leider kann ich nicht warten. Du mußt mir unbedingt 20 Mark leihen.“
Manfred brauchte einen Moment, bis er sich gefangen hatte. Und noch ehe er sich bedecken konnte, stand Jana direkt neben seinem Bett und betrachtete ihn aus nächster Nähe. „Laß dich nur nicht stören. Ich habe gelesen, dass es sehr ungesund ist, wenn man mittendrin aufhört. Oder hast du Angst, ich könnte dir was abgucken?“
Ihre Stimme triefte vor Scheinheiligkeit.
„Du mußt mir nur sagen, wo deine Kohle ist. Ich kann mich ja selbst bedienen. In der Zwischenzeit kannst du ruhig weiter machen. Mich stört es nicht.“ Manfred war klar, dass sie ihn ärgern und provozieren wollte. „Warum sollte ich wegen deiner Anwesenheit denn wohl Angst haben? Du bist doch viel zu jung um mich auf die falschen Gedanken zu bringen.“
Manfred wollte sich auf keinen Fall seine Unsicherheit anmerken lassen. Deshalb ging er auf ihren lockeren Ton ein und versuchte, sie in die Defensive zu drängen. Wenn er sich jetzt geschlagen geben würde, hätte er in den nächsten Monaten keine ruhige Minute. Jana würde es ihm immer wieder Vorhalten und ihn damit aufziehen.
Während er sie also übertrieben mitleidig ansah, begann er erneut seinen Kolben zu massieren. Dabei rückte er noch ein wenig zur Seite und spreizte wie zufällig seine Beine. Jetzt konnte ihr unmöglich noch etwas entgehen.
„Wenn ich dir Geld leihe, könnte ich es doch ebensogut verbrennen. Oder hast du mir schon irgendwann einmal etwas von dem Geld wiedergegeben, das ich dir geliehen habe? Du zahlst deine Schulden doch nie zurück. Zumindest nicht bei mir. Warum eigentlich nicht?“
Aber Jana grinste nur. Sie wußte genau, dass er ihr das Geld doch leihen würde. Er war einfach der beste Bruder, den sich ein Mädchen überhaupt wünschen konnte. Aber im Moment wollte er sich wohl einfach nur dafür rächen, dass sie zum tausendsten Mal einfach so in sein Zimmer gestürmt war. Und das, obwohl sie genau wußte, wie sehr er das hasste. Das Ganze sollte wohl einfach nur ein Denkzettel werden, da war sie sich sicher. „Du mußt dir schon etwas mehr einfallen lassen als nur so ein Versprechen, mir das Geld endlich einmal zurückzugeben.“
Jana ging auf seine Strategie ein. Zuerst tat sie so, als wäre sie völlig empört über seine Verdächtigung, um im nächsten Moment kleinlaut und zerknirscht einzulenken. „Was stellst du dir denn so vor?“ Wie zufällig blickte sie dabei direkt auf seine Hand, die noch immer seinen harten Schwanz umfaßt hielt und langsam am Schaft rauf und runter glitt. Ein unverschämtes Grinsen machte sich auf ihren Lippen breit.
„Ich könnte dir doch zum Beispiel solange bei allen lästigen Arbeiten zur Hand gehen, bis ich dir alles zurückgezahlt habe.“ Manfred grinste zurück. Die ganze Situation war irgendwie unwirklich, aber sie begann auch ihm Spaß zu machen. Es war wie ein Spiel, ein gutes Spiel, aber auch ein gefährliches Spiel. „Es ist fraglich, ob du mir überhaupt eine Hilfe wärest. Du weißt doch, dass du dauernd alles kaputt machst. Wie willst du mir denn dann eine Hilfe sein? Also werde ich meine 20 Mark wohl besser behalten.“
Natürlich war Jana um eine passende Antwort nicht verlegen. „Was ich nicht kann, könntest du mir ja beibringen. Ich bin eine sehr gelehrige Schülerin.“ Bisher war alles nur ein Spiel gewesen. Aber als Jana sich jetzt auf seine Bettkante setzte und ihre Hand auf seinen Schenkel legte, begann sein Herz zu rasen. Mit einem Mal war ihm doch sehr mulmig zumute. Jana, die das sofort bemerkte, bekam Oberwasser. Ihre Hand glitt weiter an seinem Schenkel nach oben.
„Du willst wohl kneifen?“ Während Manfred noch immer versuchte, eine coole Ausrede zu finden, erreichten ihre Finger schon seine Hoden. Sanft strichen sie über die weiche Haut. Dann spürte er, wie sie seine Hand zur Seite schob und ihre Finger sich um seinen Penis schlossen. Es war, als wenn sein Glied ein Eigenleben führen würde. Es zuckte und vibrierte in ihrer Hand, schmiegte sich an ihre Finger und wurde noch härter. Es war der erste Männerschwanz, den Jana aus dieser Nähe in natura betrachten konnte. Und vor allem war es der erste, den sie in ihrer Hand halten durfte.
Ein wenig wunderte sie sich. Irgendwie hatte sie etwas anderes erwartet. dass es sich anders anfühlte, anders war. Härter, kälter und nicht so lebendig. Nicht so warm und samtig. Er war hart wie Stahl und doch voller Leben.
Jana beugte sich vor, um sich nichts entgehen zu lassen. Diese pochende, vibrierende Rute hatte es ihr sofort angetan. Ganz besonders, weil es die ihres Bruders war. Manfred war für sie schon immer mehr als nur ein Bruder gewesen. Nie gab es Streit zwischen ihnen, und alles wofür er sich interessierte, interessierte sie auch. Am liebsten hätte sie jede freie Minute mit ihm verbracht. Oft träumte sie sogar von ihm. Und immer, wenn sie mitbekam, dass er ein Mädchen bei sich hatte, versuchte sie ihn zu beobachten. Glücklicherweise